Australischer Gesundheitsminister krank nach Impfung. Er hat was am Bein

»Gesund­heits­mi­nis­ter Greg Hunt hat Spe­ku­la­tio­nen been­det, dass sein Kran­ken­haus­auf­ent­halt mit einem COVID-19-Impf­stoff in Ver­bin­dung steht, und ent­hüllt, dass bei ihm eine bak­te­ri­el­le Infek­ti­on dia­gnos­ti­ziert wurde.

Hunt erhielt die Imp­fung von Astra­Ze­ne­ca am Sonn­tag an der Sei­te der ehe­ma­li­gen Pre­mier­mi­nis­te­rin Julia Gil­lard, um der Impf­mü­dig­keit entgegenzuwirken.

Er wur­de am Diens­tag­abend mit dem Ver­dacht auf eine Infek­ti­on ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert und bestä­tig­te die­se Berich­te am Mitt­woch schnell.

"Über Nacht haben Tests bestä­tigt, dass es sich bei der Dia­gno­se von Minis­ter Hunt um eine Zel­lu­li­tis han­delt, eine bak­te­ri­el­le Infek­ti­on in sei­nem Bein", hieß es in einer Erklä­rung sei­nes Büros.

"Der Minis­ter befin­det sich auf dem Weg der Bes­se­rung und wird in den nächs­ten Tagen ent­las­sen wer­den und erwar­tet, dass er nächs­te Woche wie­der arbei­ten kann."

Pre­mier­mi­nis­ter Scott Mor­ri­son wird als Gesund­heits­mi­nis­ter fun­gie­ren, bis Herr Hunt zur Arbeit zurückkehrt.

Herr Mor­ri­son gehör­te zu der ers­ten Grup­pe von Aus­tra­li­ern, die vor über zwei Wochen den Impf­stoff von Pfi­zer erhiel­ten, wäh­rend Herr Hunt dar­auf war­te­te, öffent­lich den Impf­stoff von Astra­Ze­ne­ca zu erhalten.

Aber sei­ne Ein­lie­fe­rung ins Kran­ken­haus lös­te Besorg­nis aus, dass die PR-Kam­pa­gne unter­gra­ben wer­den könn­te, aber Herr Mor­ri­son sag­te Repor­tern am Mitt­woch, er sei "sicher", dass es nicht mit dem Impf­stoff zusammenhängt.

"Das ist der medi­zi­ni­sche Rat, den ich erhal­ten habe", sag­te er.

"Er wird bis nächs­te Woche wie­der gesund sein, er wird wie­der auf den Bei­nen sein. Minis­ter Hunt und ich haben in die­sem letz­ten Jahr Hand in Hand gear­bei­tet."«

Das berich­tet heu­te news​.com​.au. Für mich ist das die bis­her phan­ta­sie­reichs­te Erklä­rung zu Neben­wir­kun­gen der Imp­fung (man soll ja von gen­tech­ni­schem Ein­griff spre­chen, wird mir mit­un­ter vorgehalten).

19 Antworten auf „Australischer Gesundheitsminister krank nach Impfung. Er hat was am Bein“

    1. Schaust Du hier:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Zellulitis_(Entz%C3%BCndung)
      Im Eng­lisch­spra­chi­gen Raum ist eben eher eine (bak­te­ri­el­le) Ent­zün­dung gemeint, als unse­re "Oran­gen­haut – Cel­lu­li­te". Das kann dann ent­we­der eine Tarn­be­haup­tung sein, oder sogar eine Fol­ge­er­schei­nung einer Thrombose.
      Schön an dem Wiki­pe­dia­ar­ti­kel ist auch der Hin­weis auf Hae­mo­phi­lus influenzae

    1. Dazu Wolf­gang Wodarg in einem Schrei­ben an das öster­rei­chi­sche Bun­des­amt für Sicher­heit im Gesund­heits­we­sen (BASG) sowie das Paul-Ehrlich-Institut:

      Sehr geehr­te Damen und Herren,

      ent­ge­gen Ihrer Mel­dung ist eine star­ke Throm­bo­se­nei­gung als Neben­wir­kung von Spike Pro­te­inen bekannt. Und Spike Pro­te­ine sol­len durch alle gen­tech­ni­schen „Imp­fun­gen“ ja gera­de im Kör­per gebil­det werden.
      Sie wer­den bei einer Coro­na-Infek­ti­on durch die loka­le Immun­ant­wort in den obe­ren Atem­we­gen nor­ma­ler­wei­se unschäd­lich gemacht. Bei der „Imp­fung“ wird die­se schüt­zen­de Bar­rie­re jedoch umgangen.
      Bei intra­mus­ku­lä­rer Imp­fung sind die Tar­get-Zel­len der mRNA bzw. der Vek­to­ren außer­dem nicht eingrenzbar.
      Selbst bei nur loka­ler (m.deltoideus) Expres­si­on der Spike Pro­te­ine ist deren wei­te Aus­brei­tung eben­falls nicht aus­rei­chend geklärt.
      Wenn jetzt sogar wegen "erwar­te­ter schwe­ren Neben­wir­kun­gen„ mit Throm­bo­sen (s.u.) ein Medi­ka­ment eilig auf den Markt gebracht wer­den soll, so wer­den Sie die­se Zusam­men­hän­ge ver­mut­lich in Ihren Ent­schei­dun­gen berück­sich­ti­gen. Ich bit­te um Aus­kunft, wes­halb Sie die­ses Wis­sen in Ihrer Stel­lung­nah­me offen­bar für irrele­vant gehal­ten haben.
      Wei­te­re Pathome­cha­nis­men, die als Erklä­rung für sol­che Todes­fäl­le in Fra­ge kom­men, hat das PEI gera­de ver­öf­fent­licht ( Theu­er­kauf et al.). Eine Kopie die­ses Schrei­bens geht auch an die Kol­le­gen des Paul Ehr­lich Insti­tu­tes. Ich bit­te um Ein­gangs­be­stä­ti­gung mei­ner Meldung.
      Mit freund­li­che Grüßen,
      Dr. Wolf­gang Wodarg
      Ltd. Med. Dir. i.R.
      Inter­nist-Pneu­mo­lo­gie, Sozialmedizin
      Arzt für Hygie­ne und Umweltmedizin
      Mit­glied des Deut­schen Bun­des­ta­ges von 1994 bis 2009
      Ehren­mit­glied der Par­la­men­ta­ri­schen Ver­samm­lung des Europarates

      Quel­le: https://​www​.wodarg​.com/​?​c​m​s​E​d​i​t=1

  1. Falls mal ein rang­ho­her Poli­ti­ker an der Imp­fung ster­ben soll­te, kommt das eif­ri­ge Demen­ti, das Vak­zin sei irgend­wie Schuld, ver­mut­lich auch noch als Klopf­zei­chen aus dem Sarg. 😀

  2. Heu­te Mit­tag Mel­dung auf Tages​schau​.de:

    Däne­mark setzt Imp­fun­gen mit Astra­Ze­ne­ca aus, da „schwe­re Fäl­le der Bil­dung von Blut­ge­rinn­seln" bei Geimpf­ten vor­lie­gen würden!!!

    Da kön­nen wir in Deutsch­land ruhig die alten Men­schen damit wei­ter imp­fen, die meis­ten von denen neh­men eh Blutverdünner …
    Sar­kas­mus off!!!

    1. Ach ver­dammt, der vori­ge Bei­trag ist mir durchgerutscht!!
      Man kommt gar nicht mehr hin­ter­her mit den vie­len Meldungen …

    2. Und die Feig­lin­ge wol­len Wikin­ger gewe­sen sein!
      Man muss nur die Balan­ce hal­ten zwi­schen Blu­tung und Blut­ge­rin­nung. Wenn's mal schief­geht, auf nach Walhalla!

  3. Wün­schen wir Loli­ta Zel­lo­li­ta von gan­zem Her­zen, das sei­ne Zel­lu­li­tis bis zur Auf­frisch­imp­fung ausheilt.

  4. Das muss ein wirk­lich gehäs­si­ger Impf­arzt gewe­sen sein, der dem Gesund­heits­mi­nis­ter eins aus­wi­schen woll­te. Ver­mut­lich hat­ten die ver­ab­re­det nur Koch­salz­lö­sung zu sprit­zen und der Arzt hat ein­fach mal den Rich­ti­gen mit dem ech­ten Impf­stoff trak­tie­ren wol­len, damit der Gesund­heits­mi­nis­ter mal am eige­nen Leib spü­ren kann, was er sei­nen Unter­ta­nen so zumutet.
    Das wird dem Impf­arzt wohl den Job kosten.
    Aber sol­che Leu­te brau­chen wir!

  5. Beim heu­ti­gen Erfah­rungs­stand müss­te eigent­lich jeder, der "zufäl­lig" kurz nach einer Coro­na-Imp­fung gestor­ben ist, obdu­ziert wer­den, zumin­dest müss­te das Blut unter­sucht wer­den – man kann doch den Blut­ge­rin­nungs­fak­tor leicht mes­sen, soviel ich weiss.

    Damit man mög­lichst schnell empi­ri­sche Klar­heit erlangt, ob es da einen Zusam­men­hang gibt.

  6. Schon ein merk­wür­di­ger Zufall! Das eine Zel­lu­li­tis am Tag der Imp­fung nicht bemerkt wur­de, wür­de ich vor allem da es sich ja um einen hoch­ran­gi­gen Her­ren han­delt, schon als sehr unge­wöhn­lich bezeich­nen. Und falls jetzt jemand sagt, der Mann hat­te das schon vor­her und hat­te schon sei­nen Kran­ken­haus­ter­min, wäre es erst recht grob fahr­läs­sig! Nie­mals in eine bestehen­de Infek­ti­on imp­fen! Das kann einem jede Arzt­hel­fe­rin im ers­ten Lehr­jahr sagen. Eine sehr dumm­dreis­te Vor­ge­hens­wei­se die wir hier ser­viert bekom­men. Da hät­te mal jemand den vie­len groß­ar­ti­gen Ärz­ten wie Dr. Bhak­di oder Dr. Wodarg bes­ser zuhö­ren sol­len, anstatt sie zu ver­leum­den. Die haben das schon etli­che Male, eigent­lich auch für die Dümms­ten, gut ver­ständ­lich erklärt was mit der Blut­ge­rin­nung, Zel­len, etc.… pas­sie­ren kann.

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