Fideralala, fideralala, fideralalalala. Vogelgrippe im Anflug

focus​.de (3.10.)

»Wie die EU-Gesundheitsbehörde ECDC in einem neu­en Bericht schreibt, ver­zeich­net Europa gera­de die schwer­ste je regi­strier­te Vogelgrippe-Epidemie. Auch Menschen kön­nen sich mit dem Erreger infi­zie­ren – und in sel­te­nen Fällen schwer erkranken.…«

»Lässt sich die Pandemie noch eindämmen?

Kann man die­se Pandemie über­haupt noch ein­däm­men? Der Experte ist pes­si­mi­stisch. Zwar kön­ne man infi­zier­te Kadaver schnell ein­sam­meln, um wei­te­re Infektionen zu ver­hin­dern. Aber: „Das Virus kann auf die­se Art und Weise sicher­lich nicht mehr ein­ge­dämmt wer­den. „Es blei­be zu hof­fen, dass sich künf­tig weni­ger töd­li­che Virusformen durch­setz­ten."…«

Der Experte ist "Leiter des Nationalen Referenzlabors für Aviäre Influenza am Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) bei Greifswald". Wird es eine berufs­grup­pen­be­zo­ge­ne Impfpflicht geben? Denn es "bestehen durch­aus Parallelen zum Coronavirus":

»Ist die Vogelgrippe für den Menschen gefährlich?

Denn Tier-Grippeviren kön­nen laut ECDC spo­ra­disch zu Infektionen beim Menschen und zu mil­den bis hin zu schwe­ren Erkrankungen füh­ren . Die Viren hät­ten das Potenzial, sich stark auf die Gesundheit der Bevölkerung aus­zu­wir­ken, wie Beispiele aus der Vergangenheit zeig­ten. Trotz der star­ken Ausbreitung und trotz Vogelgrippe-Infektionen bei Säugetieren habe es in den ver­gan­ge­nen Jahren im Europäischen Wirtschaftsraum jedoch kei­ne Übertragung auf den Menschen gegeben.

Die EU-Behörde ver­wies auf die Bedeutung von Tests von Menschen mit Atemwegserkrankungen und kürz­li­chem Kontakt mit mög­li­cher­wei­se infi­zier­ten Tieren oder unge­klär­tem Ursprung. Es sei von größ­ter Wichtigkeit, etwa­ige Übertragungen früh zu erkennen.

Denn obwohl es sich bei Mensch-zu-Mensch-Ansteckungen um sehr sel­te­ne Ausnahmen han­de­le, bestehe die gro­ße Sorge, dass auch sol­che Erreger Pandemien beim Menschen ver­ur­sa­chen könn­ten , beton­te unlängst auch Martin Rümmler, Referent für Vogelschutz beim Naturschutzbund Deutschland (Nabu).

In der Vergangenheit habe es auch beim Menschen Todesfälle gege­ben – vor allem in Südostasien oder Ägypten. Dabei habe es sich aber um eine ande­re Virusart als die der­zeit domi­nan­te gehan­delt. Mehr als 2000 Menschen hät­ten sich infi­ziert, von denen etwa 30 Prozent gestor­ben seien.

Hier bestehen durch­aus Parallelen zum Coronavirus . Der erste Vorläufer der heu­te noch gras­sie­ren­den Vogelgrippeviren sei 1996 in China nach­ge­wie­sen wor­den – bei Hausgeflügel, sagt Harder. Die Art, wie in Asien Geflügel gehal­ten und gehan­delt wer­de, etwa auf Märkten mit leben­den Tieren, habe Nischen und Verbreitungswege für neue Influenzaviren geschaf­fen.«


Es ist zu befürch­ten, für eine ordent­li­che Angstkampagne muß wie­der Drosten ran, sonst wird das nichts. Er hat ja Erfahrungen mit dem Thema.

Quelle: you​tube​.com

Siehe dazu:

Altes vom Virenflüsterer

Interessantes dazu auch in:

Drosten-Landt-Connection: Geld schef­feln mit Pandemien (II)

Pocken. Drosten. Biowaffen. RKI. Ein Puzzle wird erkennbar

Auch Drosten an Bioterrorismus-Forschung beteiligt

Christian Drosten und das böse G‑Wort. Verteidigungsministerium unter­stützt gain-of-function-Versuche

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Eine hal­be Million poten­zi­el­le Pandemien

Informations-Bioterrorismus – eine neue Form welt­wei­ter Manipulation

Der Influenza-Influencer

Selbstredend ist hier Olfert Landt zu erwähnen:

PCR-Technologie zwi­schen Pharmaindustrie und Virologie

Endlich wird Olfert Landt gewür­digt. Und Constanze auch

Olfert Landt: Forschung zu Biowaffen

11 Antworten auf „Fideralala, fideralala, fideralalalala. Vogelgrippe im Anflug“

  1. Obacht, Kallemann!! Vogelgrippe im Anflug… Jetzt am besten die Wachsflügel anschnal­len, um ganz schnell abzu­he­ben. Am besten gen Sonne.…

  2. »Auch Menschen kön­nen sich mit dem Erreger infi­zie­ren – und in sel­te­nen Fällen schwer erkranken.…«

    Das "in sel­te­nen Faellen" wae­re frue­her mal ein Grund gewe­sen, dass *auf* *kei­nen* *Fall* als "Epedemie" zu bezeich­nen. Aber heu­te braucht man ja "Epedemien" um von den Plaenen des WEF und ande­rer "fueh­ren­der Organisationen" abzulenken …

  3. Und das Ganze dann immer schön mit bun­ten Bildchen garnieren.
    Auch wenn es nur die Urinsteine aus dem Bundestags-Pissoir sind.
    Die man den Leuten aber trotz­dem als die größ­te Bedrohung seit
    Jabba the hutt ver­kau­fen kann.
    Ich den­ke, daß so eini­ge der PR-Firmen von ECDC oder ähnlichen
    'Behörden' bald plei­te gehen. Bei einem solch ekla­tan­ten Mangel an Kreativität…

  4. Kalle scharrt schon mit den Hufen …

    ——————————————————————————
    Henning Rosenbusch

    Eine RCT-Studie nach aller­höch­sten metho­di­schen Standards erweist Kontaktquarantäne als nutzlos:

    Statt ver­hee­ren­der Deprivation in Heimgefangenschaft ging Kontrollgruppe wei­ter arbei­ten (mit Schnelltests) und ver­ur­sach­te WENIGER Infektionen.

    https://​eprints​.soton​.ac​.uk/​4​6​8​8​78/

  5. Nachtigall, ick hör dir trap­sen ‼️
    Derzeit wird ja über­all das neue 5G- Netz aus­ge­baut, was mit an Sicherheit gren­zen­der Wahrscheinlichkeit Kollateralschäden in der hei­mi­schen Vogelwelt hervorruft.
    Um die öffent­li­che Aufmerksamkeit davon abzu­len­ken, könn­te ein Stellvertreter-Narrativ für
    plötz­lich auf­tre­ten­des Vogelsterben zweck­dien­lich sein.

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