"Bei Grippe-Pandemie müssen viele Menschen beatmet werden"

Am 21.3.2005 war auf aerz​te​zei​tung​.de zu lesen:

»"In der kri­ti­schen Phase einer Influenza-Pandemie ist damit zu rech­nen, daß jedes Krankenhaus pro Woche mit 50 bis 300 Patienten kon­fron­tiert wird, die sta­tio­när auf­ge­nom­men wer­den müs­sen", sag­te der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie (DGP), Professor Dieter Köhler aus Schmallenberg. Wegen der bei der schwe­ren Influenza häu­fi­gen Virus-Pneumonie benö­tig­ten vie­le davon eine Beatmung (wie kurz berich­tet). "Dies ist mit den jet­zi­gen Intensivstationen in kei­ner Weise zu lei­sten", so Köhler auf dem Pneumologen-Kongreß in Berlin.

Wegen sol­cher Schätzungen hat die DGP eine Empfehlung zur Behandlung von Patienten mit respi­ra­to­ri­schen Komplikationen bei einer Virus-Pneumonie erstellt, bei der die nicht-inva­si­ve Beatmung im Vordergrund steht. Diese Empfehlung für Kliniken soll dem Pandemieplan nach Absprache mit dem für den Plan zustän­di­gen Robert-Koch-Institut ange­hängt wer­den…«

Woher soll­te man das 2020 noch wissen?

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