"Alles ist in Afri Cola". Auf zum Genesenenstatus!

»… Forscher der Universität Liverpool woll­ten es jetzt genau­er wis­sen. Sie unter­such­ten 14 ver­schie­de­ne Softdrinks. Das erstaun­li­che Ergebnis: Nicht nur Cola führ­te zu den falsch-posi­ti­ven Ergebnissen. Auch Fruchtsäfte führ­ten dazu, dass der zwei­te Strich auf der Testkassette erschien.

Neben Cola unter­such­ten Die Forscher:innen [sic] unter ande­rem Diät-Cola, Orangen‑, Apfel‑, Schwarze Johannisbeere und Ananassaft. Bei den Limonaden wur­den Sprite und Fanta mit gete­stet. Im Fokus der Untersuchungen stand der pH-Wert und der Zuckergehalt des jewei­li­gen Getränkes. Denn eigent­lich soll ein sau­rer pH-Wert für die fal­schen Ergebnisse ver­ant­wort­lich sein.

Lediglich Wasser sorg­te für ein kor­rek­tes Ergebnis…«
apo​the​ke​-adhoc​.de (17.7.21)

Videoquellen: you​tube​.com, you​tube​.com

Siehe auch Studie kommt zu ver­nich­ten­dem Urteil über Schnelltests.

4 Antworten auf „"Alles ist in Afri Cola". Auf zum Genesenenstatus!“

  1. Vorsicht! Der letz­te Doktor (Präsident von Tansania John Magufuli), der sol­che unwis­sen­schaft­li­che Untersuchungen anstell­te, ist plötz­lich und uner­war­tet gestorben.
    Wenige Monate spä­ter lief das Impfprogramm an.

  2. hat die Weisheit in Afrika, der lei­der ver­stor­be­ne Präsident von Tansani, schon 2020 gesagt und den Testmüll zurück geschickt, nur das RKI, war so kor­rupt und blö­de, das als "Goldener "Standard" zu verkaufen

  3. Witzig ist dazu der "Faktencheck" im glei­chen Medium:
    https://​www​.apo​the​ke​-adhoc​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​d​e​t​a​i​l​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​w​a​r​u​m​-​c​o​l​a​-​e​i​n​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​s​c​h​n​e​l​l​t​e​s​t​-​p​o​s​i​t​i​v​-​m​a​c​h​e​n​-​k​a​nn/

    In dem obi­gen Artikel steht: ". Einen Zusammenhang zwi­schen pH-Wert oder dem Zuckergehalt mit dem Testergebnis konn­ten die Forscher:innen nicht ausmachen."

    Im "Faktencheck" (wird ein­fach behaup­tet): Woran das liegt? Cola hat einen nied­ri­gen pH-Wert, ist also sau­er. Die Säure kön­ne die Eiweiße auf dem Teststreifen zer­set­zen, an denen eigent­lich die Eiweiße des Virus andocken sol­len, erklärt der Leiter des Bereichs für pati­en­ten­na­he Diagnostik bei Siemens Healthineers, Christoph Pedain. Kurzum: Schnedlitz weist also ledig­lich nach, dass die Eiweiße am Teststreifen zer­stört sind.

    So macht man heu­te Fakten!
    Jemand sagt "kön­ne … zer­set­zen" – dar­aus wird dann "zer­stört sind"

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