In der Chronologie auf bundesgesundheitsministerium.de gibt es jede Menge Leerstellen. Dafür taucht der Name "Lauterbach" 97 Mal auf.
Im Video selbst fällt eher der irre Blick auf, mit dem Lauterbach verkündet, daß ihm die "verbleibenden Schutzmaßnahmen komplett weggenommen werden sollen".
Um der Wahrheit Geltung zu verschaffen: "Spahn" wird in dem Text 231 Mal erwähnt. "Post-Vac" findet sich einmal. Das Ministerium entblödet sich nicht, dazu ein Video vom 16.6.22 zu zeigen:
Zu "Thrombosen im Gehirn" erklärt er:
»Die können tödlich verlaufen, aber das ist sehr selten. Weniger als einer von 25.000 entwickelt überhaupt die, also, Komplikationen, und bei einem kleinen Teil dieser wiederum ist die, also, Komplikation tödlich. Die, also, Wahrscheinlichkeit an Covid zu versterben, ist viel, viel, viel höher."
Rechnen wir einmal. Zum Zeitpunkt der Ausstrahlung des Filmchens waren 64,7 Millionen in der BRD mindestens einmal "geimpft" (impfdashboard.de). Rein rechnerisch hätten sich damit etwa 2.600 Menschen Hirnverletzungen durch die "Impfung" zugezogen. Weder für Lauterbach noch das RKI und das PEI waren das Sicherheitssignale. Schon damals war absehbar, was das Paul-Ehrlich-Institut am 31.3.23 "abschließend" feststellte (siehe hier):
»In 56.432 Fällen wurde der Verdacht einer schwerwiegenden Impfnebenwirkung gemeldet«
Das macht bei "192.208.062 Impfungen" schon mehr als 7 Fälle pro 25.000 Spritzen aus. Bezieht man die Zahl auf die 63,6 Millionen "geimpfter" Menschen, sind es bereits mehr als 22. Dabei geht es längst nicht nur um die vor allem bei Astra-Zeneca aufgetretenen Hirnthrombosen. Bereits im Mai 2022 wurde hier berichtet:
»Umgerechnet auf die Zahl der "Impfungen" liegen damit 1.738 Verdachtsfälle einer Lungenembolie vor, 2.237 Fälle einer Myokarditis, 8,259 einer Herzrhythmusstörung, 14.092 von Herzrasen und 19.822 von Schwellungen der Lymphknoten.«
Bezeichnenderweise liest man auf der Seite des BGM unter dem 18.3.21 zwar diese Kästen, aber ohne Link:
Update: In einer Version vom 6.7.22 dieser Seite (web.archive.org) gibt es die Links noch. Auch die verlinkten Dateien hat das Ministerium inzwischen entfernt. Doch auch hier hilft archive.org:
»Alle wichtigen Informationen zu Vaxzevria® von AstraZeneca
Nachdem das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) von Fällen von Hirnvenenthrombosen im Zusammenhang mit einer Impfung mit dem Impfstoff Vaxzevria® von AstraZeneca berichtet hatte, wurden die Impfungen mit diesem Impfstoff am 15. März 2021 in Deutschland vorsorglich ausgesetzt. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) empfahl daraufhin nach eingehender Prüfung am 18. März 2021, weiter mit dem Vakzin zu impfen, aber das Bewusstsein für mögliche Risiken zu schärfen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) veröffentlichte am 1. April ihre Empfehlung, den Impfstoff Vaxzevria® von AstraZeneca in erster Linie an über 60-Jährige zu verabreichen…
Stand: 01.11.2021 «
Und hier (web.archive.org):
»14:29 · 5. November 2021
Alles Wichtige über den Impfstoff von AstraZeneca
… Impfempfehlung: Auf Basis der derzeit verfügbaren Daten empfiehlt die STIKO, Vaxzevria® für Personen ab 60 Jahre zu verwenden. Eine Impfung von Personen auch unterhalb dieser Altersgrenze bleibt indes nach ärztlicher Aufklärung und bei individueller Risikoakzeptanz der zu impfenden Person möglich…
Studien belegen hohe Wirksamkeit
Der Impfstoff von AstraZeneca ist hochwirksam und verhindert bei der Mehrzahl der Geimpften eine COVID-19-Erkrankung oder mildert die Symptome. Vaxzevria® bietet bei dem von der STIKO empfohlenen Impfabstand von 9 bis 12 Wochen zwischen beiden Impfungen eine gute Wirksamkeit von bis zu 80 Prozent in allen Altersgruppen (bei einer homologen Impfserie mit zwei Impfstoffdosen Vaxzevria®). Die Wirksamkeit zur Verhinderung von schweren Krankheitsfällen, die zu einer Behandlung im Krankenhaus (Hospitalisierungen) und zu Todesfällen führen, liegt höher und beträgt etwa 95 Prozent. ..
Die Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe wird kontinuierlich beobachtet: So informiert das Paul-Ehrlich-Institut fortlaufend und transparent in seinen Sicherheitsberichten. über alle in Deutschland gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung…
Mögliche unerwünschte Arzneimittelwirkungen nach der Impfung
Im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung mit dem Impfstoff Vaxzevria® wurde in mehreren Fällen eine spezielle Form von schwerwiegenden Hirnvenen-Thrombosen in Verbindung mit einem Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie) und Blutungen beobachtet. Deswegen hatte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) am 15. März 2021 empfohlen, die Impfung mit AstraZeneca vorsorglich auszusetzen, um die Fälle weiter zu untersuchen. Das Bundesministerium für Gesundheit war dieser Empfehlung vorsorglich gefolgt. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat die Fälle daraufhin geprüft und als Ergebnis der Beratungen die Empfehlung ausgesprochen, die Impfungen mit Vaxzevria® fortzusetzen und auf die möglichen Nebenwirkungen hinzuweisen. Das PEI unterstützt diese Empfehlung.«
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
Es kann nur immer wieder hervorgehoben werden, dass die menschenverachtende Katastrophe ist, dass die toxischen Wirkungen und magelnde Wirksamkeit eines solchen Gebräus gegen ein Virus schon seit mehr als einem Jahrzehnt bekannt waren. Die Verimpfung dieser Suppe ist vorsätzliche Gesundheitsschädigung. Von dem hirnamputierten Versuch, eine Impfung gegen ein Atemwegsvirus durchzuführen, soll noch nicht einmal die Rede sein. Und bei der Mortalität im Nachkommastellenbereich – Ach, lassen wir das.
Zum Pharminator Kalle Willi L., dem gnadenlosen Vollstrecker der Pharm- und Gesundheitskonzerne, bedarf es keiner Worte mehr.
Die Causa Corona I: Grundrechtsschutz in Krisenzeiten (8. November 2023 )
Hat der Staat während der Pandemie rechtsstaatliche Prinzipien missachtet? Und wenn ja, was folgt daraus? Im ersten Teil unserer Serie „Die Causa Corona“ schreibt Hans-Jürgen Papier über schwerwiegende Grundrechtseingriffe und autokratische Regierungsstrukturen.
https://www.cicero.de/innenpolitik/die-causa-corona-teil‑I (Bezahlschranke)
Grippe-Impfung für alle Kinder – wieder in der Diskussion der STIKO (06.November 2023)
" .. Einflussnahme der Industrie auf die STIKO
Die Struktur der Ständigen Impfkommission ist so aufgebaut, dass die Formulierung konkreter Fragestellungen und die Auswertung entsprechender Studien – also die gesamte thematische Sacharbeit – in sogenannten STIKO-Arbeitsgruppen stattfindet. Die Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen werden zweimal jährlich in die STIKO-Sitzung eingebracht. Zu den Sitzungen der Kommission sind zwar nur die aktuell berufenen STIKO-Mitglieder zugelassen, an den Arbeitsgruppen nehmen jedoch auch externe Sachverständige teil. Eine Person, die aus einer bestimmten Empfehlung der STIKO einen wirtschaftlichen Vorteil erlangt, muss seine Interessenskonflikte darlegen und nimmt am entsprechenden Tagesordnungspunkt der Sitzung nicht teil. Diese Regelung soll Verflechtungen zur Industrie möglichst unterbinden – greift jedoch erstaunlicherweise nicht in den Arbeitsgruppen.[9] Ein wirtschaftlicher Einfluss kann somit durchaus in den Arbeitsgruppen ausgeübt werden, da die STIKO nahezu immer dem Vorschlag der jeweiligen Arbeitsgruppe folgt. Für externe Sachverständige oder STIKO-Mitglieder mit Interessenskonflikten eine einfache Möglichkeit, Einfluss auszuüben, auch ohne an den entsprechenden Tagesordnungspunkten der Sitzungen teilzunehmen.
Konkret in der Arbeitsgruppe Influenza sind aktuell fünf STIKO Mitglieder vertreten, wovon drei dieser Personen noch vor wenigen Jahren Interessenskonflikte in Bezug auf Grippe-Impfstoffe angegeben haben (Martin Terhardt, Sabine Wicker und Fred Zepp).[10][11] Auch wenn entsprechend der STIKO Geschäftsordnung derartige Interessenskonflikte nach einigen Jahren “verfallen”, so ist eine Befangenheit dieser Mitglieder weiterhin mindestens fraglich. "
https://impfentscheidung.online/grippeimpfung-fuer-alle-kinder-wieder-in-der-diskussion-der-stiko/
Keuchhusten: Trotz hoher Impfquote keine Herdenimmunität (07.November 2023)
https://individuelle-impfentscheidung.de/aktuelles/detail/keuchhusten-trotz-hoher-impfquote-keine-herdenimmunitaet‑1.html
Ich habe vor 29 Jahren jemandem vertraut, der die Keuchhustenimpfung für ein Baby unter 1 Jahr empfohlen hat.
Das Kind war 24 Stunden lang richtig krank, hat sich aber zum Glück schnell wieder erholt. Nie wieder!, habe ich mir damals geschworen, lasse Kinder oder Enkelkinder oder überhaupt Kinder ins Impfmesser rennen. Hände weg von unseren Kindern! = ist immer noch mein Motto, ist ein gutes Motto, ein wichtiges Ziel!
PS: Ich hatte selbst Keuchhusten und habe das überlebt. Es dauerte allerdings schon lange, ich war damals ein Grundschulkind und musste in eine Unterdruck-Kammer mehrmals die Woche. Ich habe auch die Masern, Mumps, Röteln, Scharlach und Windpocken überlebt. Man bekommt Fieber und je nach Kinderkrankheit die entsprechenden Hautausschläge. Anschließend heilt die Krankheit wieder ab. Punkt.
Ist das jetzt Hexenzauber? Nein, das war einfach mein Immunsystem, das gut funktioniert hat. Ich bin sehr bestätigt, wann immer ich mir die Kommentare dieses Blogs ansehe, herzlichen Dank @info!
🙂
DANKE für alle hilfeichen Kommentare auf "corodok".
Es geht auf Weihnachten zu. Spenden für eine Zukunft ohne Impfzwang z.B. hier:
https://t.me/Masernschutzgesetz
" .. Die Tatsache, dass Behörden mitunter Zwangsgelder i. H. v. 2500€ als angemes-sen einstufen, um impfrealistische Eltern auf den vermeintlich wissenschaftlichen PEI-Weg zu nötigen, ist erschreckend, aber letztlich wenig überraschend. Umso wichtiger ist es, dass möglichst viele Eltern sich juristisch und, dort, wo sie es können, auch politisch dagegen wehren und alle rechtsstaatlichen Mittel nutzen, um das sog. "Masernschutzgesetz" schlussendlich zu beseitigen. ."
https://www.rechtsanwalt-verfassungsrecht.de/Pressemitteilungen/Landeshauptstadt_Muenchen_hebt_freiwillig_Zwangsgeldandrohung_gegenueber_impfrealistischen_Eltern_auf_-_und_erlaesst_sogleich_einen_erneuten_Zwangsgeldbescheid_Parallelfall_in_Berlin_VG_Berlin_bejaht_Ermessensfehler_bei_Androhung_eines_weiteren_Zwangsgeld (07.11.2023)
https://t.me/Masernschutzgesetz/612
Bitte teilt den Kanal für mehr Reichweite. 🙂
Woran erkennt man, daß die PR-Firmen die wahre Macht im Land
(und global) sind ?
Am hyperinflationären Gebrauch diverser Schlagwörter (und absurdester Schwachsinnsbegriffe) in Politik, Medien und 'öffentlichem Leben', deren Sinn bzw. Unsinn die meisten wahrscheinlich noch nicht mal im Ansatz begriffen haben (aber nichtsdestotrotz die Miene des Allwissenden wie eine Monstranz vor sich hertragend).
Kotzprobe gefällig ?
Herdenimmunität, Inzidenzen, vulnerable Gruppen, Überlastung des Gesundheitssystems, Manipulationsbegriffe wie 'Hass und Hetze', Antisemitismus, Verschwörungswasweißichwasalles, 'wehrhafte Demokratie', Klimawandel, Klimaneutralität (eine der irrsinnigsten Wortschöpfungen), Allesmögliche-Leugner, usw. usf.
To be continued…
Das geschieht heute:
Im multipolar-magazin.de steht heute ein Artikel über den Impfstoff von Pfizer, der mich umgehauen hat.
Ich gehe davon aus, dass in dieser Pandemie-Nummer nichts , aber auch gar nichts Konsequenzen haben wird.
Irgendwie stellen die letzten knapp 4 Jahre das absolute Paradebeispiel für das Milgram-Experiment dar. In Reinform.
Und das bei solchen Witzfiguren.
Soll ich jetzt weinen oder lachen ?
was geschah da?
https://www.mdr.de/presse/fernsehen/presseinformation-corona-pandemie-100.html
zuerst die Geschichtsklitterung, dass es ein Virus war, das die nutzlosen bis schädlichen "Maßnahmen" verhängt hat, dann, dass es tatsächlich noch gefährlichere Viren gibt (sogar in Hochsicherheitslaboren unweit der Hauptstadt) – aber es gibt Hoffnung: der Multimpfstoff.
Wer könnte da widerstehen?
@Kassandro: Danke! Das wurde daraus: Der MDR "blickt auf die nächste Pandemie". Wissenswertes über das Friedrich-Löffler-Institut.
Den link-losen Einträgen zur AstraZeneca-FAQ kommt man schwer hinterher. Ein paar Brotkrumen deuten darauf hin, es könnte sich um diesen link handeln/gehandelt haben:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/faq-covid-19-impfung/faq-impfung-astrazeneca.html (jetzt:404)
Zufällige Variantenversionen im Archiv:
https://web.archive.org/web/20210331182249/https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/faq-covid-19-impfung/faq-impfung-astrazeneca.html
https://web.archive.org/web/20210827155649/https://www.zusammengegencorona.de/impfen/impfstoffe/alle-wichtigen-informationen-zur-astrazeneca-impfung/
@aa/@illa: Bitte dazu hier noch mehr Varianten analysieren und kommentieren…
@Lydia: Danke! Habe das in einem Update des Beitrags aufgenommen.
@BGM unter dem 18.3.21 zwar diese Kästen, aber ohne Link:
Hier sind Infos dazu vom 23.03.2021
https://web.archive.org/web/20210323082950/https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/faq-covid-19-impfung/faq-impfung-astrazeneca.html
Es ist natürlich nicht vorstellbar, dass Infos zur Vergangenheit, wenn sie nicht mehr ins Narrativ passen, verschwinden!?
1984 lässt grüßen
Die Geschichte der Unterdrückung beginnt mit der Herausbildung von Klassengesellschaften auf der Grundlage des privaten Eigentums an Produktionsmitteln. Diese Geschichte wird nie enden solange diese Erkenntnis nicht bei den Menschen ankommt.
mfg
Was wir aus den Sprechverboten der Corona-Zeit lernen können (09.11.2023)
"Werden in einer Demokratie die Freiheitsrechte drastisch eingeschränkt, müsste ein Aufschrei in der Gesellschaft erfolgen. Aber bei den Corona-Maßnahmen der Bundesregierung blieb er weitgehend aus. Das ist bis heute nicht aufgearbeitet. Kein Wunder: Es haben ja fast alle mitgemacht. .. "
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article248447356/Debattenkultur-Was-wir-aus-den-Corona-Sprechverboten-lernen-koennen.html
@Info, von Demokratie und Freiheitsrechten labert die Propaganda.
@Erfurt: Freiheitsrechte, als Ideal gedacht. Kommunismus hat ja auch so seine Schwächen, für die es (bislang) keine Lösung gibt. Eine davon ist die Einschränkung von Vertragsfreiheit. Aber das wesentliche Problem ist wohl, das Macht Korruptionsprobleme mit sich bringt. Das betrifft freilich auch andere Systeme.
Daran anknüpfend ergeben sich ethische Fragen, z.B. die nach dem " fairen Vertrag". Gute Ideen und Absichten des Kommunismus sind anerkennenswert, konnten und können aber solche ethischen Fragen nicht beantworten. Ich glaube, das es für diese nur spirituelle Lösungen gibt.
Selbst wenn "1 von 25.000" stimmen wuerde, waere das fuer eine *Impfung" (die ja *gesunden* Menschen zur Praevention und nicht kranken Menschen zur Linderung von Beschwerden verabreichht wird) eine Katastrophe. Es gab bis zu "Corona" *keine* *einzige* empfohlene Impfung mit einer so hohen Rate an schweren Nebenwirkungen. Noch nicht einmal die Impfung gegen Tuberkulose, die wegen des unguenstigen Risiko/Nutzen Verhaeltnisses bereits 1998 aus den Empfehlungen der StIKO rausgenommen wurde, hatte eine so hohe Quote an schweren Nebenwirkungen.