8 Antworten auf „Affenpocken, da war doch was“

  1. "vier­ter Ermahnung durch die Zugbegleiterin ("Mir ist das lang­sam pein­lich, es zu sagen…")"

    "Der Verein reagier­te auf WDR-Anfrage und ent­schul­dig­te sich für das Verhalten der Mannschaft: "Wir kön­nen uns nur dafür ent­schul­di­gen und wer­den der Sache nachgehen.""

    Manche sind eben wei­ter­hin glei­cher als gleich…

    https://​www​.sport​schau​.de/​f​u​s​s​b​a​l​l​/​b​u​n​d​e​s​l​i​g​a​/​w​o​l​f​s​b​u​r​g​e​r​-​z​u​g​f​a​h​r​t​-​1​0​0​.​h​tml

  2. Ich kom­me mir vor wie im Supermarkt. Mit ner­vi­ger und unge­be­te­ner Werbung. Heute im Angebot…
    Mon Cheri gibt's ja schließ­lich auch nur saisonal…

  3. Wenn man sich mal die Zahl der Affenpockenfaelle ansieht,kommt die Behauptung einer Pandemie irgend wie nicht so rich­tig rueber … 

    Betrahhhten wir nur mal Deutschland: da gab es mei­nes Wissens nach bis­her ins­ge­samt noch nicht ein­mal 5.000 Faelle in mehh­re­ren Monaten bei 83 Mio Einwohnern. Das Zeug ist weder beson­ders ansteckend, nochh son­der­lich gefaehr­lich (i.d.R. ist die Krankheit sehhr unan­ge­nehm, aber hier­zu­lan­de mit einer eher lae­cher­li­chen Infektions-Sterblichkeit, die noch deut­lich unter der jeder belie­bi­gen SARS-CoV2 Omikron Variante liegt. vor 50 Jahren haet­te sich nie­mand frei­wil­lig gegen eine der­art unge­faehr­li­che Krankheit imp­fen las­sen (heu­te schheint ausserhhalb von Berlin die Impfbereitschaft auch noch nichht all­zu gross zu sein, nur in Berlin scheint man, war­um auch immer, vor den Affenpocken Panik zu schieben).

    So etwas ueber­hhaupt als Pandeie zu bezeich­nen, wae­re fast lae­cher­lich, wenn es nicht so trau­rig wae­re. Einig soll­ten alle, die da von einer Pandemie reden, wegen welt­wei­ten Betrugs in den Bau wan­dern (und wenn dann zufael­lig der Zellenschhluessel abh­han­den kommt und die niichht mehr raus­ge­las­sen wer­den koo­en­nen, wae­re es wohl auch kein gro­sser Schaden …). Die spin­nen doch echt alle …

  4. Gentechnik in Essen ist wie Gentechnik in Impfung: "„neue“ Gentechnik nicht mehr unter das geltende EU-Gentrechnikrecht" fassen sagt:

    "Aktuell müs­sen gen­tech­nisch ver­än­der­te Organismen ein Zulassungsverfahren durch­lau­fen, das auch eine Risikoprüfung beinhaltet."
    -> Empfehlung dafür: Mäuse.

    "Schaffen sie es auf den Markt, müs­sen sie gekenn­zeich­net wer­den – und blei­ben in den Regalen lie­gen. Denn Verbraucher:innen leh­nen gen­tech­nisch ver­än­der­te Lebensmittel mit über­wäl­ti­gen­der Mehrheit ab."
    -> Galt bis vor Corona auch für Impfungen.

    "Mit der soge­nann­ten „neu­en“ Gentechnik sieht die Industrie nun die Chance, end­lich Profite mit gen­tech­nisch ver­än­der­ten Lebensmitteln zu machen. Und weil sie gelernt hat, dass das mit einer Kennzeichnung nicht funk­tio­niert, setzt sie jetzt alles dar­an, dass die neu­en gen­tech­ni­schen Methoden wie CRISPR/Cas vom Gentechnik-Recht aus­ge­nom­men werden. "
    -> Lässt sich eins zu eins auf die Corona-Impfung übertragen.

    "In Brüssel wer­den momen­tan genau dafür die Weichen gestellt: Die EU-Kommission hat bereits Szenarien ent­wickelt, die genau den Vorstellungen von Bayer & Co entsprechen."
    -> Tausche für die Imfpungen Bayer & Co gegen Pfizer & Co.

    "Das Ernährungsministerium schreibt auf sei­ner Website zwar zum Thema neue Gentechnik: „Es darf kei­ne Abstriche bei Transparenz und Sicherheit geben.“"
    -> Das wur­de für Imfpungen auch bis vor kur­zem behauptet.

    "Nun erwägt die EU-Kommission, eine Änderung der Regelungen vor­zu­schla­gen – ganz nach den Wünschen der Industrie. Und den Richterspruch so zu umgehen."
    -> Von der Leyens Parade-Disziplin. Auch hier wahr­schein­lich wie­der das Aushandeln der Verträge nur per SMS.

    https://​www​.food​watch​.org/​d​e​/​a​k​t​u​e​l​l​e​-​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​2​0​2​2​/​g​e​n​t​e​c​h​n​i​k​-​b​a​l​d​-​o​h​n​e​-​k​e​n​n​z​e​i​c​h​n​u​n​g​-​i​m​-​s​u​p​e​r​m​a​r​kt/

  5. u.a. Dr. Fauci wegen mutmaßlicher Zusammenarbeit mit sozialen Medien zur Unterdrückung der Meinungsfreiheit vor Gericht sagt:

    hen­ning rosenbusch
    @rosenbusch_
    „Das Gericht hat dem Antrag statt­ge­ge­ben, Dr. Fauci, die ehe­ma­li­ge Pressesprecherin des Weißen Hauses, Psaki, den FBI Supervisory
    Special Agent Chan und ande­re wegen mut­maß­li­cher Zusammenarbeit mit sozia­len Medien zur Unterdrückung der Meinungsfreiheit zu vernehmen.“
    Quote Tweet
    Eric Schmitt
    @Eric_Schmitt
    ·
    14h
    US Senate can­di­da­te, MO
    BREAKING: The court has gran­ted our request to depo­se Dr. Anthony Fauci, for­mer White House Press Secretary Jennifer Psaki, FBI Supervisory
    Special Agent Elvis Chan, and other Biden Administration offi­ci­als rela­ting to col­lu­si­on with social media to sup­press free speech.
    7:45 AM · Oct 22, 2022
    https://​twit​ter​.com/​r​o​s​e​n​b​u​s​c​h​_​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​8​3​7​2​6​1​8​2​9​0​5​6​7​5​7​7​6​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​C​g​m​d​G​k​w​_​o​r​A​AAA

  6. Es kann ja gar­nicht anders sein:

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​3​8​6​3​5​/​I​m​p​f​k​a​m​p​a​g​n​e​-​k​o​n​n​t​e​-​A​f​f​e​n​p​o​c​k​e​n​-​e​i​n​d​a​e​m​men

    "Berlin – Die Impfkampagne gegen Affenpocken hat in Deutschland gut funk­tio­niert und konn­te die im Sommer schnell anstei­gen­den Fallzahlen ein­däm­men. Das beton­te die Deutsche Arbeitsgemeinschaft am­bulant täti­ger Ärztinnen und Ärzte für Infektionskrankheiten und HIV-Medizin (DAGNÄ) in einem aktu­el­len Papier, das dem Deutschen Ärzteblatt vorliegt.

    Im Frühjahr 2022 stieg welt­weit die Zahl nach­ge­wie­se­ner Affenpockeninfektionen stark an. In Deutschland ver­zeich­ne­te der Ausbruch im Sommer sei­nen Höhepunkt, vor allem betrof­fen waren Hotspotregionen wie Berlin oder gro­ße Städte in Nordrhein-Westfalen. Anfang Juni emp­fahl die Ständige Impfkommission (STIKO) schließ­lich eine Impfung als Postexpositionsprophylaxe und Indikationsimpfung für Risikogruppen.

    Als Impfstoff kam der Pockenimpfstoff Imvanex von Bavarian Nordic zum Einsatz. Die Bundesregierung be­schaffte den Impfstoff und stell­te ihn dem öffent­li­chen Gesundheitsdienst, nie­der­ge­las­se­nen infektiologi­schen HIV-Schwerpunktzentren sowie Klinikambulanzen zur Verfügung."

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