»Geburtstagsparty in Düren aufgelöst
Am Samstagabend gegen 22:30 Uhr hat die Polizei Düren eine Geburtstagsparty mit rund 30–40 Gästen aufgelöst. Nach Angaben der Polizei feierten die Partygänger auf engstem Raum und missachteten die Hygieneregeln zum Schutz vor dem Coronavirus dabei vollkommen.
Als die Beamten die Wohnung betraten flüchteten zahlreiche Personen an ihnen vorbei aus dem Haus, sowie über den Balkon ins Freie. Die Gastgeberin der Geburtstagsfeier sowie weitere Familienangehörige, vereinzelt auch Gäste zeigten sich aggressiv gegenüber den Polizeibeamten. Zur Auflösung der unerlaubten Geburtstagsfeier mussten sämtliche Streifenwagenbesatzungen des Kreises Düren eingesetzt werden. Dabei kam es zu diversen Beleidigungen und gewalttätigem Verhalten – insbesondere in Form von Schlägen und Tritten – gegenüber den Beamten.
Bei der Durchsetzung von Platzverweisen wurden einige Partygäste leicht verletzt und wurden vor Ort ambulant behandelt. Die Polizeibeamten hingegen blieben unverletzt.
Polizei löst Treffen von 100 Leuten auf Düsseldorfer Kö auf
Ein lautes Treffen von rund 100 Leuten auf der Düsseldorfer Königsallee haben Polizei und Ordnungsamt in der Nacht zum Sonntag aufgelöst. Nach Angaben der Polizei hatten sich zahlreiche Personen versammelt, einige mit ihren Fahrzeugen. Die Polizei geht davon aus, dass viele von ihnen der Poser- und Tuner-Szene zuzurechnen sind. Es sei zu Lärmbelästigungen und Verstößen gegen die Corona-Schutzauflagen gekommen. Drei der Anwesenden seien in Gewahrsam genommen worden, nachdem sie sich gegenüber der Polizei sehr aggressiv verhalten hätten, hieß es weiter.«
ksta.de (28.3.)
Karl Lauterbach kommt aus Düren. Das hätte ich nun nicht gedacht, dass in Lauterbach-Town Corona-Party gefeiert werden.
"Poser- und Tuner-Szene"
Wieder psychologisches Framing bzw. Nudging.
Aus a soll b folgen. Weil man Poser und Tuner sowieso zum Kotzen findet, kann man da schon mal richtig hinlangen.
Die Technik wird nach wie vor flächendeckend eingesetzt. Warum? Weil sie funktioniert.
Schade, ich hätte lieber gelesen:
"Bei der Verteidigung der allgemeinen Handlungsfreiheit und der Unverletzlichkeit der Wohnung wurden einige Polizisten leicht verletzt und wurden vor Ort ambulant behandelt. Die Partygäste hingegen blieben unverletzt."