»… Potentielle Erreger gibt es genug… nicht nur in der Ferne lauert Gefahr. Auf der Ostsee-Insel Riems bei Greifswald forschen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen im Hochsicherheitslabor vom Friedrich-Löffler-Institut an Gegenmaßnahmen zum Vogelgrippe-Virus…«
Über dieses Institut läßt sich Übles berichten. Viele Veterinärmediziner kommen vor.
Nicht immer wartete das FLI mit so putzigen Meldungen auf:
»Nach einem negativen Coronatest haben zwei Katzen am Samstag die Quarantäne im Hamburger Tierheim verlassen können. Das Friedrich-Loeffler-Institut in Greifswald habe bestätigt, dass die beiden Kater die Infektion überstanden haben, sagte die Leitende Tierärztin Urte Inkmann. Daraufhin habe das Bezirksamt Harburg die Quarantäne aufgehoben. Die Tiere hatten einer Hamburgerin gehört, die nach einer Coronavirus-Infektion gestorben war, wie das Bundeslandwirtschaftsministerium nach dem ersten positiven Test mitgeteilt hatte.
Bislang seien in Deutschland insgesamt fünf Corona-Fälle bei Katzen und zwei bei Hunden gemeldet worden, hieß es.«
Siehe dazu Aktuelles aus den Tollhäusern (28.2.) aus 2021. Im Folgejahr las man:
»Kann man diese Pandemie überhaupt noch eindämmen? Der Experte ist pessimistisch. Zwar könne man infizierte Kadaver schnell einsammeln, um weitere Infektionen zu verhindern. Aber: „Das Virus kann auf diese Art und Weise sicherlich nicht mehr eingedämmt werden. „Es bleibe zu hoffen, dass sich künftig weniger tödliche Virusformen durchsetzten."…«
Der Experte ist "Leiter des Nationalen Referenzlabors für Aviäre Influenza am Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) bei Greifswald".
Mehr dazu in Fideralala, fideralala, fideralalalala. Vogelgrippe im Anflug.
"Reichsforschungsanstalt Insel Riems" und biologische Kriegsführung
Äußerst knapp informiert das FLI auf der Seite "Historie" über einen Zeitraum seiner Geschichte, den es besser nicht in seinen Einzelheiten erwähnt wissen will:
»… Die folgenden Jahre bis zum zweiten Weltkrieg standen im Zeichen der Entwicklung eines Impfstoffs gegen die MKS. Im Jahre 1938 stellten Otto Waldmann und Karl Köbe eine durch Formalin und Hitze inaktivierte, an Aluminiumhydroxid adsorbierte MKS-Vakzine vor, die im Seuchenzug der Jahre 1938 – 1940 zum Einsatz kam. In den 1930er Jahren forschte das Institut außer zu MKS über Klassische Schweinepest, Klassische und atypische Geflügelpest sowie weiteren Viruserkrankungen bei Nutztieren.
Im Jahre 1943 wurden die "Staatlichen Forschungsanstalten Insel Riems" aus hoheitlichen Gründen in den Besitz des Reiches überführt und ab diesem Zeitpunkt zur "Reichsforschungsanstalt Insel Riems". Im Jahre 1945 gingen Ausrüstungen und Einrichtungen des Riems als Reparationsleistung größtenteils verloren.«
Mehr ist zu lesen in einem gut recherchierten Artikel auf de.wikipedia.org.
»Die wichtigste Aufgabe des Institutes war es, einen Impfstoff für die Krankheit [ Maul- und Klauenseuche] zu finden. 1938 bis 1940 wurde ein erster Impfstoff zur Bekämpfung eines MKS-Ausbruches verwendet. Von 1942 bis 1948 arbeitete Erich Traub als Labordirektor der Reichsforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere, ab 1943 wurde das Institut als „Reichsforschungsanstalt Insel Riems“ direkt dem Reich unterstellt. Leiter des Institut war von 1920 bis 1948 Otto Waldmann, der nach Kurt Blome und Leonardo Conti (Leiter des Hauptamtes für Volksgesundheit), direkt Reichsführer SS Heinrich Himmler unterstand. Waldmann, Traub und Hanns-Christoph Nagel arbeiteten während dieser Zeit u. a. an biologischer Kriegsführung«
Die nachfolgenden Angaben habe ich nicht überprüft. Unglaubwürdig wirken sie nicht:
»Erich Traub
Erich Traub (* 27. Juni 1906 in Asperglen; † 18. Mai 1985 in Rosenheim) war ein deutscher Veterinärmediziner, dessen Forschungen für die biologische Kriegsführung von Bedeutung waren.
Erich Traub erhielt in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg ein Stipendium des Rockefeller Institute in Princeton. In den 1930er Jahren war er Mitglied des Camp Siegfried und des NSKK. Ab 1942 war er Laborchef in einem Geheimlabor der Nationalsozialisten auf der Insel Riems in der Ostsee.
1949 floh Traub mit seiner Familie aus dem Ostsektor Berlins nach West-Berlin und erhielt bald darauf eine Stelle beim Paperclip Program und später eine Einladung nach Fort Detrick, wo die Army ihr Hauptquartier für biologische Kriegsführung hatte. Er arbeitete danach auf Plum Island, wo er bis in die 1950er Jahre an biologischen Waffen forschte und mit mehr als 40 tödlichen Keimen arbeitete.[1] Seine Assistentin auf Plum Island war Anna Burger. Weitere Arbeitsstätten Traubs in den USA waren das Naval Medical Research Institute in Bethesda, Maryland, sowie die United States Department of Agriculture research laboratories, die sich ebenfalls in Maryland befanden, und das Armed Forces Institute of Pathology in Washington.[2] Unter anderem wird den Aktivitäten auf Plum Island die Verbreitung der Lyme-Borreliose angelastet.[3]
Traub arbeitete später noch in verschiedenen Ländern und kehrte schließlich nach Deutschland zurück. Er wurde 1955 Präsident der Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere in Tübingen. Unter Traub erhielt dort Eugen Haagen, der im KZ Natzweiler in medizinische Experimente an Häftlingen verstrickt war, eine Beschäftigung. Traub war ab 1956 Honorarprofessor an der Universität Tübingen.[4] Er ist auf dem Bad Cannstatter Uff-Kirchhof begraben.«
de.wikipedia.org
Überaus milde wird berichtet über
»Otto Waldmann
Otto Willy Waldmann (* 2. Oktober 1885 in Pforzheim; † 10. März 1955 in Köln) war ein deutscher Tiermediziner und Virologe mit dem Spezialgebiet Tierseuchen sowie Hochschullehrer…
1938 wurde Waldmann in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina gewählt[1] und 1940 außerplanmäßiger Professor an der Universität Greifswald, an der er sich 1923 habilitiert hatte.
Durch seine Forschungsergebnisse war Waldmann für die Verleihung des Nobelpreises im Gespräch. Aufgrund der Isolation Deutschlands während des Zweiten Weltkrieges kam es jedoch nicht hierzu. Später erhielt er jedoch als Anerkennung für seine Leistungen eine Ehrendoktorwürde.
Nach Kriegsende wurde er in der Sowjetischen Besatzungszone zunächst suspendiert und wirkte dann noch ab April 1946 zwei Jahre als Präsident des Riemser Instituts. Als ehemaliges NSDAP-Mitglied seit 1937 (Mitgliedsnummer 3.956.391) und trotz seiner außerordentlichen Lebensleistung wurde er als nicht „systemkonform“ aus dem Dienst entfernt und emigrierte mit 63 Jahren nach Argentinien. In Buenos Aires wurde er Leiter des Departamento de Vacunas des Instituto National de La Fiebre Aftosa. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland 1953 arbeitete er in der MKS-Abteilung der Bayer AG in Köln, da ihm ein Rentenanspruch versagt worden war…«
de.wikipedia.org
Sein Chef, der Reichsführer SS, kommt hier nicht vor.
Stellvertreter des Führers für die Ausnahmebestimmungen der Nürnberger Gesetze
»Kurt Blome
Friedrich Ludwig Kurt Blome (* 31. Januar 1894 in Bielefeld; † 10. Oktober 1969 in Dortmund) war ein deutscher Arzt, Offizier, nationalsozialistischer und antisemitischer Politiker, Reichstagsabgeordneter der NSDAP und Reichsärzteführer. Er war Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten. Seine medizinischen Arbeitsgebiete waren auch Krebs und biologische Waffen…
1918/1919 wurde er Freikorps-Mitglied in Rostock und Mitglied der Organisation Escherich, der Marinebrigade Ehrhardt und der Organisation Consul.[2] Im März 1920 war er aktiv am Kapp-Putsch beteiligt, wobei er verwundet wurde.[2] Weiterhin engagierte er sich als Zeitfreiwilliger in der Reichswehrbrigade 9.[2] …
[1931 wurde er] Mitglied der SA, 1932 SA-Gausturmarzt, am 1. Juli 1932 SA-Sanitäts-Oberführer und dann Sanitätsbrigadeführer, später auch Gaureferent für das Medizinalwesen in der Gauleitung Mecklenburg-Lübeck der NSDAP und Gauobmann des NSDÄB im Gau Mecklenburg-Lübeck der NSDAP.[2][5] 1934 wurde er Gauamtsleiter des Amtes für Volksgesundheit des Gaus Mecklenburg-Lübeck der NSDAP.[2]
Karriere in der Zeit des Nationalsozialismus
Im Jahr 1934 wurde er in das Hauptamt für Volksgesundheit nach Berlin berufen[1] und Beauftragter des Stellvertreters des Führers für die Ausnahmebestimmungen der Nürnberger Gesetze.[2] … Nachdem er im Januar 1935 vom „Reichsärzteführer“ Gerhard Wagner zum Beauftragten für ärztliche Fortbildung, und somit zum Leiter des ärztlichen Fortbildungswesens und der ärztlichen Schulung im Dritten Reich,[1] ernannt worden war, gehörte Blome seit dem 8. Februar 1936[2] dem Reichsausschuss zum Schutze des deutschen Blutes an.[5] Um diese Zeit wurde er auch Dozent an der Führerschule der Deutschen Ärzteschaft, wo im Herbst 1935 die ersten „Pflichtfortbildungskurse“[7] begannen.[4] Am 9. November 1937 wurde er zum SA-Sanitäts-Brigadeführer (OSAF) befördert.[2]…1939 wurde Blome stellvertretender Leiter des NS-Ärztebundes und Generalarzt. Ab 20. April 1939 war er Stellvertretender Leiter des Hauptamtes für Volksgesundheit[1] sowie ab 22. April 1939 Reichshauptamtsleiter der NSDAP und stellvertretender Reichsärzteführer.[2]…
Seit 1940 war Blome als Spartenleiter für Erb- und Rassenpflege im Reichsforschungsrat tätig.[5] …
Am 30. April 1943 wurde Blome Bevollmächtigter für Krebsforschung, was nach Ernst Klee ein „Tarnwort für Bio-Waffen“ war, sowie Mitglied einer Arbeitsgemeinschaft Blitzableiter, die im Klartext zur Vorbereitung einer „biologische[n] Kriegführung“ dienen sollte.[11] …«
de.wikipedia.org
Im Nürnberger Ärzteprozeß konnte Blome keine Schuld nachgewiesen werden, später interessierten sich auch für ihn die amerikanischen Geheimdienste. Er wurde "entnazifiert"…
»Leonardo Conti (Mediziner)
Leonardo Ambrogio Giorgio Giovanni Conti (* 24. August 1900 in Lugano; † 6. Oktober 1945 in Nürnberg) war ein schweizerisch-deutscher Mediziner. Während der Zeit des Nationalsozialismus war er als Reichsgesundheitsführer gleichzeitig Chef der Reichsärztekammer, Leiter des Nationalsozialistischen Deutschen Ärztebundes (NSDÄB) und als Hauptdienstleiter der NSDAP Leiter des Hauptamtes für Volksgesundheit. Von 1937 bis 1939 war er Präsident des Weltverbandes für Sportmedizin (Fédération Internationale de Médecine du Sport, FIMS). In der Schutzstaffel (SS) wurde er am 20. April 1944[1] zum SS-Obergruppenführer befördert. Er entzog sich einer juristischen Untersuchung während der Nürnberger Ärzteprozesse durch Suizid…«
de.wikipedia.org
Hanns-Christoph Nagel
»Maul- und Klauenseuche: Aus 20 Metern Höhe über den Weiden versprüht
… Das Riemser Institut [war] auch in eindeutig offensive Aktivitäten verstrickt, und zwar vor allem auf Betreiben von Waldmanns Schwiegersohn Hanns-Christoph Nagel, der in der Arbeitsgemeinschaft Blitzableiter die Veterinärmedizin vertrat. Bereits in der ersten Sitzung des Komitees im März 1943 berichtete Nagel, es sei gelungen, Rinder auf einer kleinen, im Peipus-See im Nordwesten Russlands gelegenen Insel durch Versprühen von MKS-Erregern zu infizieren.
Dazu wurde ein auf dem Riems produziertes Viruspräparat zu einem Flugplatz in der Nähe des Peipus-Sees im Nordwesten Russlands gebracht, verdünnt und in den Sprühtank eines dafür ausgerüsteten Flugzeugs gefüllt. Anderntags wurde die Virus-Suspension in einer Höhe von etwa 20 Metern über der Insel versprüht. Anschließend wurden die Tiere auf die Insel gebracht.
Ein weiterer Versuch erfolgte im Frühsommer mit Rentieren. Später wurde die Arbeitsgemeinschaft von Nagel darüber informiert, dass man auf weitere Versuche verzichte, weil die bereits erfolgten "ein eindeutiges Ergebnis geliefert hätten".
Aber damit war das Interesse der Experten an MKS noch nicht erloschen. Im Mai 1944 unterrichtete Nagel die Komiteemitglieder, es sei gelungen, "ein lagerbeständiges Trocken-Präparat (von MKS-Viren) zu erstellen, das noch in einer Verdünnung von 1 : 10 000 wirksam ist". Mit dem erfolgten dann im Juni 1944 Fütterungsexperimente an Rindern. Diese Versuche dienten nicht möglichen Schutzmaßnahmen, sondern wurden mit offensiver Intention betrieben.
Tatsächlich hatte Nagel mehrfach den Einsatz von MKS-Erregern gegen England propagiert. Nur diese Viren kämen aus veterinärmedizinischer Sicht als brauchbare Waffe gegen England in Betracht. Bereits auf der ersten Sitzung des Blitzableiter-Komitees meinte er, MKS-Viren könnten erfolgreich gegen England eingesetzt werden, weil der britische Rinderbestand kaum immun sei…«
Das war zu lesen im "Tagesspiegel" am 9.4.2001. Damals wurde dort auch eine sehr aktuell klingende Frage gestellt:
Wie gesagt: Ich habe die historischen Angaben nicht überprüft. Sie fügen sich jedoch ein in ein Bild nicht nur einer Medizingeschichte voller Verbrechen, sondern ebenso von deutschen medizinischen Organisationen, die von Ignoranz und mitunter sogar von Stolz auf sie geprägt sind (siehe corodok.de/category/geschichte/ und zuletzt Wenn 48 Pharmaunternehmen ein COVID-Symposium sponsern…).
Kriegstüchtigkeit als Handlungsmaxime
Heute ist übrigens der Tag, an dem gleichzeitig im Bundestag heuchlerische Bekenntnisse zum "Kampf gegen den Antisemitismus" abgegeben wurden und Herr Pistorius "Kriegstüchtigkeit als Handlungsmaxime" in den neuen "verteidigungspolitischen Richtlinien" bestimmte.
Update: Ein erster Teil mit Ausschnitten aus dem ARD-Film kann hier angesehen werden.
https://www.freie-medienakademie.de/medien-plus/96
Hier meine Meinung zu dem Zweiteiler.
Bei mir in der Firma reden sie gerade wieder, wer alles Corona hat oder hatte. Der Kollege heute: "Ich weiß gar nicht, warum ich mich überhaupt getestet habe. Es waren doch nur Erkältungssymptome." – Die kapieren nichts. Ich verspüre aber keinen inneren Reichsparteitag, aber sehr wohl einen inneren Loriot-Film. Es ist zum Lachen.
Ich hatte dieses Supervirus bis heute nicht. Ich war letztes Jahre zweimal erkältet und bei der Augusterkältung hatte ich mich nur aus Interesse mal getestet. Gewiss nicht, um "andere zu schützen". Natürlich negativ. Mein Verhalten gegenüber Erkältungen ist nicht anders geworden. Ich versuche meinen Alltag normal zu bestreiten, so gut es geht. Sport entfällt, wenn ich Fieber habe, bleibe ich gleich im Bett. Ich wende den gesunden Menschenverstand an und brauche keinen Lauterbachschen Gesundheitskiosk.
@Johannes Schumann: Ja, Loriot ist besser.
@Johannes Schumann:
Hatte Corona. War genau so wie Einige beschrieben haben. Schlug bei mir nicht extrem auf die Lunge durch – also ziemlich normale mittelhäftige Grippe. Erinnere mich an starke Kopfschmerzen und Geruchssinn war komplett weg. Dauerte etwa sechs/sieben Tage. Test bestätigte es, für den Zeitraum, danach negatives Ergebnis. Alles gut überstanden, keine Impfung etc.
Man merkt es deutlich – auch ohne Test. Ist sehr charakteristisch und eigen gewesen. Relativ ansteckend. Bei alten, vorerkrankten Menschen deutlich gefährlicherer Verlauf. So Alles selbst erlebt.
Trotzdem halte ich die Maßnahmen für falsch. Inklusive Impfung.
Und trotzdem gefällt mir Ihr Beitrag sehr gut. Wenn man's nicht selber gehabt hat … – kann man sich sparen.
Übrigens, Wie Anfang 2020 aus China zu hören: Man musste halt auf die Ü‑60-Leute achten. Das machte genau so auch Sinn.
Viele Wissenschaftler sagen die Laborthese sei richtig. Das würde mich im Nachhinein sehr interessieren.
Es gibt eine wundebare dreiteilige Arte-Doku über den "Vorlauf" zu "Corona-Plandemie". Die Planspiele zur Plandemie, sagen im Zusammenhang mit erwiesener Laborthese übrigens Alles was man wissen muss. Auch juristisch! Ich kann nur nochmals zu Ulrich Mies verweisen. (s."Corona-ausschuss.de" /Folge180)
Link zum Dreiteiler, Quelle: ARTE
https://www.arte.tv/de/videos/RC-024313/kapitalismus-made-in-usa/
Anmerkung: Fehlt jetzt bloss noch eine Corona-Abarbeitung im vierten Teil. (Liebe ARTE!) Das wäre die logische Konsequenz.
Vielen Dank Arte, hat mir sehr gut gefallen. Gut aufbereitet.
Ich wende den gesunden Menschenverstand an
——————————————-
Zitat Johannes Schumann.
Das ist DER Kernsatz zum Schutz vor allen Maßnahmen, zum Schutz vor PsyOp jeder Ausprägung. Wer den gesunden, den einfachen, den simplen, den klaren und besonnenen Menschenverstand anwendet, dem kann nichts passieren. Der ist geistig und seelisch immun.
Ich möchte mal einen Satz eines (schon vor vielen Jahren durch einen natürlichen Tod gestorbenen) mir lieben Menschen zitieren: Ach, weißt Du, Du fragst mich immer, warum ich gar nicht krank werde. Ganz einfach: ich habe die geistige Immunität, Erkältungsviren tun mir nichts. Gegen den Tod werde ich irgendwann im hohen Alter nicht mehr immun sein, doch jetzt bin ich gesund.
Er hatte kein Abitur und kein Studium, sondern war Handwerker, Elektriker.
Er wurde 87 Jahre alt, hat nie Medikamente genommen, starb an Altersschwäche. Mit 60 ist er noch rund über den gefrorenen Grunewaldsee rasant Schlittschuh gelaufen.
Damals habe ich mich gefragt, was er wohl mit "geistiger Immunität" meinte. Heute weiß ich es, er meinte den gesunden Menschenverstand, die inneren Abwehrkräfte, die eigenen Heilkräfte. Er meinte schlicht das Wunder des Lebens, das Wunder, überhaupt zu leben. Ein ganz einfaches, simples Wunder.
Dieses Glück, so leben zu können, wie es dem eigenen ICH entspricht, ist das Beste überhaupt. Und das macht immun und stark und gesund. Ich weiß nicht, ob all die Protagonisten der künstlichen medizinischen Produkte nicht wissen, dass auch IHR eigenes Leben enden wird? Wissen die nicht, dass sie selbst auch sterben müssen, dass ihre eigenen Tage auch gezählt sind? Warum legen solche Vakzinisten, Lobbyisten, Politiker so großen Wert darauf, das Leben mit künstlichen Mod_RNA_ Stoffen zu verändern, zu manipulieren, zu beeinflussen, zu ändern? Sie ändern das Leben der "geimpften" so derart, dass nichts mehr übrig bleibt vom gesunden Menschenverstand. Weder der Verstand noch die Gesundheit bleiben übrig im schlimmsten Fall. Sie sind nicht mehr sie "selbst", Dr. Freisleben hat das vor kurzem gut beschrieben.
In vielem grundsätzlich richtig.
"Dieses Glück, so leben zu können, wie es dem eigenen ICH entspricht, ist das Beste überhaupt."
Dieses "Glück" haben viele Menschen aber nicht.
Wenn es einem nämlich – so man nicht mit einem goldenen Löffel im Allerwertesten geboren wurde – an allen Ecken und Enden in vielerlei Hinsicht (finanziell/materiell, psychisch, sozial/gesellschaftlich uvm.) einfach nur unglaublich schwer gemacht wird, genau dies anzustreben, kann man sich anstrengen, wie man will, es wird nicht erreichbar sein.
Diese Erkenntnis ist nicht neu, sie dürfte schon seit Jahrzehnten, wenn nicht sogar Jahrhunderten bekannt sein.
Aber solange dies nicht endlich mal wirklich im Bewußtsein der Menschen ankommt, kann man sich Mühe geben, wie man will, es wird zum Scheitern verurteilt sein.
Die meisten Menschen lieben es offenbar viel zu sehr, oberflächlich zu leben.
Das Glück so zu leben, wie es dem eigenen ICH entspricht, ist und bleibt das Beste, @ Brian.
Ich zum Beispiel bin nicht reich, ich habe keinen Lamborghini ergaunert durch das Betreiben einer Corona-Faketest-Station mit millionenfachem Abrechnungsbetrug gegenüber Krankenkassen oder durch Corona-Faketest-Labore.
Aber ich bin frei, nie krank, ebenso wie der zitierte Fall (Handwerker, Elektriker). Vielleicht wird es ja zu sehr off-topic, mal darüber zu reden, dass Reichtum, Geld oder sogar irgendwelche Wohlstandsrequisiten, die nicht mal unbedingt teuer sind, gar nicht ausschließlich das Ziel sein können?
Glück ist – jedenfalls für mich – frei zu sein. Ungeimpft, frei, ich muss mir keine Sorgen um die lieben Menschen in meinem Umfeld machen, ob diese gefährlichen Produkte sie nächste Woche oder in einem halben Jahr krank machen können. Ich kann endlich wieder überall ohne Masken FREI atmen. (Und niemand zwingt mich, noch eine zu tragen, das steht fest, weil ich NEIN zu Masken sage.)
Ich kann hier unzählige Kommentare schreiben, z.B. darüber dass ich vermutlich sogar schon eine Covid-Infektion hatte mit Geruchs- und Geschmacksverlust für zwei Tage und 5 Tage insgesamt irgendwie schwach, aber schnell wieder gesund geworden bin und keine Langzeitfolgen habe.
(Findet man hier im Forum an vielen Stellen meine Verwunderung darüber, wie harmlos das war.)
So. Weiter. Was ist noch Glück? Über den zugefrorenen Grunewaldsee als 60jähriger oder 30jährige Schlittschuh laufen zu können. Zum Beispiel. Die Schlittschuh sind sicher nicht allzu teuer gewesen. Die Frage: kann das Gefühl von Glück und Freiheit auch überhaupt nichts bis gar nichts mit Geld oder Wohlstand zu tun haben?
Ja, genau, ich frage einfach mal alle, die hier mitlesen und mitschreiben: was ist für jeden einzelnen von Euch Glück? Oder noch anders: erkennt Ihr das Glück, wenn es Euch begegnet? Kann es manchmal eben auch nur eine Momentaufnahme sein einer bestimmten Situation?
Es führt vielleicht zu weit, aber vor wenigen Tagen habe ich mir den Nachthimmel mit funkelnden Sternen angesehen, richtig lange. Und das Staunen darüber, wie unglaublich schön diese glitzernden, funkelnden Diamanten am dunklen Himmel aussehen, hat mich sprachlos und glücklich gemacht. Für wenige Minuten nur, aber genauso war es. Es ist unbeschreiblich schön, den Sternenhimmel anzusehen. Er ist in dem Moment NUR für MICH gemacht. Er ist NUR für MICH da, um mich darüber staunen zu lassen, wie zauberhaft und atemberaubend er ist!!! Es ist gratis für mich, diese glitzernden Sterne zu betrachten, es kostet kein Geld! Ich sehe diesen Himmel über mir und Milliardäre und / oder "Impf-Fanatiker" / Pharmalobbyisten auf der Welt sehen ihn auch. Sie nehmen mir aber den Anblick solches Wunders nicht weg. Können sie nicht! Sie können ihn ihrerseits betrachten, aber niemand nimmt mir dieses Wunder Sternenhimmel weg! Niemand verbietet es mir, mich darüber zu freuen und zu staunen. Freiheit!
🙂
Jetzt Ende, liebe Grüße!
@Dunkelziffer
Ich bin mir nicht sicher, ob Sie mich da nicht vielleicht mißverstanden haben. Mir ging es eben gerade NICHT um materielle Dinge, sondern eher um vieles von dem, was Sie beschrieben haben.
Ich würde behaupten, daß ich schon seit vielen Jahren versuche (und m.M.n. auch durchaus schaffe), meinem eigenen Ich entsprechend zu leben. Und trotzdem kein bißchen glücklicher bin, noch nicht einmal ansatzweise zufrieden.
Weil ich z.B. – trotz intensiver Bemühungen – meiner beruflichen Existenz nicht so folgen kann, wie ich das gerne möchte. Weil ich in meinem (auch näheren) Umfeld regelmäßig eine hauptsächlich oberflächliche (wenn überhaupt stattfindende) Auseinandersetzung mit vielen, gerade eben auch essenziellen Dingen (nicht zuletzt : der Beziehung untereinander) erlebe.
Weil ich mir persönlich über viele Jahre beruflich, privat und das Leben und die Welt verstehen wollend, regelrecht den Arsch aufgerissen habe, und immer wieder nur festgestellt habe, daß es kein Schwein interessiert.
Alles nur mein Problem ? Wage ich zu bezweifeln.
Und ich habe auch schon seit langem keine Lust mehr auf irgendwelche angelesenen, oberflächlichen und v.a. nicht auf den eigenen Erfahrungen basierenden angeblichen Lebensweisheiten.
PS : Ich war Anfang diesen Jahres in Südfrankreich und habe – ähnlich wie Sie – nachts an einem abgeschiedenen Ort den grandiosen Sternenhimmel erleben können. Und die Reduktion, zu der ich z.T. auch gezwungen war. Gerade eben auch wegen solcher Erlebnisse macht mich unsere derzeitige materielle und völlig technokratische Gesellschaft einfach nur noch wahnsinnig.
Fein. Der nächste Schundroman ist also mal wieder in Arbeit.
Die Drogen, die die beim MDR nehmen (müssen), hätte ich auch gerne…
Bei jedem Gedenken und jedem Appell gegen Antisemitismus ist Frank-Walter Steinmeier dabei, der als Außenminister 2014 entgegen einem Beschluss des Europaparlaments die faschistische und antisemitische Partei Swoboda (vormals Sozial-Nationalistische Partei der Ukraine, gegründet von Tjanybok zusammen mit dem "Kommandanten des Maidan" 2004 und 2013/2014, Andrij Parubij unter dem mittlerweile vertrauten Banner mit der SS-Wolfsangel und der Schwarzen Sonne) als Teil der Opposition gegen die Regierung Janukowitsch legitimiert hat.
Wikipedia:
– Das EU-Parlament erklärte sich in einer Resolution vom 13. Dezember 2012 besorgt über eine „zunehmende nationalistische Stimmung in der Ukraine“, die im Wahlerfolg der Swoboda zum Ausdruck gekommen sei. „Rassistische, antisemitische und ausländerfeindliche Auffassungen“ ständen im Widerspruch zu den Grundwerten der EU. Das Parlament appellierte an die „demokratisch gesinnten Parteien in der Werchowna Rada“, sich nicht mit Swoboda zu assoziieren, die Partei nicht zu unterstützen und keine Koalitionen mit ihr zu bilden. –
Steinmeier so: Hold my beer.
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/6213/
Gregor Gysi hat eine Rede im Bundestag dazu gehalten (Auszug):
https://www.youtube.com/watch?v=sgKpFwpvDEc
Über Kurt Blome lässt sich noch einiges mehr in Stephen Kinzers Buch über Sidney Gottlieb finden (die in Deutschland zuständige US-Behörde hat ihn nicht im Rahmen von "Paperclip" in die USA ausreisen lassen; stattdessen wurde er in Camp King tätig). Ist eh lesenswert, benauso wie z. B. Christopher Simpsons "Blowback".
Viren kann man nicht züchten. Von daher sind Viren als Biologische Waffe völlig ungeeignet.
Das Friedrich Löffler Institut ist mir vor ca. 6–7 Jahren aufgefallen. Hatte beim Jobletter des Bundes täglich (!) so exorbitant viele Stellenausschreibungen (während andere Behörden auf Äußerste der Sparflamme waren), dass ich mir dachte, was bereiten die da vor? Gibt es dort irgendwo aktuelle Beschäftigtenzahlen?
Im Übrigen haben Virenerkrankungen mit Genetik zu tun. Das heißt daß bei bestimmten Vogelarten pathogene Viren das eben nur bei diesen Spezies sind und nicht beim Menschen. Virenerkrankungen sind artenspezifisch!
Sebst der Tollwut-Virus der bei bestimmten Hundearten (Fuchs, Wolf usw.) vorkommt ist für den Menschen ungefährlich. Gefährlich und krankheitserregend jedoch ist der Speichel eines an Tollwut erkrankten Hundes! Bei einem Biß breitet sich ein im Speichel enthaltenes Enzym über die Lymphgefäße im Körper aus und erst wenn dieses Gift im Gehirn ankommt zeigen sich die Symptome.
Ähnlich bei Herpes: Die bekannten Bläschen sind nur die Folge der spezifischen Abwehr. Sticht man eine solche Blase auf, reagiert die umgebende Haut allergisch mit Ausschlägen. Lässt man die Bläschen so wie sie sind passiert nichts und meistens verschwinden auch diese Bläschen mit der Zeit.
Q: Kleine Enzyklopädie Gesundheit, Bibliografisches Institit Leipzig 1985
Und heute tut man so als wären Viren etwas völlig Neues und Unerforschtes!
"… nicht nur in der Ferne lauert Gefahr…" – ja, auch aus einem Virenlabor könnte Gefundenes oder Gebasteltes "ausgeliefert" werden oder schon "ausgeliefert" worden sein – und wem wäre dann noch zu vertrauen?
Berufslügner verbreiten immer wieder gleich im ersten Satz einen wichtigen Teil der Propaganda, wie wir beispielsweise an der vorliegenden Meldung des MDR sehen können. Die Aussage im ersten Satz bleibt bei den Lesern hängen, wenn sie auch noch wiederholt wird. Sie wird vor allem selten von Lesern hinterfragt, da sie als scheinbar banale Selbstverständlichkeit zur Einleitung hingenommen wird.
Es waren nicht "Corona-Viren". Die Täter waren und sind Berufslügner, korrupte Personen, Spinner, die alle für ihre Taten verantwortlich sind.
Ein anderes Beispiel, das wir regelmäßig lesen können und nur von wenigen Menschen erkannt, geschweige hinterfragt wird:
Radfahrer von Auto erfasst.
Radfahrer -> Hauptwort, Täterrolle
Auto -> Nebenrolle, tatsächlicher Täter ersetzt durch Gegenstand
erfasst -> Verharmlosung
"Autofahrerin tötet mit ihrem Auto einen Radfahrer" (oder "Autofahrer tötet mit Auto Radfahrerin") findet man nur ganz selten in Pressemeldungen. Auf aktuelle Geschehen in der Welt und bekannt gewordene Sprachregelungen bei den Berufslügnern den ÖRR will ich jetzt nicht weiter eingehen. Es geht mir darum, das Muster aufzuzeigen.
@Peter Pan: Genau, so ist es. Diese Formulierungen im Passiv sind in Mode und verschleiern Tatsachen. Das ist die Kunst des Berufslügnertums. Man sieht ja auch, wie die Schreiberlinge besuchen, das wirtschaftspolitische Desaster in Passivkonstruktionen zu formulieren, als wenn es dafür keine Täter gäbe. Aber die gibt es:
1. Es war mit dem ersten Lockdown im Frühjahr 2020 klar, dass uns das alles noch teuer zu stehen bekommt. Die Politiker haben ohne Not Hotels und Gastronomie geschlossen. Der zweite Lockdown ab November, der sogenannte Wellenbrecher, hatte sich zum echten Knochenbrecher entwickelt. Und da stand doch Deutschland alleine da. Oder haben die Nachbarländer bis in den April hinein fast alles geschlossen gehalten? Ich glaube nicht. Die Medien haben diese Politiker in dieser Politik bestärkt und tragen eine Mitschuld.
2. Die Energiepolitik in Deutschland wurde aus freien Stücken so gestaltet. Die Energiewende war ja auch keine Naturkatastrophe, die über uns hereinbrach. Die Energiewender erhöhten die Abhängig vom Gas, weil sie ja Gas braucht, um die Volatilität der "erneuerbaren Energien" abzufangen. Aber gefrackt werden durfte auch nicht. Und Gas vom bösen Trump durfte auch nicht sein. Und dann sprengen sie einem auch noch die Pipeline in der Ostsee. Und aus ideologischen Gründen hält man dann am Atomausstieg fest.
3. Und mit vielen anderen Dingen werden die Menschen getriezt: Lkw-Mauterhöhung, Heizungshammer, Mehrwertsteuererhöhung in der Gastro (zurück auf 19 %) usw. usf. All das kostet den Menschen ja bares Geld und schon allein das Gerede über den Heizungshammer brachte enorme Unruhe.
Und dann schreiben die Gazetten, Habeck habe es so mühselig wegen der Rezession. Dass er diese in wesentlichen Teilen mitverursacht hat, schreiben sie nicht.
Gut erkannt Peter Pan. Die Grundsätze der Propaganda sind primitiv, anders funktioniert Propaganda nicht. Der Wahrheitsgehalt von Behauptungen spielt da gar keine Rolle, es ist völlig egal ob Meldungen richtig oder falsch sind.
MFG
BANANAS
Das erreichte die Öffentlichkeit. Nur "mal eben so" , zur Kenntnisnahme. Passt doch zu Corona? – Genmanipulation halt!
https://www.tagesspiegel.de/wissen/erstes-affen-mischwesen-chimare-aus-zwei-tieren-geboren-10754740.html
Was machen eigentlich die berühmten "Umweltorganisationen". Nach den "Grünen" ( 😀 ) frage ich schon sehr lange gar nicht mehr erst. P.…SS…elk.….blurrrbabbasubb.
https://www.corodok.de/der-mdr-pandemie/#comment-195055
Peter Pan, Sie sind / Du bist ( ich weiß immer nicht genau, ob hier im Forum das "Sie" oder das "Du" richtig ist?) etwas eingeschränkt in der Auswahl von Berufslügnern. Einige Politiker fehlen. Es gibt ja herrliche, enttarnende diverse Mitschnitte, bei denen sich Politiker nach dem Pressetermin die dramatisch-wirken-sollende Corona-"SCHUTZ"-Maske erleichtert wieder abreißen. Die hatten nie Angst vor Coronaviren, es war alles Lüge, es war alles Show, Propaganda, Trick und Betrug.
https://twitter.com/El_Haginho/status/1720748366148047343
Aber gutes Beispiel,
Radfahrer von Auto erfasst.
🙂
Das Auto, das selbstfahrende ohne Fahrer/in, ist gar nicht mehr weit entfernt. Es wird zumindest intensiv dran geforscht und gearbeitet. Im Moment sitzen noch Menschen hinter den Lenkrädern .… Ich ertappe mich aber oft selbst dabei, dass ich zum Beispiel, wenn ich mit jüngeren Kindern zusammen bin, sage: pass auf, dahinten kommt ein Auto!! Bleib stehen und guck erst mal!
Sprachlich bin ich dann sehr ungenau!!
🙂
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