Euskirchen setzt nach Todesfall Impfung mit AstraZeneca nur kurzzeitig aus

»Eine 47-jäh­ri­ge Frau aus dem Kreis Eus­kir­chen ist nach ers­ten Erkennt­nis­sen an Neben­wir­kun­gen des Impf­stoffs von Astra­ze­ne­ca gestor­ben. „Dem Gesund­heits­amt des Krei­ses Eus­kir­chen wur­de am Frei­tag der Ver­dacht auf einen Impf­scha­den nach Imp­fung mit ,Covid-19 Vac­ci­ne Astra­Ze­ne­ca’ ange­zeigt“, teil­te die Pres­se­stel­le mit.

Die Mel­dung sei unver­züg­lich durch den ver­ant­wort­li­chen Arzt des regio­na­len Impf­zen­trums erfolgt, nach­dem er ent­spre­chen­de Infor­ma­tio­nen von der behan­deln­den Kli­nik erhal­ten hat­te. „Die geimpf­te Per­son ist zwi­schen­zeit­lich ver­stor­ben“, so der Kreis.«
ksta​.de (27.3.)

»Sonn­tag, 28. März: Imp­fun­gen mit Astra­ze­ne­ca kurz­zei­tig ausgesetzt

Nach dem Todes­fall im Kreis Eus­kir­chen, der im Zusam­men­hang mit dem Impf­stoff von Astra­ze­ne­ca ste­hen könn­te, hat ein Lei­ten­der Impf­arzt des Glad­ba­cher Impf­zen­trums am Sonn­tag­mor­gen vor­über­ge­hend die Imp­fun­gen mit den Impf­do­sen des Her­stel­lers ausgesetzt.

Impf­lin­ge wur­den nach Hau­se geschickt. „Der Arzt hat sehr umsich­tig gehan­delt“, bestä­tigt Kreis-Pres­se­spre­che­rin Bir­git Bär. Der Medi­zi­ner habe auf­grund sei­nes hip­po­kra­ti­schen Eides Rück­spra­che mit der Kas­sen­ärzt­li­chen Ver­ei­ni­gung genommen.

Das Imp­fen mit Astra­ze­ne­ca sei spä­ter wie­der fort­ge­setzt wor­den. Die Impf­lin­ge wür­den nun noch aus­führ­li­cher über mög­li­che Neben­wir­kun­gen des Impf­stoffs infor­miert. Alle, die am Sonn­tag­mor­gen am Impf­zen­trum abge­wie­sen wor­den sei­en, hät­ten spä­ter am Tage die Imp­fung nach­ho­len kön­nen…«
ksta​.de (28.3.)

4 Antworten auf „Euskirchen setzt nach Todesfall Impfung mit AstraZeneca nur kurzzeitig aus“

  1. Sehr umsich­ti­ger Arzt. Wie sieht denn eine umfas­sen­de­re Auf­kä­rung aus?
    In etwa so:
    Wenn sie sich imp­fen las­sen ist die schlimms­te Neben­wir­kun­gen der Tod und wir wis­sen nicht, ob, wie und wie lan­ge die Imp­fung wirkt!
    Ach und ob sie über­haupt nötig ist wis­sen wir auch nicht, sie könn­ten schon immun sein. Aber wir wis­sen, wenn sie die Imp­fung über­le­ben und sie soll­ten Coro­na bekom­men, dann sicher nur mit einem mil­den oder mitt­le­ren Ver­lauf. Aber sicher ist das auch nicht.
    Wol­len sie sich imp­fen lassen?
    :

  2. Nun, wie wird es wohl mit dem/den ver­ant­wort­li­chen Impf­arzt-ärz­ten des/der "Impf­zen­trums/-zen­tren" erge­hen? Hat/haben er/sie/es lege artis die Impf­fä­hig­keit des/der Proband/in selbst nach bes­ten Wis­sen und Gewis­sen erstellt? Wur­de die beson­de­re "beding­te Zulas­sung", dh. Pha­se III/IV, Risi­ken, bis­her bekann­te und ent­fernt mög­li­che Neben­wir­kun­gen die­ser Expe­ri­men­tal­sub­stant­zen expli­zit bespro­chen und doku­men­tiert, gemäß des übli­chen GMP (Good medi­cal prac­ti­ce), begrün­det auf und durch den Nürn­ber­ger Kodex/Helsinki Dekla­ra­ti­on? Wurde/wird ein ent­spre­chen­des Moni­to­ring geführt?
    Was wird, wenn inha­ber­ge­führ­te Arzt­pra­xen die­ses sozu­sa­gen als "Medi­zi­ni­sche Testpraxen/Phase III/IV" tun? Tra­gen das im "Scha­dens­fall" die Haftpflichtversicherungen?

  3. Ich habe mir eben mal den letz­ten Tweet von unse­rem COVID-Papst rein­ge­zo­gen, in wel­chem er wei­ter­hin pene­trant Wer­bung für den „lebens­er­hal­ten­den“ Piks von Astra­Ze­ne­ca betreibt, und da habe ich so das „ungu­te“ Gefühl, dass sei­ne treue Fan­ge­mein­de lang­sam bröckelt …

    Wachen die Men­schen etwa so lang­sam auf?

    https://​mobi​le​.twit​ter​.com/​K​a​r​l​_​L​a​u​t​e​r​b​a​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​7​6​1​1​8​6​5​8​7​1​2​4​1​2​162

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