Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
Zitate aus dem Internet haben als Abrufdatum das des Beitrags.
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Der Name ist prima, den kann sich niemand merken. Es drängen sich Namens-Mutanten auf. Beispiel? Vaxkrepira. Ich glaube, da muss die Marketing-Abteilung nochmal ran. Lokal anpassen.
Vaxkrepira – genial!
Und der Zähler der tödlichen Nebenwirkungen ist vermutl. auch wieder genullt…
@ ewiger Morgenstern
Im Gegensatz zu den "Corona-Toten", die immer weiter fröhlich aufsummiert werden. Genauso wie man das eben bei den Grippe-Toten macht.
Sie hätten es besser auf gut österreichisch Zefix genannt.
Ob es jetzt wohl bald Länder geben wird, wo Astra Zeneca verboten, Vaxzevria aber erlaubt ist?
Ob der Name des Impfstoffs wirklich was ändert? Es ist immer noch Vaxzevria von AstraZeneca.
Dann müßte sich schon AstraZeneca selbst umbenennen vielleicht in "Regenbogeneinhornwunderland", das würde vielleicht ein besseres Image erzeugen (meine Tochter würde es mögen 😉 ). Und wenn schon, dann richtig: Oxford sollte sich auch gleich noch umbenennen.
Und Raider heisst jetzt Twix…
Ich hab laut gelacht, endlich mal wieder! Danke!!!
Wenn man ein faules Ei neu etikettiert, hört es deswegen auch nicht mit stinken auf…
oder einfach nur: Alter Wein in neuen Schläuchen.
Astra Zenecas vaccin byter namn till Vaxzevria
Publicerad: 29 mars 2021
Senast uppdaterad: 29 mars 2021
Kategori: Nyhet https://www.lakemedelsverket.se/sv/nyheter/astra-zenecas-vaccin-byter-namn-till-vaxzevria
Coronavaccinet ”Covid-19 Vaccine AstraZeneca” från AstraZeneca byter nu namn till ”Vaxzevria”. Namnbytet innebär inga förändringar i övrigt, men det är viktigt att vaccinatörer ute i regionerna har kännedom om ändringen då produktinformation, märkning och förpackningar kan se olika ut.
Namnändring av ett läkemedel är en så kallad typ IIa-ändring som bland annat regleras av Läkemedelsverkets föreskrifter (LVFS 2005:11) om märkning och bipacksedlar för läkemedel. Namnändringen godkändes av EMA den 25 mars efter ansökan från företaget.
Alla läkemedel ska ha godtagbara och särskiljande benämningar. Både fantasinamn och generiska namn (Covid-19 Vaccine AstraZeneca) kan användas vid namngivning av läkemedel.
En särskild vägledning finns som ett stöd till de företag som ska namnge läkemedel och den bygger på den vägledning som EMA tillämpar beträffande namn för humanläkemedel som godkänns i den centrala godkännandeproceduren.
Mer information
Vaxzevria – produktinformation
Namngivning av läkemedel
Diejenigen Bürger, die glauben, wir stecken in der bedrohlichsten Pandemie seit dem Mittelater und dass der Tod zurzeit an jeder Straßenecke lauert, werden sicherlich besser schlafen können, wenn das Zeug Vaxzevria heißt. Man könnte es auch Rohrkrepierer nennen, wäre diesen Leuten auch egal.
Die meinungsoffenen Bürger, meistens haben diese auch ein besseres Gedächtnis, werden der EMA zurecht ein hinterlistiges Täuschungsmanöver vorwerfen, welches ohne Rücksicht auf menschliche Verluste nur den Impfwahn der für die derzeitige Misere zuständigen Verantwortlichen befriedigt.
Geschäftsidee für Pappnasen
https://www.wiki-tube.de/videos/watch/933426f6-ea9a-4625–82df-5ea854254481
Pfizer und Moderna jetzt OpenSource zum Selbermachen
https://github.com/NAalytics/Assemblies-of-putative-SARS-CoV2-spike-encoding-mRNA-sequences-for-vaccines-BNT-162b2-and-mRNA-1273/blob/main/Assemblies%20of%20putative%20SARS-CoV2-spike-encoding%20mRNA%20sequences%20for%20vaccines%20BNT-162b2%20and%20mRNA-1273.docx.pdf
Wovon verstehen unsere Politiker mit Abstand am meisten? Vom Etikettenschwindel!
"Der Pandemiebeauftragte des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München, Christoph Spinner, sieht das vorläufige Aussetzen der Astrazeneca-Impfungen für unter 60-Jährige als nachvollziehbaren Schritt. „Wenn man auf ganz sicher gehen will – und das wollen wir in Deutschland – dann ist das jetzt die richtige Entscheidung“, sagte Spinner. Allerdings plädierte der Oberarzt am Universitätsklinikum dafür, jüngeren Menschen die Entscheidungshoheit zu geben, ob sie den Impfstoff wollen oder nicht."
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/122560/STIKO-empfiehlt-Astrazeneca-Impfstoff-nur-noch-fuer-Personen-im-Alter-ab-60-Jahren
Also"jüngeren Menschen die Entscheidungshoheit zu geben, ob sie den Impfstoff wollen oder nicht."
Hmmm,
Konzept informed Konzept in der TU München noch unbekannt?
Konzept „informed consent“
"Mehr als 200 Jahre nach Kant haben wir eine reichhaltige Literatur zu dieser Thematik, die mit dem Begriff „Aufklärung“ aber nur eine Seite der Medaille in den Blick nimmt. Zu verweisen wäre zudem auf das bereits in der frühneuzeitlichen Diskussion um die Grundrechte aufscheinende Autonomieprinzip. Dieses garantiert jeder Person die Entscheidungsfreiheit, auch und gerade im Hinblick auf (zum Teil erheblich in die körperliche Integrität eingreifende) medizinische Therapien. Um autonom entscheiden zu können, muss – so steht es heute in jedem Lehrbuch der Medizinethik – der Patient in die Lage versetzt werden, für sich eine vernünftige Entscheidung zu treffen. Wie das geschieht, beschreibt das Konzept der autonomen beziehungsweise informierten Zustimmung (informed consent), das in den letzten Jahrzehnten durch ethische Grundsatzdiskussionen und Gerichtsentscheide geprägt und weiterentwickelt wurde."
https://www.aerzteblatt.de/archiv/198935/Arzt-und-Ethos-Aufklaerung-und-informed-consent
29 March 2021
COVID-19 vaccine
safety update
VAXZEVRIA
AstraZeneca AB http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:gnXabhZYGY8J:www.quotidianosanita.it/allegati/create_pdf.php%3Fall%3D4841212.pdf+&cd=14&hl=de&ct=clnk&gl=de&lr=lang_da%7Clang_de%7Clang_en%7Clang_es%7Clang_fr%7Clang_it%7Clang_tr%7Clang_el&client=firefox-b‑d
Embolic and thrombotic events
Cases of embolic and thrombotic events (formation of blood clots in the
blood vessels) have been reported for Vaxzevria from its use in
vaccination campaigns.
Following discussions during and after its meeting held 8 to 11 March
2021, on 18 March 2021 PRAC conducted a preliminary assessment -
involving experts in blood disorders – of the available evidence from case
reports in EudraVigilance (see section 3), quality, clinical, pre-clinical and
scientific literature data, and data from the marketing authorisation
holder. PRAC concluded the following:
There was no evidence of a problem with manufacturing or product quality
related to the vaccine batches specified in the case reports. This was
based on a quality assessment carried out within the EU regulatory
network. This included the information from the official medicines control
laboratory release certificates. These comprise independent testing and
checking of the manufacturer’s key test results before release of any
batch of COVID-19 vaccines to the EU/EEA market.
Overall, the number of cases of embolic and thrombotic events after
vaccination reported to EudraVigilance (see section 3) in relation to the
number of people vaccinated was lower than the rate of such events in the
general population.
However, Vaxzevria could possibly be associated with very rare cases of
specific embolic and thrombotic events in combination with low levels of
blood platelets (thrombocytopenia) and related bleeding. These events
include disseminated intravascular coagulation (DIC) (where blood clots
occur in multiple blood vessels) and cerebral venous sinus
thrombosis (CVST) (where blood clots in the brain's venous sinuses
prevent blood from draining out of the brain).
In the reported cases, including some that resulted in death, these events
occurred within 14 days after vaccination. They occurred mostly in people
under 55 years of age, the majority of whom were women. However,
these patient characteristics could reflect the higher proportion of such
individuals offered Vaxzevria in vaccination campaigns. As part of the
preliminary assessment, the number of cases reported were compared to
rates for these events applicable to the general EU population before the
SARS-Cov‑2 pandemic. This comparison showed increased numbers in
vaccinated people. Such imbalances in numbers of cases between the
general and vaccinated populations were not visible for the older age
groups.
A causal link of DIC and CVST with the vaccine is not proven but cannot
be excluded and requires further investigation.
People vaccinated with Vaxzevria should seek immediate medical attention
if symptoms of blood clotting occur and inform healthcare professionals of
their recent vaccination. Such symptoms include shortness of breath,
chest or persistent abdominal pain, leg swelling, severe or persistent
headache, blurred vision, persistent bleeding, and skin bruising or round,
pinpoint spots beyond the site of vaccination appearing after a few days.
The product information for Vaxzevria has been updated with this
warning, and a direct healthcare professional communication (DHPC) has
been sent out to raise awareness among healthcare professionals4.
Based on all available data on embolic and thrombotic events, PRAC
considered that the benefits of Vaxzevria in preventing COVID-19 and
related death continue to outweigh the risks, and that this vaccine can be
used while further data collection and assessment are ongoing5.
Page 1
http://www.ema.europa.eu
29 March 2021
COVID-19 vaccine
safety update
VAXZEVRIA
AstraZeneca AB
Severe allergic reaction will be included in the
product information as a known side effect.
A warning on very rare specific blood clot
events has been included in the product
information, while further investigations into a
possible causal relationship with the vaccine are
ongoing.
Vaccinated persons should seek immediate
medical attention if symptoms of blood clotting
and/or bleeding occur.
The benefits of Vaxzevria in preventing COVID-
19 continue to outweigh the risks; and there
are no recommended changes regarding the
use of this vaccine.
Safety updates provide the outcomes of the assessment of emerging data
since marketing authorisation for COVID-19 vaccines. The assessments
are carried out by EMA’s safety committee (Pharmacovigilance Risk
Assessment Committee [PRAC]). The safety updates are published
regularly at COVID-19 vaccines: authorised.
All published safety updates for Vaxzevria (previously known as COVID-19
Vaccine AstraZeneca) are available at Vaxzevria: safety updates.
Page 2
COVID-19 vaccine safety update
VAXZEVRIA
http://www.ema.europa.eu
Page 2/6
This safety update is the first update after the marketing authorisation in
the European Union (EU).
Since its marketing authorisation in the EU on 29 January 2021 until 25
March 2021, more than 10 million doses of Vaxzevria have been
administered in the EU/EEA1.
1. Updates on safety of Vaxzevria
At its meetings held 8 to 11 March, on 18 March and on 25 March 2021,
PRAC assessed all new safety data emerging worldwide, including the
latest Summary Monthly Safety Report2 from the marketing authorisation
holder, and concluded that the benefit-risk balance of Vaxzevria remains
positive.
Specifically, the following was concluded by PRAC in relation to:
Anaphylaxis and other allergic reactions
Cases of suspected anaphylaxis (severe allergic reaction) have been
reported for Vaxzevria from its use in vaccination campaigns. In
particular, 41 cases reported to EudraVigilance (see section 3) from
around 5 million vaccinations in the United Kingdom (UK) (data lock point:
16-February-2021) were assessed at the PRAC meeting held 8 to 11
March 20213.
Following PRAC assessment, anaphylaxis and other allergic
(hypersensitivity) reactions will now be included in the EU product
information as known side effects. The frequency of these side effects, for
inclusion in the EU product information, could not yet be estimated.
Anaphylaxis continues to be closely monitored.
Information on the clinical management of anaphylaxis is already available
in the product information and does not require updating.
1 The European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) collects these data
from EU Member States as well as from the additional countries of the European
Economic Area (EEA) Norway, Iceland and Liechtenstein.
2 Summary Monthly Safety Reports will be compiled by the marketing authorisation
holders for COVID-19 vaccines to support timely and continuous benefit-risk evaluations.
These reports complement the submission of Periodic Safety Update Reports (PSURs).
3 See Meeting Highlights from the Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC)
8–11 March 2021.
Page 3
COVID-19 vaccine safety update
VAXZEVRIA
http://www.ema.europa.eu
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Embolic and thrombotic events
Cases of embolic and thrombotic events (formation of blood clots in the
blood vessels) have been reported for Vaxzevria from its use in
vaccination campaigns.
Following discussions during and after its meeting held 8 to 11 March
2021, on 18 March 2021 PRAC conducted a preliminary assessment -
involving experts in blood disorders – of the available evidence from case
reports in EudraVigilance (see section 3), quality, clinical, pre-clinical and
scientific literature data, and data from the marketing authorisation
holder. PRAC concluded the following:
There was no evidence of a problem with manufacturing or product quality
related to the vaccine batches specified in the case reports. This was
based on a quality assessment carried out within the EU regulatory
network. This included the information from the official medicines control
laboratory release certificates. These comprise independent testing and
checking of the manufacturer’s key test results before release of any
batch of COVID-19 vaccines to the EU/EEA market.
Overall, the number of cases of embolic and thrombotic events after
vaccination reported to EudraVigilance (see section 3) in relation to the
number of people vaccinated was lower than the rate of such events in the
general population.
However, Vaxzevria could possibly be associated with very rare cases of
specific embolic and thrombotic events in combination with low levels of
blood platelets (thrombocytopenia) and related bleeding. These events
include disseminated intravascular coagulation (DIC) (where blood clots
occur in multiple blood vessels) and cerebral venous sinus
thrombosis (CVST) (where blood clots in the brain's venous sinuses
prevent blood from draining out of the brain).
In the reported cases, including some that resulted in death, these events
occurred within 14 days after vaccination. They occurred mostly in people
under 55 years of age, the majority of whom were women. However,
these patient characteristics could reflect the higher proportion of such
individuals offered Vaxzevria in vaccination campaigns. As part of the
preliminary assessment, the number of cases reported were compared to
rates for these events applicable to the general EU population before the
SARS-Cov‑2 pandemic. This comparison showed increased numbers in
vaccinated people. Such imbalances in numbers of cases between the
general and vaccinated populations were not visible for the older age
groups.
A causal link of DIC and CVST with the vaccine is not proven but cannot
be excluded and requires further investigation.
People vaccinated with Vaxzevria should seek immediate medical attention
if symptoms of blood clotting occur and inform healthcare professionals of
their recent vaccination. Such symptoms include shortness of breath,
chest or persistent abdominal pain, leg swelling, severe or persistent
Page 4
COVID-19 vaccine safety update
VAXZEVRIA
http://www.ema.europa.eu
Page 4/6
headache, blurred vision, persistent bleeding, and skin bruising or round,
pinpoint spots beyond the site of vaccination appearing after a few days.
The product information for Vaxzevria has been updated with this
warning, and a direct healthcare professional communication (DHPC) has
been sent out to raise awareness among healthcare professionals4.
Based on all available data on embolic and thrombotic events, PRAC
considered that the benefits of Vaxzevria in preventing COVID-19 and
related death continue to outweigh the risks, and that this vaccine can be
used while further data collection and assessment are ongoing5.
Immune thrombocytopenia (ITP)
For all COVID-19 vaccines used in the EU, a specific PRAC assessment of
immune thrombocytopenia (ITP, low blood platelet levels that can lead to
bruising and bleeding) as a suspected side effect has been initiated. At
this stage of the assessment, a causal association of ITP with any COVID-
19 vaccine has not been established6.
Ein Lehrvideo im Auftrag des Robert- Koch- Instituts
für Ärzt*innen und Gesundheitsfachpersonal zur Psychologie im Umgang mit Impfskeptikern und "Wissenschaftsleugnern":
https://www.youtube.com/watch?v=KCN1wgeUgO4
Na, wenn das nicht hilft!
An der Namensänderung kann man unschwer erkennen, für wie blöd "die" uns halten. So, ich gehe jetzt hinaus zu meinem VW und klebe eine Porsche-Plakette drüber. Meine Nachbarn werden staunen.
Gute Idee, Ich mache mit, aus meinem VW-Bora wird dann ein Lamborghini, dann lass ich die Zylinder röhren!
Aus AstraZeneca wird nun Vaxzevria! Ist das jetzt der Höhepunkt der Leute-Verarschung, nein, nein; EU hat eingekauft und will nun mit EMA-Beschönigung diesen Ramsch los werden. Ganz sicher wird diese Verarschung weiter gehen. Solange man die freie Wahl des Vakzins dem Probanden verweigert, sollte man sich nicht impfen lassen. Es ist ZU VIEL VERTRAUEN zerstört worden.