Unter diesem Titel ist am 1.11.23 diese Pressemitteilung auf mezis.de erschienen (hier mit einem Nachtrag zum Namenspatron der Stiftung – "nicht ohne antisemitische Vorbehalte"):
»MEZIS fordert Leopoldina auf, sich als Mitveranstalterin zurückzuziehen
Das aktuell geplante COVID-Symposium der Paul-Martini-Stiftung am 17. und 18. November 2023 in der Kaiserin-Friedrich-Stiftung in Berlin: „Prävention und Therapie von COVID-19: Update und Learnings“ ist in punkto Industrienähe und Interessenkonflikte extrem:
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- Die als Veranstalter firmierende Paul-Martini-Stiftung wird direkt und vollständig von 48 Unternehmen der Pharmaindustrie und damit von den direkten Nutznießern des Abends finanziert.
- Es muss davon ausgegangen werden, dass Konzept, Fokus, Referent:innen- und Themenauswahl direkt durch die Pharmaindustrie organisiert wurde. Die Begrüßungsrede darf als Sprecher des Vorstandes der Paul-Martini-Stiftung der Managing Director der Firma Pfizer halten. Er sitzt neben dem Medical Director von Biontech auch auf dem Podium, wenn es um gesetzliche Rahmenbedingungen und Innovation geht.
- Neben der Crème de la Crème der deutschen Virolog:innen wie Kollege Drosten oder Kollegin Ciesek soll zudem die Leopoldina als Nationale Akademie der Wissenschaften, als Mitveranstalterin dieser Werbeveranstaltung den Anschein von Seriosität und Wissenschaftlichkeit verleihen.
- Die Veranstalter haben eine CME-Fortbildungszertifizierung bei der Berliner Ärztekammer beantragt, obwohl dies nach deren eigenen Regelungen nicht anerkennungsfähig ist.
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Ein konkretes Beispiel zur PR-Strategie des „Verbandes forschender Arzneimittelhersteller“ (vfa) und die Rolle der von ihr getragenen Paul-Martini-Stiftung: Der Workshop „Arzneimitteltherapie der Adipositas: Aktuelles und Ausblick“ der Paul-Martini-Stiftung am Donnerstag, 30. März 2023, in Berlin. Es ist allgemein bekannt, dass die Abnehmspritze „Wegovy“ von NovoNordisk im Sommer dieses Jahres durch eine Werbekampagne auch in Deutschland einen enormen Hype auslöste. Zeitlich dazu passend wurde dem Medikament ein hochkarätig besetzter Workshop gewidmet, in der ehrwürdigen Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Würde man über eine Werbeveranstaltung für Wegovy reden, wäre alles nachvollziehbar:
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- Der Managing Director von Pfizer durfte die Begrüßungsrede halten.
- Den zentralen Vortag zum beworbenen Produkt, nämlich über die Therapieleitlinien, hielt der Chef der Adipositas-Fachgesellschaft. Sowohl er als Referent als auch seine Fachgesellschaft bekommen Geld von NovoNordisk. Die Fachgesellschaft bekam zuletzt sogar mehr Geld vom Hersteller als von all seinen Mitgliedern zusammen.
- Bei der Podiumsdiskussion saß der „Head of Regional Medical Affairs Diabetes“ der Firma NovoNordisk mit in der Runde.
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Niklas Schurig, Vorstandsmitglied von MEZIS e.V.: „Derartige Werbeveranstaltungen dürfen definitiv nicht von der Ärztekammer Berlin als CME-Fortbildungsveranstaltung geadelt werden! Zudem müssen sich die Leopoldina und auch die eingeladenen Virolog:innen überlegen, ob sie sich als Werbeträger für Milliardengeschäfte der Pharmaindustrie instrumentalisieren lassen wollen.“
MEZIS hat heute neben der Öffentlichkeit auch die zertifizierende Ärztekammer Berlin sowie die Leopoldina und die Referent:innen über die Problematik informiert und der Stiftung Fragen bezüglich der Interessenkonflikte gestellt. Sie hat die Leopoldina zum Rückzug als Mitveranstalter gebeten und die Stiftung aufgefordert, diese und zukünftige CME-Zertifizierungen zu unterlassen.«
Aus dem Flyer zur Veranstaltung, deren "Wissenschaftliche Leitung" Prof. Dr. med. Stefan Endres von der Münchener LMU und Prof. Dr. med. Leif Erik Sander von der Charité innehaben:
»Die gemeinnützige Paul-Martini-Stiftung, Berlin, fördert die Arzneimittelforschung sowie die Forschung über Arzneimitteltherapie. Die Stiftung intensiviert den wissenschaftlichen Dialog zwischen medizinischen Wissenschaftlern in Universitäten, Krankenhäusern, der forschenden Pharmaindustrie und anderen Forschungseinrichtungen sowie Vertretern der Gesundheitspolitik und der Behörden. Dazu dienen die jährlich ausgerichteten Symposien und Workshops und die Verleihung des Paul-Martini-Preises. Träger der Stiftung ist der vfa, Berlin, der als Verband derzeit 48 forschende Pharma-Unternehmen vertritt.«
Paul Martini (Mediziner)
Ich habe die folgenden Angaben zum Namensgeber der Stiftung auf Wikipedia nicht überprüft (hier ohne Links und Verweise zitiert). Es ist also nicht auszuschließen, daß er doch ein ehrenwerter Mediziner war.
»Paul Martini (* 25. Januar 1889 in Frankenthal (Pfalz); † 8. September 1964 in Galenberg) war ein deutscher Mediziner und Hochschullehrer.
Nach dem Studium der Medizin in München und Kiel promovierte er 1917. Seit 1908 war er Mitglied der katholischen Studentenverbindung KDStV Aenania München. Später wurde er noch Mitglied der KDStV Bavaria Bonn und der KDStV Trifels München. Er war Kriegsteilnehmer im Ersten Weltkrieg und anschließend auch Mitglied im Freikorps Epp. Er habilitierte nach einer längeren Zeit als Assistent, dann Oberarzt an der II. Medizinischen Klinik der Universität München bei Friedrich von Müller. Zum außerordentlichen Professor wurde er 1926 ernannt und konnte 1927 als Chefarzt an das St.-Hedwig-Krankenhaus in Berlin wechseln.
In der Berliner Zeit entstanden wichtige Arbeiten zur therapeutischen Urteilsbildung und 1932 sein Buch „Methodenlehre der Therapeutischen Untersuchung“. In vielen Schriften wird seine Unzufriedenheit über die Mechanismen der therapeutischen Urteilsbildung der damaligen Zeit ersichtlich. Im Jahr 1932 wurde er auf den Lehrstuhl für Innere Medizin der Universität Bonn berufen und setzte dort seine therapeutischen Studien fort. Auch im Zweiten Weltkrieg wurde er eingezogen und mit EK II und KVK II dekoriert. Durch die Zeit des Nationalsozialismus ging der Katholik, wenn auch nicht ohne antisemitische Vorbehalte, so doch ohne schuldhafte Verstrickung, weshalb er 1948 erster Präsident der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) nach dem Krieg wurde und den ersten Internistenkongress (in Wiesbaden) leitete. In Bonn war er 1953/54 Rektor der Universität und wurde 1959 emeritiert.
Martini war nach 1949 auch als Arzt für Konrad Adenauer und andere Bonner Politiker tätig. Adenauers Kalender führt über 60 Begegnungen zwischen 1949 und 1962 mit Martini auf, der bald auch als Adenauers politischer Ratgeber besonders in der Wissenschaftspolitik fungierte.«
Das Freikorps war eine faschistische Mörderbande, der u.a. auch Rudolf Heß angehörte. Es gilt als eine Geburtszelle der nationalsozialistischen Bewegung. Anders als die Einträge zu Martini kann ich die in Wikipedia zum Freikorps Epp aus eigenem Wissen bestätigen.
Im Flyer ist zu lesen:
»Die Stiftung ist benannt nach dem Bonner Wissenschaftler und Arzt Professor Paul Martini (1889 – 1964) in Würdigung seiner besonderen Verdienste um die klinisch-therapeutische Forschung.
Alle Veranstaltungen dienen zur Erfüllung des Stiftungszweckes und sind produktneutral. Die Veranstaltungen und der Paul-Martini-Preis werden ausschließlich aus den jährlichen Zuwendungen des vfa finanziert. Ein Einzelsponsoring oder eine Kofinanzierung durch Firmen ist nicht gegeben.«
Die Veranstaltung findet im Hörsaal der Kaiserin-Friedrich-Stiftung statt…
Update:
Es treten auf (Auszug):
Siehe auch:
Ich gehe inzwischen grundsätzlich davon aus, dass es Vertrauenswürdigkeit, in welcher Sparte auch immer, nur als Ausnahmen gibt.
Robert Kennedy Jr: Power, Corruption, Freedom, & The Chronic Disease Epidemic Within America
".. Wir leben in einem Land, das vorgibt, sich auf Wissenschaft, guten Willen und eine Politik zu stützen, die den Menschen helfen soll. Aber in Wirklichkeit werden diese Dinge oft stark von der Industrie beeinflusst und manipuliert, insbesondere von Big Food, Big Pharma und Big Ag, die viele Institutionen, Politiker, Berufsverbände und Forschungseinrichtungen korrumpiert haben. Und das hat leider zu großer Verwirrung und Krankheit in der Öffentlichkeit geführt. .. " (Übersetzer)
https://www.youtube.com/watch?v=oI9Kg2naNfs
Die sinnfreie, dafür dramatische Illustration (Virus, das wie WK-I-Mine explodiert) steht exemplarisch für das Level an Wissenschaftlichkeit dieser Tagung …
US CDC to expand surveillance of travelers for respiratory viruses
Reuters
November 6, 202312:13 PM UTCUpdated 2 hours ago
Nov 6 (Reuters) – The U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) will expand its traveler-based surveillance program to include testing for respiratory viruses, partners Ginkgo Bioworks (DNA.N) and XWELL (XWEL.O) said on Monday.
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US CDC will Überwachung von Reisenden auf Atemwegsviren ausweiten
Die U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) werden ihr Überwachungsprogramm für Reisende um Tests auf Atemwegsviren erweitern, teilten die Partner Ginkgo Bioworks (DNA.N) und XWELL (XWEL.O) am Montag mit.
[übersetzt mit deepl.com]
..
Reporting by Bhanvi Satija in Bengaluru; Editing by Shinjini Ganguli
https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/us-cdc-expand-surveillance-travelers-respiratory-viruses-2023–11-06/
siehe auch
https://norberthaering.de/macht-kontrolle/singapur-known-traveller/
Die DNS der Menschen könnte ganz zufällig ebenso vom Regime erfasst werden.
Erinnert sich noch jemand an die Fernsehserie "Sliders"? Zur zweiten Folge der zweiten Staffel mit dem Titel Love Gods heißt es
"Quinn, Rembrandt and Arturo are tagged as runaway breeders on a world where, due to a biological weapon outbreak, men are scarce and nations are in cutthroat competition to snag fertile men to repopulate."
https://en.wikipedia.org/wiki/Sliders_episodes#Season_2_(1996)
Nun meldet Oysmüller bei tkp.at, dass es laut Daily Mail angeblich eine "Nachfrage nach ungeimpften Samenspendern" gäbe. Paradies! 🙂
https://tkp.at/2023/11/06/nachfrage-nach-ungeimpften-samenspendern/
https://www.dailymail.co.uk/health/article-12699293/unvaccinated-sperm-shady-donors-Covid-shot.html
@Peter Pan: Was der "Sperminator", dessen Facebook-Gruppe "fast 250 Mitglieder" hat, so alles weiß! Ich habe keine Ahnung, ob stimmt, was die "Jewish Telegraphic Agency" über ihn verbreitet:
»Die Geschichte von Rinaldi war besonders aufsehenerregend: Er sagte, er habe im Laufe von zwei Jahren mindestens 12 Kinder durch Samenspenden gezeugt – aber nicht über Samenbanken, die Spender bezahlen, ihre Gesundheit überprüfen und ihre Nachkommenschaft begrenzen. Und er sagte, er wolle damit weitermachen, zum Teil wegen seiner jüdischen Identität.
"Ich erkläre jeder [Frau]: 'Dieses Kind wird in eine größere Familie hineingeboren werden. Ich habe noch achtzehn andere Kinder", sagte Rinaldi in der Bildunterschrift. "Ich hätte gerne so viele, wie Gott mir schenken wird. Warum sollte man seine gesamte Blutlinie in ein einziges Kind stecken, wenn man sie auf mehrere verteilen kann? Achtzehn ist im Judentum eine heilige Zahl. Und das nächste ist 36, also werde ich es dann neu bewerten."…
Rinaldi bestätigte auch, dass er sein Sperma spendet – und hat versucht, diese Praxis mit der jüdischen Tradition in Einklang zu bringen. Er sagte, er habe mit einem Rabbiner gesprochen, um "herauszufinden, wie ich so koscher wie möglich sein und so viele Kinder haben kann, wie es die Bibel vorschreibt", und nannte den Namen eines örtlichen Chabad-Rabbiners. Der Rabbiner lehnte es ab, sich zu Rinaldi zu äußern, bestätigte aber ihre Beziehung…
"Es ist unsere Verantwortung als von Gott gesegnete Juden, Kinder zu haben", sagte Rinaldi, der auch drei Kinder aus einer früheren Ehe hat. "Einige von uns machen es extrem koscher, so wie es sein sollte, man hat eine nette jüdische Frau, man geht jeden Tag in den Tempel. Bei mir hat es nicht so funktioniert."«
https://www.jta.org/2023/05/24/ny/this-jewish-new-york-city-council-candidate-has-a-prolific-passion-serial-sperm-donation (24.5.23)
🙂
Endlich mal was Lustiges bei dem ganzen Elend .… Auf X schrieb vorhin jemand, sinngemäß: "die werden uns jagen", also will sagen, um wieder Wasser in den Wein zu gießen, der Status "nachgewiesen ungeimpft" ist im besten Fall Gold wert, im schlimmsten Fall wird jeder / jede eine Rarität in Sachen gesundes Blut, gesunde Organe, schlicht: nicht vergiftet, dann deswegen GEJAGT und VERFOLGT!!
Ich warte schon auf die ersten Anzeigen: Wir suchen gesunde, nicht-mod-rna-geimpfte Blutspender / Blutspenderinnen, wir zahlen pro Blutspende 20.000 Euro, steuerfrei und mit BARGELD auf die Hand! Die Frage ist, wie kann man nachweisen, dass man noch nie Kontakt mit den dubiosen Gen-Spritzen hatte? Sieht man das im Blut, wenn ja, wie? Es könnte ja JEDER erzählen, er hat das Zeug nicht im Körper, geht Blut- oder Anderes spenden und verseucht trotzdem damit die Blut- oder andere Organempfänger?
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Zudem muss bedacht werden – so Dr. Wodarg – dass die Spikes über die Atemwege abgegeben werden. Nein, genauer. Nicht dass das wieder so ein depperter Volkspetzi so aufgreift. Man erforscht "Therapien" welche quasi eingeatmet werden. Dann ist das mit der Impfpflicht eh passee. Man infiziert sich quasi mit der Droge. Meines Erachtens ist das im Übrigen nichts Neues. Ist allerdings schwer nachweisbar – und wenn wird die Beweisaufnahme oder ggf. ‑annahme nicht durchgeführt bzw. missachtet. Ist tatsächlich so. Es liegt m.E. an einigen der Anwender.
Im Übrigen wird bei Bedarf dann ehedem falsch etikettiert. Wer will's denn bitteschön nachweisen? -> Analytik
Sieben mal pro Tag müssen die Männer in den Brutstätten ran und alles in vivo. In vitro ist nicht. Wer flüchtet, wird erschossen. Auslöser war eine Biowaffeneinsatz der Iraker (wer denn sonst), mit dem fast alle Männer auf der Erde ausgelöscht wurden. So zumindest die historischen Dokumente.
So witzig-bis-gruselig-makaber das auf den ersten Blick auch aussieht, aber genau genommen: das IST die Spaltung, das ist Apartheid. Es gibt manipuliert-geimpfte, ich verbinde einfach mal die beiden Begriffe, denn die "geimpften" SIND ja mental vorher manipuliert worden, sonst wären sie nicht gen-behandelt, und es gibt *nicht*-manipulierte, nicht – "geimpfte". Die beiden Gruppen sollten sich eigentlich die Hand reichen, aber ganz praktisch geht es nicht. Schon der Gedanke, mit einem gespikten .…, (na, ich spreche es nicht aus, die Netiquette), zu …, wäre mir, nach allem, was ich inzwischen gelesen habe, EKLIG.
Wann war denn übrigens dieser AIDS-Blutspenden-Skandal? Irgendwann in den 90ern, oder? Also, Vorsicht, keine Blutspenden annehmen. Und am besten in keinen Auto-Unfall verwickelt werden, auch nicht, wenn ich nur Rad fahre … Ob das auch für Organspenden gilt? Was ist mit den Organen der "Gespikten"? Oder noch eine Frage: wie können überhaupt die gespendeten Organe auf MOD-RNA-DNA- sonstige Verseuchungen untersucht werden, bevor sie weiter verwendet werden?
https://www.aerzteblatt.de/archiv/188004/HIV-Hepatitis-Blutskandal-Bund-uebernimmt-Entschaedigung
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@AllerseeNixe: Das liegt nun auch an einem selbst, wem man die Hand reichen will und bei wem man das eklig findet.
Nur damit wir uns nicht missverstehen: Die Hand reichen geht. Das ist von mir aus das Maximum, mehr geht nicht. Freundlich "guten Tag" sagen, geht auch. Gerade noch so. Sozusagen eine distanzierte Form der Höflichkeit.
Meine Frage war aber, was ist mit den Blutspenden oder mit den Organspenden von "geimpften", die Unfallopfern z.B. das Leben retten sollen, aber die dann mit den Spike-Proteinen und dubiosen Substanzen aus den Spritzen damit erst recht krank machen. In einem solchen Fall ist es nicht möglich, freundlich-distanziert zu bleiben, also wie wird das Übertragen von "Impf"-Substanzen auf Blutspendenempfänger verhindert?
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Ich habe mich nach meinem Umzug bei einem Plasmaspendeinstitut nach einem Termin erkundigt. Dort bat man mich, meinen Impfausweis mitzubringen. Das kenne ich von vorherigen Spenden bei einer anderen Einrichtug nicht.
Nachtijall, ick hör dir trapsen 🙂
… aber es gibt gewiss kein Verschwörung, niemals, nirgendwo (nicht mal eine der Geldmacht-Klasse gegen die Arbeitskraft-Klasse – gelle AA?) – gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen.
;-(
Und außerdem weiß man ja sowieso nie nichts genau und sollte deshalb sowieso immer gefälligst die Schnauze halten. Gelle AA?
;-( ;-( ;-(
@Tedros AA-mikaze: Den Gefallen tue ich Ihnen nicht, Herr Storz. Und sonst hoffentlich auch niemand sonst.
MEZIS – «Mein Essen zahl ich selbst», medizinkritischer Ärzteverein. Schon, irgendwie. Aber. Ich war auf deren Tagung 2022. Alle eine Spritze, 50% inzwischen kritisch, 50% weiter im Narrativ.
Kooperationen [1]:
• Transparency International – Dazu Wodarg (ehem. Vorstand): «So finden sich zum Beispiel bei Transparency International (TI), einer „Koalition gegen Korruption“, neben einzelnen Bürgern und Gemeinden auch große Unternehmen und Stiftungen wie PricewaterhouseCooper, die Helios-Kliniken-Gruppe, GlaxoSmithKline, die Open Society Foundation oder die Allianz AG.» [2]
• BUKO Pharma-Kampagne – Berühmt geworden durch John Le Carré, «Der ewige Gärtner» [3], lässt sich inzwischen vom RKI finanzieren: «Ganz besonders freuen wir uns, dass unsere Ausstellung zu Antibiotikaresistenzen ein neues Zuhause gefunden hat: Sie steht seit Ende letzten Jahres beim Robert Koch-Institut in Berlin und kann auch bei einem virtuellen Rundgang erkundet werden.» [4]. (Man wird die Ausstellung nicht selber finanziert haben.)
Die anderen Kooperationspartner müsste man mal nachforschen.
Das ist jedenfalls nicht (mehr) das gleiche, wie z.B. weiterhin das Kreuzberger Praxiskollektiv [5].
[1] https://mezis.de/kooperationen/
[2] https://multipolar-magazin.de/artikel/korruption-notlage
[3] https://www.bukopharma.de/images/pharmabrief/Pharma-Brief_Archiv/2010–2003/Phbf2005_09_10.pdf
[4] https://www.bukopharma.de/de/publikationen/pharma-brief-archiv/782-pb2023‑2–6‑niemanden-zuruecklassen
[5] https://www.praxiskollektiv.de/aktuell-limes-linkemedizinsystemkritik/
Wie viele der Mediziner können eigentlich den wahnsinnigen Ansatz hinter dieser "Impfung" detailliert erklären?
Wenn ja, was sagen die dazu, dass Zellen des Körpers vorsätzlich zum Ziel des Immunsystems gemacht werden?
Kennen die die Verbreitungswege des Spritzmittels? Ich habe angesichts der Verwunderung bzgl. der Funde von Spritzmittel in Muttermilch ein paar Zweifel. Wissen die Mediziner, was die "Lipide" sind? Kennen die deren Bestandteile und Eignung für den Einsatz im menschlichen Körper?
Wie stehen die dazu, dass durch das Spritzmittel die gefährlichsten Komponenten des Virus (die Stachelproteine) von Körperzellen im gesamten Körper produziert werden?
Was wissen die über die Wirkungen der einzelnen Proteine? Kennen die die Veröffentlichung des PEI zur Wirkung des S1-Proteins? Wie sieht es mit der Blockade von ACE2 durch das Spritzmittel aus und der damit einhergehenden Störung von Organen wie Herz, Lungen und Nieren? Oder den Transkriptionsverstärker aus dem Polyomavirus SV40, dessen Beitrag rein zufällig nicht von den Spritzmittelherstellern den zuständigen Stellen gemeldet wurde? Dann ist da noch das in einer pathogenen Konfiguration vorliegende Prion, das totgeschwiegen wird. Klären die Mediziner ihre Patienten über all die Wirkungen auf?
Wissen die Mediziner, was sie tun?
Ich hätte da noch Fragen zur zentralen Erfassung all unserer Patientendaten bei kriminellen Organisation wie der Datenschleuder Bertelsmann-Arvato und die Rolle der Mediziner als Datenhehler. Ich glaube jedoch, das würde wahrscheinlich die Stimmung bei solchen Veranstaltungen verderben.
Wenn es ordentliches Essen und trinken gibt, dann könnten wir uns mal einladen lassen, als Corodok Stiftung oder so.
Um die Stimmung nicht verderben, sollten sie diese Fragen vielleicht besser nur bei Schnittchen und Häppchen von privat zu privat stellen.
Frage nach der erfolgreichen Fortbildungszertifizierung:
https://fragdenstaat.de/a/291898