»Köln bekommt im April eine Tagesration Astrazeneca-Impfstoff
Dem Gesundheitsamt wurde ein weiterer Todesfall in Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung gemeldet: ein 90-Jähriger, mehrfach vorerkrankt. Bislang sind 570 Kölner verstorben, die positiv auf Covid-19 getestet wurden.
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW (MAGS NRW) hat mit dem 13. Impferlass mitgeteilt, dass in der letzten März-Woche (29. März bis 4. April 2021) für Köln 2.620 Impfdosen AstraZeneca zur Verfügung stehen. Dies entspricht dem AstraZeneca-Kontingent eines Tages im Impfzentrum. Dem Erlass ist ebenfalls zu entnehmen, dass im Zeitraum 5. April bis 2. Mai 2021 keine Lieferungen des Impfstoffs AstraZeneca an das Impfzentrum Köln durch das Land vorgesehen sind. Auch über das Online-Tool des MAGS NRW ist für den Monat April der Impfstoff AstraZeneca nicht bestellbar. Auf Anfrage der Stadt Köln wurden jedoch weitere Dosen des Impfstoffs AstraZeneca für April in Aussicht gestellt. Welche Mengen und ab wann der Impfstoff für die Stadt Köln abrufbar sein wird, will das MAGS NRW der Stadt Köln am Montag mitteilen.«
ksta.de (28.3.)
ksta.de (28.3.)
Kann man so etwas schon als lebensverlängernde Maßnahme bezeichnen, auch wenn diese eigentlich so nicht beabsichtigt gewesen ist (im Sinne der Impfgötter)?
Es fehlt immer die Angabe, ob bzw. wie viele der Toten vorher geimpft waren. Damit lenken sie von den Tötungen ab, und "man" beruhigt sich (gerne).
Eine komplett pervertierte Logik, nach der das tödliche Heilmittel auch noch den statistischen "Grund" für die Notwendigkeit seines vermehrten Einsatzes liefern soll.
Jeder Tag ohne AstraZeneca ist ein guter Tag. Ich fürchte bloß, da könnten Biontech und in geringem Maße auch Moderna dazwischen kommen.