Deshalb fordert die Autorin auf plus.tagesspiegel.de am 18.3. hinter der Bezahlschranke:
»Long Covid und das Ende der Maßnahmen:
Lasst die Masken auf!
Als ich Anfang Dezember meinen Impfdurchbruch hatte, ging es mir grauenhaft. Ich war nicht darauf vorbereitet gewesen, anderthalb Wochen in totaler Isolation das Bett zu hüten, weil Müdigkeit, Schwindel und Atembeschwerden es mir unmöglich machten, aufzustehen…
Anfang 30, fit und ohne Vorerkrankungen hatte ich mir um langfristige Folgen keine Gedanken gemacht. Aber auch als mein Husten langsam zurückging und die Schmerzen in der Lunge nachließen blieben Müdigkeit und Erschöpfungszustände bestehen. Die neue Prognose für die Genesung lautete Anfang März…
Nach vier Wochen Krankheit und völliger Arbeitsunfähigkeit sah ich mich mit zwei weiteren Monaten konfrontiert, in denen mein Gesundheitsstatus ungewiss bleiben würde.
Im Januar war die Ungewissheit besonders groß, denn ich hatte mit kognitiven Folgen zu kämpfen. Mein Ultrakurzzeitgedächtnis war betroffen und ich konnte die einfachsten Verwaltungsaufgaben nicht mehr erfüllen, weil ich nur unter höchstem Konzentrationsaufwand ein Wort von einer Datei in eine andere übertragen konnte, ohne es zu vergessen…
Die Müdigkeit nimmt zwar langsam ab, ist aber unberechenbar. Meist kann ich nicht sagen, ob morgen ein guter oder ein schlechter Tag ist, ob ich normal im Homeoffice werde arbeiten können oder den Tag über liegenbleiben muss…
Inzwischen ist es März und während die Symptome noch immer nicht weg sind, habe ich mich mit meinem neuen Leben mehr schlecht als recht arrangiert. Der Genesungsprozess dauert an und es ist davon auszugehen, dass ich irgendwann im Sommer wieder ganz gesund sein werde…
Bei der Vorstellung, dass in wenigen Tagen die Maskenpflicht fällt und wir wieder so leben, als sei das alles nicht passiert, schnürt sich mir die Kehle zu.
Ich bin noch immer nicht gesund und wenn mir Supermärkte und Busse vorher schon nicht sicher erschienen, so werden sie nun gänzlich unbetretbar, bis sich mein Immunsystem erholt hat…«
»… Doppelte Impfung schützt gut vor Long-Covid
Es zeigte sich, dass die geimpften Proband:innen nur in 9.5 Prozent der Fälle ein Long-Covid-Syndrom entwickelten. Bei den Ungeimpften waren es 14,6 Prozent. Bezüglich der verschiedenen Impfstoffe zeigten sich keine Unterschiede. Umgerechnet ging die damals noch vollständige Doppel-Impfung – sofern sie zwei Wochen vor der Infektion beendet war – mit einer 41-prozentigen Reduktion für Long-Covid einher…
„Nur sehr selten erkranken Menschen am Post-Covid-Syndrom, die bis zur Sars-CoV-2-Infektion völlig gesund waren. Vielmehr handelt es sich bei den 160.000 Erkrankten im zweiten Quartal 2021 fast ausschließlich um Patientinnen und Patienten, die bereits wegen zahlreicher, meist chronischer Erkrankungen in vertragsärztlicher Behandlung waren“, erklärt das Zi. Mehr als 97 Prozent der Betroffenen wiesen bereits damals verschiedene körperliche und psychische Vorerkrankungen auf, beispielsweise Adipositas, Rückenschmerzen, Depressionen oder Anpassungsstörungen.«
apotheke-adhoc.de (8.3.22)
Videoquelle: msn.com (31.5.21)
Update Eine Leserin hat gefunden:

Sie hat dort auch einen Kommentar hinterlassen.
PANDEMIE: Nächster Kinderimpftag in der Impfstelle Worms am 21. März / Videoformat mit Expertenrunde und Kinderreporter klärt auf
„Wichtiger Schritt auch gegen Long-Covid“
https://nibelungen-kurier.de/wichtiger-schritt-auch-gegen-long-covid/?unapproved=182037&moderation-hash=520fa7114549a9c5ba0122c285f01be2#comment-182037
Hinweise auf corodok in den Kommentaren des Nibelungen-Kurier.
@‘Ute Plass: Danke, habe das im Beitrag nachgetragen!
Sehr wichtig, dass informative Beiträge
von corodok und anderen nicht in der Blase verbleiben.
Danke für den Link. Meine Heimatstadt – wusste garnicht, dass dort so viele kritische Menschen leben.
"Er/sie/es hat seinen/ihren/seinen Impfdurchbruch"
Sprachlich in der Normalität angekommen, so, wie "sie ihre Tage" hat.
Hat man einfach, seinen "Impfdurchbruch". Gehört dazu. Jeder hat mindestens einen. Oder mehrere. Richtige Helden.
Davor hieß das Impfschaden, und es war nicht "normal".
Heute: Leiden für die Wissenschaft.
Wenn sie dich umbringt, warst du zu schwach, sorry.
Die gute mRNA zeigt, wer des Lebens wert ist.
"Hat man einfach, seinen "Impfdurchbruch". Gehört dazu. Jeder hat mindestens einen. Oder mehrere. Richtige Helden.
Davor hieß das Impfschaden, und es war nicht "normal". "
@some1
Danke fürs Aufmerksam-Machen auf diese Manipulation durch Sprache! Sie haben Recht. Es ist unfassbar, wie sich die verdrehte Realität nun auch in der Sprache festsetzt. Alles nur, weil die ängstliche Masse die kognitive Dissonanz sonst nicht mehr aushalten würde, also muss immer mehr gelogen und verdreht werden. Ich möchte nicht wissen, wie es in deren Köpfen aussieht. Die Nerven müssen doch zum Bersten verdreht und gespannt sein, wenn man sich selbst so belügt?
Es ist gibt einen Unterschied zwischen einem Impfdurchbruch A und Impfschäden B, den müssen Sie schon erkennen wollen. A: Die Impfung wirkt nicht mehr bzw. hat womöglich maximal den schweren Verlauf verhindern können.
B: Die Impfung, die immer ein geringes Restrisiko der Unverträglichkeit mit sich bringt, hat eben diesen sog. Impfschaden mit sich gebracht.
Ein "Impfdurchbruch" ist ein behauptetes "Versagen" der Impfung. Also keine Wirkung, sondern ein meldepflichtiges fehlendes Resultat (so ist es meines Wissens bei Medikamenten der Fall) des noch in der Erforschung befindlichen Mittels.
Die Behauptung, dass man mglw. einen schwereren Verlauf verhindert habe, ist unbewiesen.
Es gab noch nie in Mittel, das bei seiner Einführung derartig viele Schädigungen versucht hat und trotzdem nicht aus dem Verkehr gezogen wird – das ist kein "Restrisiko", wie Sie es nennen.
die masken sollen aufgesetzt bleiben, bis sich ihr immunsystem von einem C‑Impfdurchbruch erholt hat.
sie befürchtet nicht, C zu bekommen, sondern irgendetwas, weil sie geschwächt ist.
die leute sollen für die geschwächten geimpften, maske tragen, wegen jeglicher per atemstoß übertragbarer krankheit.
insofern wäre auch eine handschuhpflicht nötig, aber gut, man kann ja selber handschuhe tragen und alles ständig desinfizieren, sich.
long-covid führt zu gehirnsubstanzverminderung.
wie oft wurde diese autorin nach dem impfdurchbruch aufgefrischt?
vielleicht wurde eine impfung auf den genesungsprozeß aufgepropft?
die gedächtnisproblematik hört sich nach neurologischen schäden nach einem schlaganfall oder nach einer impfung an.
"Bei der Vorstellung, dass in wenigen Tagen die Maskenpflicht fällt und wir wieder so leben, als sei das alles nicht passiert, schnürt sich mir die Kehle zu."
Da habe ich einen guten Tipp an die Betroffene –> arbeite an deinen Ängsten, statt die Menschheit versklaven zu wollen. Der Mensch ist ein anfälliges Wesen, das irgendwann sterben mit. Egal ob an Corona oder an was anderem. Wenn weder Impfungen, noch Masken, noch sonstwas dazu in der Lage ist, den Tod aufzuhalten, würde ich mal sagen, dass es an der Zeit ist, sich mit der Realität auseinanderzusetzen: Der Mensch ist sterblich.
Und dir steht es auch frei, deine Maske bis aufs Totenbett zu tragen. Hindert dich niemand daran, aber verschone diene Mitmenschen von deinen nicht verarbeiteten Ängsten!!!
Nur weil ich (rein konstruiertes Beispiel) jeden Tag Angst habe, dass mir ein Dachziegel auf den Kopf fallen könnte, verbiete ich auch nicht meinen Mitmenschen, draußen rumzulaufen oder die gesamten Dächer abzudecken… Nein, ich arbeite an mir, bis ich erkannt habe, dass einen ein Dachziegel treffen könnte, aber es der größte Schwachsinn wäre, deswegen alle Dächer abzudecken oder sich für immer z u Hause zu verschanzen. Muss man eigentlich nicht erklären…
"Wenn weder Impfungen, noch Masken, noch sonstwas dazu in der Lage ist, den Tod aufzuhalten, würde ich mal sagen, dass es an der Zeit ist, sich mit der Realität auseinanderzusetzen: Der Mensch ist sterblich."
Ich denke, da sind wir am Kern des Problems.
Wir alle sind sterblich, man kann das akzeptieren oder verdrängen.
Wenn man es aber nur verdrängt, dann ist die Angst nicht weg, sondern bleibt und bricht immer wieder in irrationalen Ängsten hervor.
Meine Vermutung ist, daß die Corona-Hysteriker so sind, weil sie die Angst vor dem Tod verdrängt haben, während wir hier bereit sind ihn zu akzeptieren.
Ich neige zu der Annahme, dass das nicht der einzige und letzte "Impfdurchbruch" der Autorin war.
Aber, eines wird bleiben, ob mit oder ohne "Impfdurchbruch" , es ist schwer vorauszusagen, "ob morgen ein guter oder ein schlechter Tag ist".
Jau, als impffreier habe ich das Risiko nicht. „Muss“ aber – des Killervirus wegen – im Homeoffice arbeiten und kann nicht blau machen. Aber die F35, Pharmadeals und unsere Spritzenpolitiker müssen ja bezahlt werden.
Ich empfehle Mundschutztragen für die arme Impfdurchbrochene, am besten 3 Kaffeefilter übereinander. Dann ist sie auf der sicheren Seite. Für die anderen: Masken runter!
@heartattack
Gestern wieder ein schönes Beispiel: Ich wollte mir ein Eis an einem Außenfenster/Bedientheke des Eiscafes kaufen. Vor dem Fenster stand eine Schlange von zirka 15 Leute in der prallen Sonne, allesamt (bis auf 2) mit FFP2 Maske bestückt! Ich ging mal an den Tresen, dort stand nichts von Maskenpflicht. Mir ist es auch neu, dass man im Freien Maske tragen muss. Außerdem halte ich es für sinnfrei, wenn ich zwei Meter daneben auf dem Gehweg keine Maske tragen muss, aber vor dem Eisstand schon.
Also stellte ich mich ohne Maske 5 Minuten in die Schlange und bestellte auch ohne Maske.
Hat niemand etwas gesagt und hätte er, hätte ich gesagt, dass ich bestimmt nicht so dumm bin und mich im Freien mit Maske hinstelle. Hätte das Eiscafe etwas gesagt, hätte ich vielleicht nach der Maske gesucht und das Eis geschnappt. Bin mir aber nicht sicher. Der Druck ist doch hoch, auch wenn es nur eine witzlose Aufforderung zum sinnfreien Maskentragen im Freien gewesen wäre.
Aber die hörige Masse hat ihre Konformismuslätze natürlich freiwillig aufgesetzt um zu demonstrieren, wie dumm und hörig sie sind.
Ich könnte kotzen wegen dieser Hörigkeit, weil wir ja sehen, zu was sie führt. Die würden auch alle hintereinander an der Klippe anstehen, um in den Tod springen zu dürfen, wenn er der Vordermann tut.
Leider vergaß ist, hinter mir zu schauen, ob sich meinem Beispiel in der Schlange jemand angeschlossen hatte. Denn gelegentlich ist es auch so, wenn einer sich traut, dass dann plötzlich ALLE mitziehen und sich die Sache sofort um 180Grad dreht. Erwarte ich hier bei den Speichelleckern aber nicht.
Leider habe ich gemerkt, dass mich selbst dieses Anstehen ohne Maske gestresst hat, weil man permanent damit rechnen muss, zurechtgewiesen und denunziert zu werden. Werde bald eher auf ein Eis verzichten und mich ganz zurückziehen. Es war auch schlimm zu ertragen, in dieser Masse an hörigen Schafen zu stehen. 🙁 Man spürt ja, wie sie einen anschauen und für einen Verräter halten.
Wenn man im Freien blöd angequatscht wird, dass man eine Maske tragen soll, dann einfach zurückschießen. Etwa so oder ähnlich: an ihrer Stelle würde ich die Maske mal abnehmen, damit Sauerstoff an ihr Resthirn kommt. Oder bei sehr Dicken hat sich bewährt: 30 kg weniger und sie zählen nicht mehr zur Risikogruppe. Je unverschämter, desto besser.
160000 Erkrankte im zweiten Quartal?
passt zu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Chronisches_Ersch%C3%B6pfungssyndrom
und unsere Top-Wissenschaftler an der Charité
wissen, dass dafür eine Prävalenz von 0,2–0,4% der Bevölkerung besteht, bei hoher Dunkelziffer: https://cfc.charite.de/fileadmin/user_upload/microsites/kompetenzzentren/cfc/Landing_Page/__Harrison_Chronisches-Fatigue-Syndrom.pdf
schon bei einem Dunkelzifferfaktor von 2 passt das perfekt zu den "160000 Erkrankten" für das zweite Quartal. (Auch wenn KLauti bereits letztes Jahr 500000 zusätzlich prognostiziert hat).
Win-Win-Win-Win-Situation: eine bekannte Krankheit, die den PatientInnen hie&da Spott und Häme (oder gar in den Verdacht der Simulation) gebracht hat, wird umetikettiert.
Win für PatientInnen (abhängig von deren "Impfstatus"): Mitgefühl der Rechtgläubigen
Win für die Rechtgläubigen: "siehste!"
Win für die Maßnahmenfaschos: "siehste! Präventionsparadoxon, weißte!"
Win für die Angstprofiteure: "Masken! Tests! Impfungen! forever!"
"Loser" sind alle Anderen (und auch viele Rechtgläubige – aber schon mal probiert, einem verklemmten Erzkatholiken zu erklären, dass sein Leben auf völlig falschen Glaubenssätzen beruht? Passt auch zur Biegsamkeit von Putinfans, die keine 2 Wochen gebraucht haben, um auch ohne Beschallung durch RT wieder auf Linie zu kommen)
@Kassandro: An Ihrer Stelle wäre ich vorsichtig mit Ihrer Ansage zu "Putinfans". Am Ende sind es genau diese Leute, die mit Ihnen gegen die "Maßnahmenbefürworter" aufstehen würden. Wenn, ja wenn sie nicht gerade eben von Ihnen beleidigt worden wären. Rechnet man nämlich mal die "Putinversteher" aus der Masse der "Maßnahmengegner" raus, werden am Ende des Tages nicht mehr so viele zu sehen sein.
Daher empfehle ich, hier mal die Außenpolitik nicht mit Corona zu vermischen. Das führt sonst zu einer deutlichen Reduktion der Kräfte in den eigenen Reihen.
Mimimi … da sind die Leiden von Kriegsveteranen ein Dreck dagegen.
Du warst in Afghanistan? Ich hatte Corona, du Memme!
Lasst die Masken auf!
Sie schützen zwar nicht vor SARS-CoV‑2, aber trotzdem:
Lasst die Masken auf!
Als ich Anfang Dezember mein Impfversagen hatte, ging es mir grauenhaft.
Weil die "Impfung" nicht schützt, müssen wir mehr "impfen".
Der Irrsinn lässt sich noch steigern:
"Impfen darf keine individuale Entscheidung mehr sein."
Oder mit anderen Worten:
Your body, my choice. I fuck you, baby.
Das ist inzwischen das Niveau des Deutschen Bundestags.
Die 23-jährige Abgeordnete Emilia Fester von den Grünen:
„Impfen darf keine individuale Entscheidung mehr sein“
https://corona-blog.net/2022/03/18/die-23-jaehrige-abgeordnete-emilia-fester-von-den-gruenen-impfen-darf-keine-individuale-entscheidung-mehr-sein/
PS: Emilia Fester ist mit 23 Jahren ohne Ausbildung Abgeordnete im Deutschen Bundestag.
Jepp, Emilia kommt mir wie eine entfernte Verwandte von Greta vor. Letzterer sagt man nach, sie könne CO2 Moleküle wahrnehmen, erstere erkennt möglicherweise den örtlichen Mangel an Spike Protein. Diese Fähigkeit könnte doch mindestens für den Gesundheitsausschuss qualifizieren.
Irgendein Niveau kann ich in der dummdeutschen Politik nicht mehr erkennen, jedenfalls nicht auf Bundes- und Länderebene. Aber jedes Land bekommt die Regierung, die es verdient. Kein Mitleid mehr.
Fühlt sich mittlerweile eigentlich jeder Depp dazu berufen, seinen
persönlichen Rosamunde-Pilcher-Roman zu veröffentlichen ?
Ja, Brian, seit 2 Jahren, das hast Du prima auf den Punkt gebracht. Habe eben bei Epoch-Time ein sehr gutes Gespräch mit Prof.Dr. Haditsch gesehen, wie immer sehr gut und verständlich. Er hat ja auch bei 3 Dokus mitgewirkt von Servus TV, aber alle Veröffentlichungen erreichen nur „uns“! Danke für Dein Statement!
Leider ja. „Früher“ haben diese Leute das Web mit Rezensionen vollgemüllt. Die Älteren unter uns werden sich erinnern.
Die, die zum Teil wortgleich von sehr ähnlichen Symptomen nach einer oder zwei der Injektionen berichten, sind nicht so, sie haben Schwierigkeiten, überhaupt erntgenommen zu werden. Denen fehlte ein positiver PCR Test. s.a. videos aus Österreich und V. Fischers Interviews. Und viele wollen unerkannt bleiben (als seien sie Verräter oder Versager, schließe ich aus den Aussagen).
@Brian
entscheidend ist doch nicht die Krankheitsgeschichte an sich sondern die Erläuterung worin die Hilfe des Staates besteht. Und das hat die Autorin doch bestens erklärt.
MFG
Die Autorin hatte, wenn sie und ihr Umfeld sich damals korrekt verhielten, nicht nur einen Impf‑, sondern auch einen Maskendurchbruch.
Konsquente Unlogik a la "Impfdurchbruch -> mehr Impfen":
Maskendurchbruch -> mehr Maskieren
Wie konnte es in unserer Gesellschaft generationenübergreifend zu dieser Idiotie kommen?
Schulbildung ist doch erst seit den 90ern unkritisch erziehend und eher lehr- statt lernbasiert.
Angstmacherei alleine?
Ich wußte gar nicht, dass es sowas wie ein Ultra-Kurzzeit-Gedächtnis gibt.
… wie war nochma die Frage?;)
"Als ich Anfang Dezember meinen Impfdurchbruch hatte, ging es mir grauenhaft. "
Und daraus werden dann Forderungen für die ganze Menschheit abgeleitet, weil es ein Hansel nicht aushält, dass es ihm grauenhaft ging.
Das ist purer Egoismus, aber stattdessen wird das Thema "Egoismus" von den Bessermenschen auf die bösen Coronazis projiziert, die ja alle so verdammt egoistisch seien.
Dort sitzen die wahren Egoisten in den Reihen der verängstigten Maßnahmenbefürworter und Hörigkeitsfetischisten!!! Aber niemals könnten die sich eingestehen, dass sie selbst egoistisch sind. Eher sind doch die mutigen Menschen gnadenlose Egoisten, die jeden Montag fast schon ihr Leben, jedenfalls aber ihr gesellschaftliches und berufliches Ansehen riskieren, weil sie für die gesamte Gesellschaft auf die Straße gehen, damit die Grundrechte wieder ALLEN Menschen zustehen (Achtung, Zynismus). Das ist wahre Solidarität im Gegensatz zu der Heuchelei der Angstlämmer.
"Als ich Anfang Dezember meinen Impfdurchbruch hatte, ging es mir grauenhaft. "
Das zeigt wieder, dass man in den 2 Jahren den Menschen keinerlei Hinweise gegeben hat, was sie selbst tun können. Selbst, wenn man bereits erste Symptome zeigt, kann man so vieles tun, um die Viruslast zu verringern und die Erkrankung zu bekämpfen. Das ist jahrhundertealtes Wissen und es gibt in anderen Ländern angewendete Mittel, die auch sehr gute Resultate zeigen. Nichts davon hat man den Menschen zur Kenntnis oder gar zur Amwendung gebracht. Das ist mMn nicht nur typisch deutsche Arroganz, sondern vorsätzliche Schädigung von Menschen, um die Impf- und Überwachungsagenda durchsetzen zu können.
Meine Verachtung haben "Ärzte" wie z.B. ein Dahmen und viele andere mehr, die Menschen nicht nur durch ihre Panikmache, sondern auch durch solch fehlendes Zurverfügungstellen von Behandlungsmethoden VoRSÄTZLICH schädigen.
Na und!? Ich habe 7 (in Worten: Sieben) Jahre gebraucht um das Laufen wieder zu lernen nach 2 (in Worten: Zwei) Schlaganfällen. Hinzu kamen tiefste Depressionen die ich auch schon Jahre vorher hatte die sich jedoch infolge der Schlaganfälle extrem verstärkt haben.
Und jetzt frage ich mal Sie: Wie kann jemand, der die Lust am Leben total verloren hat, es schaffen das Laufen wieder zu lernen und das im zarten Alter von 60 Jahren???? Mit einem verkrüppelten Sprunggelenk und Arthrose in Knie- und Hüftgelenken?? Mit sich wiederholenden Bandscheibenvorfällen, mit Dauerrückenschmerzen und einer beginnenden multiplen Sklerose??? Mit Herzrhythmusstörungen und plötzlichen Schwächeanfällen???
Weder der Staat noch irgendwelche Spritzen oder Pillen haben mir dabei geholfen. Über denen ihre Killerviren kann ich nur lachen. Abgesehen davon daß das was die uns 7/24 darüber erzählen totaler Blödsinn und bilogogisch gar nicht möglich ist. Viren sind fossile Überreste der Evolution da gibt es keine Weiterentwicklungen und auch nicht im Reagenzglas.
Ne Leute fürchtet Euch nicht. Aber Ihr solltet begreifen lernen wer hier nicht nur Eure Gesundheit sondern die ganze Menschheit bedroht. Glaubt dem Staate nicht aber ergebt Euch auch nicht sondern wehrt Euch!
Schönes Wochenende!
"Es zeigte sich, dass die geimpften Proband:innen nur in 9.5 Prozent der Fälle ein Long-Covid-Syndrom entwickelten. Bei den Ungeimpften waren es 14,6 Prozent. "
Die Sypmtome des sogenannten Long-Covid-Symptoms könnten genausogut die Symptome des Eppstein-Barr-Virus sein, ein Herpesvirus, von dem fast die gesamte Bevölkerung betroffen ist.
Interessiert beim Eppstein-Barr-Virus auch niemanden. Natürlich ist das jetzt alles Long-Covid, ganz klar.….. Als ich meine Hausärztin vor zirka fünf Jahren auf EPV ansprach (ist bei mir nachgewiesen) wurde ich für dumm verkauft, das hätte jeder und sei nicht schlimm. Jetzt hat Long-Covid auch bald jeder, kaum noch jemand stirbt dran, aber es ist ein Grund, die Grundrechte für immer abzuschaffen.… Es kann so schön einfach sein, das rationale Denken auszuschalten, wenn man damit nur genügend Geld und Macht bekommt.
Ich fragte mich ja schon zu Beginn der Pandemie, wann wir die Leute wegen Fußpilz einsperren…
Sicherlich interessant für jede/n JournalistINNEN:
"Kriminelles Behördenversagen: STIKO und Paul-Ehrlich-Institut ignorieren Nachweis der Schädigung von Kindern und Jugendlichen
Amtliche Daten zeigen, dass bei den 12- bis 17-jährigen die Nebenwirkungen der mRNA-Präparate zu ähnlich vielen Krankenhausbehandlungen führen wie COVID-19, speziell seit der Omikron-Variante. Auf der Intensivstation müssen inzwischen sogar mehr Kinder und Jugendliche wegen solcher Nebenwirkungen behandelt werden als wegen Corona. Multipolar hat die Ständige Impfkommission und das Paul-Ehrlich-Institut – beide sind dem Gesundheitsministerium Karl Lauterbachs unterstellt – sowie den Deutschen Kinderschutzbund mit diesen Daten konfrontiert. Die Antworten sind alarmierend – und sollten Anlass für strafrechtliche Ermittlungen sein."
https://multipolar-magazin.de/artikel/kriminelles-behoerdenversagen
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"PEI-(Un)Sicherheitsbericht nur noch alle VIER MONATE!!
Und es interessiert Niemanden!
„Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über die aus Deutschland gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH) und Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) sowie den Vektor-Impfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19 Vaccine Janssen zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 31.12.2021. “
„Hinweis: Der nächste Sicherheitsbericht ist in Planung und wird nach jetzigem Stand den Zeitraum von Beginn der Impfkampagne bis einschließlich 31.03.2022 abdecken. Der exakte Veröffentlichungstermin steht derzeit noch nicht fest.“
https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/arzneimittelsicherheit.html"
Ich warte noch auf den Intelligenzdurchbruch.
Übrigens Radio München zum Thema:
Contergan – harmlos wie Zuckerplätzchen
https://www.youtube.com/watch?v=YWcY3EG3uJU
Also seht euch vor mit Zuckerplätzchen!
https://www.radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/2013–04-04–17-32–41/1990-contergan-harmlos-wie-zuckerplaetzchen.html