Wenn 48 Pharmaunternehmen ein COVID-Symposium sponsern…

Unter die­sem Titel ist am 1.11.23 die­se Pressemitteilung auf mezis​.de erschie­nen (hier mit einem Nachtrag zum Namenspatron der Stiftung – "nicht ohne anti­se­mi­ti­sche Vorbehalte"):

»MEZIS for­dert Leopoldina auf, sich als Mitveranstalterin zurückzuziehen

Das aktu­ell geplan­te COVID-Symposium der Paul-Martini-Stiftung am 17. und 18. November 2023 in der Kaiserin-Friedrich-Stiftung in Berlin: „Prävention und Therapie von COVID-19: Update und Learnings“ ist in punk­to Industrienähe und Interessenkonflikte extrem:

      • Die als Veranstalter fir­mie­ren­de Paul-Martini-Stiftung wird direkt und voll­stän­dig von 48 Unternehmen der Pharmaindustrie und damit von den direk­ten Nutznießern des Abends finanziert.
      • Es muss davon aus­ge­gan­gen wer­den, dass Konzept, Fokus, Referent:innen- und Themenauswahl direkt durch die Pharmaindustrie orga­ni­siert wur­de. Die Begrüßungsrede darf als Sprecher des Vorstandes der Paul-Martini-Stiftung der Managing Director der Firma Pfizer hal­ten. Er sitzt neben dem Medical Director von Biontech auch auf dem Podium, wenn es um gesetz­li­che Rahmenbedingungen und Innovation geht.
      • Neben der Crème de la Crème der deut­schen Virolog:innen wie Kollege Drosten oder Kollegin Ciesek soll zudem die Leopoldina als Nationale Akademie der Wissenschaften, als Mitveranstalterin die­ser Werbeveranstaltung den Anschein von Seriosität und Wissenschaftlichkeit verleihen.
      • Die Veranstalter haben eine CME-Fortbildungszertifizierung bei der Berliner Ärztekammer bean­tragt, obwohl dies nach deren eige­nen Regelungen nicht aner­ken­nungs­fä­hig ist.

Ein kon­kre­tes Beispiel zur PR-Strategie des „Verbandes for­schen­der Arzneimittelhersteller“ (vfa) und die Rolle der von ihr getra­ge­nen Paul-Martini-Stiftung: Der Workshop „Arzneimitteltherapie der Adipositas: Aktuelles und Ausblick“ der Paul-Martini-Stiftung am Donnerstag, 30. März 2023, in Berlin. Es ist all­ge­mein bekannt, dass die Abnehmspritze „Wegovy“ von NovoNordisk im Sommer die­ses Jahres durch eine Werbekampagne auch in Deutschland einen enor­men Hype aus­lö­ste. Zeitlich dazu pas­send wur­de dem Medikament ein hoch­ka­rä­tig besetz­ter Workshop gewid­met, in der ehr­wür­di­gen Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Würde man über eine Werbeveranstaltung für Wegovy reden, wäre alles nachvollziehbar:

      • Der Managing Director von Pfizer durf­te die Begrüßungsrede halten.
      • Den zen­tra­len Vortag zum bewor­be­nen Produkt, näm­lich über die Therapieleitlinien, hielt der Chef der Adipositas-Fachgesellschaft. Sowohl er als Referent als auch sei­ne Fachgesellschaft bekom­men Geld von NovoNordisk. Die Fachgesellschaft bekam zuletzt sogar mehr Geld vom Hersteller als von all sei­nen Mitgliedern zusammen.
      • Bei der Podiumsdiskussion saß der „Head of Regional Medical Affairs Diabetes“ der Firma NovoNordisk mit in der Runde.

Niklas Schurig, Vorstandsmitglied von MEZIS e.V.: „Derartige Werbeveranstaltungen dür­fen defi­ni­tiv nicht von der Ärztekammer Berlin als CME-Fortbildungsveranstaltung geadelt wer­den! Zudem müs­sen sich die Leopoldina und auch die ein­ge­la­de­nen Virolog:innen über­le­gen, ob sie sich als Werbeträger für Milliardengeschäfte der Pharmaindustrie instru­men­ta­li­sie­ren las­sen wollen.“

MEZIS hat heu­te neben der Öffentlichkeit auch die zer­ti­fi­zie­ren­de Ärztekammer Berlin sowie die Leopoldina und die Referent:innen über die Problematik infor­miert und der Stiftung Fragen bezüg­lich der Interessenkonflikte gestellt. Sie hat die Leopoldina zum Rückzug als Mitveranstalter gebe­ten und die Stiftung auf­ge­for­dert, die­se und zukünf­ti­ge CME-Zertifizierungen zu unter­las­sen.«


Aus dem Flyer zur Veranstaltung, deren "Wissenschaftliche Leitung" Prof. Dr. med. Stefan Endres von der Münchener LMU und Prof. Dr. med. Leif Erik Sander von der Charité innehaben:

»Die gemeinnützige Paul-Martini-Stiftung, Berlin, fördert die Arzneimittelforschung sowie die Forschung über Arzneimitteltherapie. Die Stiftung inten­si­viert den wis­sen­schaft­li­chen Dialog zwi­schen medi­zi­ni­schen Wissenschaftlern in Universitäten, Krankenhäusern, der for­schen­den Pharmaindustrie und ande­ren Forschungseinrichtungen sowie Vertretern der Gesundheitspolitik und der Behörden. Dazu die­nen die jährlich aus­ge­rich­te­ten Symposien und Workshops und die Verleihung des Paul-Martini-Preises. Träger der Stiftung ist der vfa, Berlin, der als Verband der­zeit 48 for­schen­de Pharma-Unternehmen vertritt.«


Paul Martini (Mediziner)

Ich habe die fol­gen­den Angaben zum Namensgeber der Stiftung auf Wikipedia nicht über­prüft (hier ohne Links und Verweise zitiert). Es ist also nicht aus­zu­schlie­ßen, daß er doch ein ehren­wer­ter Mediziner war.

»Paul Martini (* 25. Januar 1889 in Frankenthal (Pfalz); † 8. September 1964 in Galenberg) war ein deut­scher Mediziner und Hochschullehrer.

Nach dem Studium der Medizin in München und Kiel pro­mo­vier­te er 1917. Seit 1908 war er Mitglied der katho­li­schen Studentenverbindung KDStV Aenania München. Später wur­de er noch Mitglied der KDStV Bavaria Bonn und der KDStV Trifels München. Er war Kriegsteilnehmer im Ersten Weltkrieg und anschlie­ßend auch Mitglied im Freikorps Epp. Er habi­li­tier­te nach einer län­ge­ren Zeit als Assistent, dann Oberarzt an der II. Medizinischen Klinik der Universität München bei Friedrich von Müller. Zum außer­or­dent­li­chen Professor wur­de er 1926 ernannt und konn­te 1927 als Chefarzt an das St.-Hedwig-Krankenhaus in Berlin wechseln.

In der Berliner Zeit ent­stan­den wich­ti­ge Arbeiten zur the­ra­peu­ti­schen Urteilsbildung und 1932 sein Buch „Methodenlehre der Therapeutischen Untersuchung“. In vie­len Schriften wird sei­ne Unzufriedenheit über die Mechanismen der the­ra­peu­ti­schen Urteilsbildung der dama­li­gen Zeit ersicht­lich. Im Jahr 1932 wur­de er auf den Lehrstuhl für Innere Medizin der Universität Bonn beru­fen und setz­te dort sei­ne the­ra­peu­ti­schen Studien fort. Auch im Zweiten Weltkrieg wur­de er ein­ge­zo­gen und mit EK II und KVK II deko­riert. Durch die Zeit des Nationalsozialismus ging der Katholik, wenn auch nicht ohne anti­se­mi­ti­sche Vorbehalte, so doch ohne schuld­haf­te Verstrickung, wes­halb er 1948 erster Präsident der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) nach dem Krieg wur­de und den ersten Internistenkongress (in Wiesbaden) lei­te­te. In Bonn war er 1953/54 Rektor der Universität und wur­de 1959 emeritiert.

Martini war nach 1949 auch als Arzt für Konrad Adenauer und ande­re Bonner Politiker tätig. Adenauers Kalender führt über 60 Begegnungen zwi­schen 1949 und 1962 mit Martini auf, der bald auch als Adenauers poli­ti­scher Ratgeber beson­ders in der Wissenschaftspolitik fun­gier­te.«

Das Freikorps war eine faschi­sti­sche Mörderbande, der u.a. auch Rudolf Heß ange­hör­te. Es gilt als eine Geburtszelle der natio­nal­so­zia­li­sti­schen Bewegung. Anders als die Einträge zu Martini kann ich die in Wikipedia zum Freikorps Epp aus eige­nem Wissen bestätigen.

Im Flyer ist zu lesen:

»Die Stiftung ist benannt nach dem Bonner Wissenschaftler und Arzt Professor Paul Martini (1889 – 1964) in Würdigung sei­ner beson­de­ren Verdienste um die kli­nisch-the­ra­peu­ti­sche Forschung.

Alle Veranstaltungen die­nen zur Erfüllung des Stiftungszweckes und sind pro­dukt­neu­tral. Die Veranstaltungen und der Paul-Martini-Preis wer­den aus­schließ­lich aus den jährlichen Zuwendungen des vfa finan­ziert. Ein Einzelsponsoring oder eine Kofinanzierung durch Firmen ist nicht gegeben.«

Die Veranstaltung fin­det im Hörsaal der Kaiserin-Friedrich-Stiftung statt…

Update:

Es tre­ten auf (Auszug):

Siehe auch:

Über die gemein­nüt­zi­ge Paul-Martini-Stiftung

20 Antworten auf „Wenn 48 Pharmaunternehmen ein COVID-Symposium sponsern…“

    1. Robert Kennedy Jr: Power, Corruption, Freedom, & The Chronic Disease Epidemic Within America

      ".. Wir leben in einem Land, das vor­gibt, sich auf Wissenschaft, guten Willen und eine Politik zu stüt­zen, die den Menschen hel­fen soll. Aber in Wirklichkeit wer­den die­se Dinge oft stark von der Industrie beein­flusst und mani­pu­liert, ins­be­son­de­re von Big Food, Big Pharma und Big Ag, die vie­le Institutionen, Politiker, Berufsverbände und Forschungseinrichtungen kor­rum­piert haben. Und das hat lei­der zu gro­ßer Verwirrung und Krankheit in der Öffentlichkeit geführt. .. " (Übersetzer)

      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​o​I​9​K​g​2​n​a​Nfs

  1. Die sinn­freie, dafür dra­ma­ti­sche Illustration (Virus, das wie WK-I-Mine explo­diert) steht exem­pla­risch für das Level an Wissenschaftlichkeit die­ser Tagung …

  2. US CDC to expand sur­veil­lan­ce of tra­ve­lers for respi­ra­to­ry viruses
    Reuters
    November 6, 202312:13 PM UTCUpdated 2 hours ago

    Nov 6 (Reuters) – The U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) will expand its tra­ve­ler-based sur­veil­lan­ce pro­gram to include test­ing for respi­ra­to­ry virus­es, part­ners Ginkgo Bioworks (DNA.N) and XWELL (XWEL.O) said on Monday.

    ——-
    US CDC will Überwachung von Reisenden auf Atemwegsviren ausweiten

    Die U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) wer­den ihr Überwachungsprogramm für Reisende um Tests auf Atemwegsviren erwei­tern, teil­ten die Partner Ginkgo Bioworks (DNA.N) und XWELL (XWEL.O) am Montag mit.
    [über­setzt mit deepl​.com]
    ..
    Reporting by Bhanvi Satija in Bengaluru; Editing by Shinjini Ganguli

    https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/us-cdc-expand-surveillance-travelers-respiratory-viruses-2023–11-06/

    sie­he auch
    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​m​a​c​h​t​-​k​o​n​t​r​o​l​l​e​/​s​i​n​g​a​p​u​r​-​k​n​o​w​n​-​t​r​a​v​e​l​l​er/

  3. Erinnert sich noch jemand an die Fernsehserie "Sliders"? Zur zwei­ten Folge der zwei­ten Staffel mit dem Titel Love Gods heißt es
    "Quinn, Rembrandt and Arturo are tag­ged as runa­way bree­ders on a world whe­re, due to a bio­lo­gi­cal wea­pon out­break, men are scar­ce and nati­ons are in cut­throat com­pe­ti­ti­on to snag fer­ti­le men to repopulate."
    https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​S​l​i​d​e​r​s​_​e​p​i​s​o​d​e​s​#​S​e​a​s​o​n​_​2​_​(​1​996)

    Nun mel­det Oysmüller bei tkp​.at, dass es laut Daily Mail angeb­lich eine "Nachfrage nach unge­impf­ten Samenspendern" gäbe. Paradies! 🙂
    https://​tkp​.at/​2​0​2​3​/​1​1​/​0​6​/​n​a​c​h​f​r​a​g​e​-​n​a​c​h​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​n​-​s​a​m​e​n​s​p​e​n​d​e​rn/
    https://​www​.dai​ly​mail​.co​.uk/​h​e​a​l​t​h​/​a​r​t​i​c​l​e​-​1​2​6​9​9​2​9​3​/​u​n​v​a​c​c​i​n​a​t​e​d​-​s​p​e​r​m​-​s​h​a​d​y​-​d​o​n​o​r​s​-​C​o​v​i​d​-​s​h​o​t​.​h​tml

    1. @Peter Pan: Was der "Sperminator", des­sen Facebook-Gruppe "fast 250 Mitglieder" hat, so alles weiß! Ich habe kei­ne Ahnung, ob stimmt, was die "Jewish Telegraphic Agency" über ihn verbreitet:

      »Die Geschichte von Rinaldi war beson­ders auf­se­hen­er­re­gend: Er sag­te, er habe im Laufe von zwei Jahren min­de­stens 12 Kinder durch Samenspenden gezeugt – aber nicht über Samenbanken, die Spender bezah­len, ihre Gesundheit über­prü­fen und ihre Nachkommenschaft begren­zen. Und er sag­te, er wol­le damit wei­ter­ma­chen, zum Teil wegen sei­ner jüdi­schen Identität.

      "Ich erklä­re jeder [Frau]: 'Dieses Kind wird in eine grö­ße­re Familie hin­ein­ge­bo­ren wer­den. Ich habe noch acht­zehn ande­re Kinder", sag­te Rinaldi in der Bildunterschrift. "Ich hät­te ger­ne so vie­le, wie Gott mir schen­ken wird. Warum soll­te man sei­ne gesam­te Blutlinie in ein ein­zi­ges Kind stecken, wenn man sie auf meh­re­re ver­tei­len kann? Achtzehn ist im Judentum eine hei­li­ge Zahl. Und das näch­ste ist 36, also wer­de ich es dann neu bewerten."…
      Rinaldi bestä­tig­te auch, dass er sein Sperma spen­det – und hat ver­sucht, die­se Praxis mit der jüdi­schen Tradition in Einklang zu brin­gen. Er sag­te, er habe mit einem Rabbiner gespro­chen, um "her­aus­zu­fin­den, wie ich so koscher wie mög­lich sein und so vie­le Kinder haben kann, wie es die Bibel vor­schreibt", und nann­te den Namen eines ört­li­chen Chabad-Rabbiners. Der Rabbiner lehn­te es ab, sich zu Rinaldi zu äußern, bestä­tig­te aber ihre Beziehung…
      "Es ist unse­re Verantwortung als von Gott geseg­ne­te Juden, Kinder zu haben", sag­te Rinaldi, der auch drei Kinder aus einer frü­he­ren Ehe hat. "Einige von uns machen es extrem koscher, so wie es sein soll­te, man hat eine net­te jüdi­sche Frau, man geht jeden Tag in den Tempel. Bei mir hat es nicht so funktioniert."«
      https://​www​.jta​.org/​2​0​2​3​/​0​5​/​2​4​/​n​y​/​t​h​i​s​-​j​e​w​i​s​h​-​n​e​w​-​y​o​r​k​-​c​i​t​y​-​c​o​u​n​c​i​l​-​c​a​n​d​i​d​a​t​e​-​h​a​s​-​a​-​p​r​o​l​i​f​i​c​-​p​a​s​s​i​o​n​-​s​e​r​i​a​l​-​s​p​e​r​m​-​d​o​n​a​t​ion (24.5.23)

    2. 🙂

      Endlich mal was Lustiges bei dem gan­zen Elend .… Auf X schrieb vor­hin jemand, sinn­ge­mäß: "die wer­den uns jagen", also will sagen, um wie­der Wasser in den Wein zu gie­ßen, der Status "nach­ge­wie­sen unge­impft" ist im besten Fall Gold wert, im schlimm­sten Fall wird jeder / jede eine Rarität in Sachen gesun­des Blut, gesun­de Organe, schlicht: nicht ver­gif­tet, dann des­we­gen GEJAGT und VERFOLGT!! 

      Ich war­te schon auf die ersten Anzeigen: Wir suchen gesun­de, nicht-mod-rna-geimpf­te Blutspender / Blutspenderinnen, wir zah­len pro Blutspende 20.000 Euro, steu­er­frei und mit BARGELD auf die Hand! Die Frage ist, wie kann man nach­wei­sen, dass man noch nie Kontakt mit den dubio­sen Gen-Spritzen hat­te? Sieht man das im Blut, wenn ja, wie? Es könn­te ja JEDER erzäh­len, er hat das Zeug nicht im Körper, geht Blut- oder Anderes spen­den und ver­seucht trotz­dem damit die Blut- oder ande­re Organempfänger?

      ~ ~ ~

      1. Zudem muss bedacht wer­den – so Dr. Wodarg – dass die Spikes über die Atemwege abge­ge­ben wer­den. Nein, genau­er. Nicht dass das wie­der so ein dep­per­ter Volkspetzi so auf­greift. Man erforscht "Therapien" wel­che qua­si ein­ge­at­met wer­den. Dann ist das mit der Impfpflicht eh pas­see. Man infi­ziert sich qua­si mit der Droge. Meines Erachtens ist das im Übrigen nichts Neues. Ist aller­dings schwer nach­weis­bar – und wenn wird die Beweisaufnahme oder ggf. ‑annah­me nicht durch­ge­führt bzw. miss­ach­tet. Ist tat­säch­lich so. Es liegt m.E. an eini­gen der Anwender.

        Im Übrigen wird bei Bedarf dann ehe­dem falsch eti­ket­tiert. Wer will's denn bit­te­schön nach­wei­sen? -> Analytik

      2. Sieben mal pro Tag müs­sen die Männer in den Brutstätten ran und alles in vivo. In vitro ist nicht. Wer flüch­tet, wird erschos­sen. Auslöser war eine Biowaffeneinsatz der Iraker (wer denn sonst), mit dem fast alle Männer auf der Erde aus­ge­löscht wur­den. So zumin­dest die histo­ri­schen Dokumente.

        1. So wit­zig-bis-gru­se­lig-maka­ber das auf den ersten Blick auch aus­sieht, aber genau genom­men: das IST die Spaltung, das ist Apartheid. Es gibt mani­pu­liert-geimpf­te, ich ver­bin­de ein­fach mal die bei­den Begriffe, denn die "geimpf­ten" SIND ja men­tal vor­her mani­pu­liert wor­den, sonst wären sie nicht gen-behan­delt, und es gibt *nicht*-manipulierte, nicht – "geimpf­te". Die bei­den Gruppen soll­ten sich eigent­lich die Hand rei­chen, aber ganz prak­tisch geht es nicht. Schon der Gedanke, mit einem gespik­ten .…, (na, ich spre­che es nicht aus, die Netiquette), zu …, wäre mir, nach allem, was ich inzwi­schen gele­sen habe, EKLIG.

          Wann war denn übri­gens die­ser AIDS-Blutspenden-Skandal? Irgendwann in den 90ern, oder? Also, Vorsicht, kei­ne Blutspenden anneh­men. Und am besten in kei­nen Auto-Unfall ver­wickelt wer­den, auch nicht, wenn ich nur Rad fah­re … Ob das auch für Organspenden gilt? Was ist mit den Organen der "Gespikten"? Oder noch eine Frage: wie kön­nen über­haupt die gespen­de­ten Organe auf MOD-RNA-DNA- son­sti­ge Verseuchungen unter­sucht wer­den, bevor sie wei­ter ver­wen­det werden?

          https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​a​r​c​h​i​v​/​1​8​8​0​0​4​/​H​I​V​-​H​e​p​a​t​i​t​i​s​-​B​l​u​t​s​k​a​n​d​a​l​-​B​u​n​d​-​u​e​b​e​r​n​i​m​m​t​-​E​n​t​s​c​h​a​e​d​i​g​ung

          ~ ~ ~

            1. Nur damit wir uns nicht miss­ver­ste­hen: Die Hand rei­chen geht. Das ist von mir aus das Maximum, mehr geht nicht. Freundlich "guten Tag" sagen, geht auch. Gerade noch so. Sozusagen eine distan­zier­te Form der Höflichkeit. 

              Meine Frage war aber, was ist mit den Blutspenden oder mit den Organspenden von "geimpf­ten", die Unfallopfern z.B. das Leben ret­ten sol­len, aber die dann mit den Spike-Proteinen und dubio­sen Substanzen aus den Spritzen damit erst recht krank machen. In einem sol­chen Fall ist es nicht mög­lich, freund­lich-distan­ziert zu blei­ben, also wie wird das Übertragen von "Impf"-Substanzen auf Blutspendenempfänger verhindert?

              ~ ~ ~

      3. Ich habe mich nach mei­nem Umzug bei einem Plasmaspendeinstitut nach einem Termin erkun­digt. Dort bat man mich, mei­nen Impfausweis mit­zu­brin­gen. Das ken­ne ich von vor­he­ri­gen Spenden bei einer ande­ren Einrichtug nicht.
        Nachtijall, ick hör dir trapsen 🙂

  4. … aber es gibt gewiss kein Verschwörung, nie­mals, nir­gend­wo (nicht mal eine der Geldmacht-Klasse gegen die Arbeitskraft-Klasse – gel­le AA?) – gehen Sie wei­ter, es gibt hier nichts zu sehen.

    ;-(

    Und außer­dem weiß man ja sowie­so nie nichts genau und soll­te des­halb sowie­so immer gefäl­ligst die Schnauze hal­ten. Gelle AA?

    ;-( ;-( ;-(

  5. MEZIS – «Mein Essen zahl ich selbst», medi­zin­kri­ti­scher Ärzteverein. Schon, irgend­wie. Aber. Ich war auf deren Tagung 2022. Alle eine Spritze, 50% inzwi­schen kri­tisch, 50% wei­ter im Narrativ.

    Kooperationen [1]:

    • Transparency International – Dazu Wodarg (ehem. Vorstand): «So fin­den sich zum Beispiel bei Transparency International (TI), einer „Koalition gegen Korruption“, neben ein­zel­nen Bürgern und Gemeinden auch gro­ße Unternehmen und Stiftungen wie PricewaterhouseCooper, die Helios-Kliniken-Gruppe, GlaxoSmithKline, die Open Society Foundation oder die Allianz AG.» [2]

    • BUKO Pharma-Kampagne – Berühmt gewor­den durch John Le Carré, «Der ewi­ge Gärtner» [3], lässt sich inzwi­schen vom RKI finan­zie­ren: «Ganz beson­ders freu­en wir uns, dass unse­re Ausstellung zu Antibiotikaresistenzen ein neu­es Zuhause gefun­den hat: Sie steht seit Ende letz­ten Jahres beim Robert Koch-Institut in Berlin und kann auch bei einem vir­tu­el­len Rundgang erkun­det wer­den.» [4]. (Man wird die Ausstellung nicht sel­ber finan­ziert haben.)

    Die ande­ren Kooperationspartner müss­te man mal nachforschen.

    Das ist jeden­falls nicht (mehr) das glei­che, wie z.B. wei­ter­hin das Kreuzberger Praxiskollektiv [5].

    [1] https://​mezis​.de/​k​o​o​p​e​r​a​t​i​o​n​en/
    [2] https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​k​o​r​r​u​p​t​i​o​n​-​n​o​t​l​age
    [3] https://www.bukopharma.de/images/pharmabrief/Pharma-Brief_Archiv/2010–2003/Phbf2005_09_10.pdf
    [4] https://www.bukopharma.de/de/publikationen/pharma-brief-archiv/782-pb2023‑2–6‑niemanden-zuruecklassen
    [5] https://​www​.pra​xis​kol​lek​tiv​.de/​a​k​t​u​e​l​l​-​l​i​m​e​s​-​l​i​n​k​e​m​e​d​i​z​i​n​s​y​s​t​e​m​k​r​i​t​ik/

    1. Wie vie­le der Mediziner kön­nen eigent­lich den wahn­sin­ni­gen Ansatz hin­ter die­ser "Impfung" detail­liert erklären?

      Wenn ja, was sagen die dazu, dass Zellen des Körpers vor­sätz­lich zum Ziel des Immunsystems gemacht werden?
      Kennen die die Verbreitungswege des Spritzmittels? Ich habe ange­sichts der Verwunderung bzgl. der Funde von Spritzmittel in Muttermilch ein paar Zweifel. Wissen die Mediziner, was die "Lipide" sind? Kennen die deren Bestandteile und Eignung für den Einsatz im mensch­li­chen Körper?
      Wie ste­hen die dazu, dass durch das Spritzmittel die gefähr­lich­sten Komponenten des Virus (die Stachelproteine) von Körperzellen im gesam­ten Körper pro­du­ziert werden?
      Was wis­sen die über die Wirkungen der ein­zel­nen Proteine? Kennen die die Veröffentlichung des PEI zur Wirkung des S1-Proteins? Wie sieht es mit der Blockade von ACE2 durch das Spritzmittel aus und der damit ein­her­ge­hen­den Störung von Organen wie Herz, Lungen und Nieren? Oder den Transkriptionsverstärker aus dem Polyomavirus SV40, des­sen Beitrag rein zufäl­lig nicht von den Spritzmittelherstellern den zustän­di­gen Stellen gemel­det wur­de? Dann ist da noch das in einer patho­ge­nen Konfiguration vor­lie­gen­de Prion, das tot­ge­schwie­gen wird. Klären die Mediziner ihre Patienten über all die Wirkungen auf?

      Wissen die Mediziner, was sie tun?

      Ich hät­te da noch Fragen zur zen­tra­len Erfassung all unse­rer Patientendaten bei kri­mi­nel­len Organisation wie der Datenschleuder Bertelsmann-Arvato und die Rolle der Mediziner als Datenhehler. Ich glau­be jedoch, das wür­de wahr­schein­lich die Stimmung bei sol­chen Veranstaltungen verderben.

      Wenn es ordent­li­ches Essen und trin­ken gibt, dann könn­ten wir uns mal ein­la­den las­sen, als Corodok Stiftung oder so.

      1. Um die Stimmung nicht ver­der­ben, soll­ten sie die­se Fragen viel­leicht bes­ser nur bei Schnittchen und Häppchen von pri­vat zu pri­vat stellen.

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