Auf deutschlandfunkkultur.de ist am 27.3. zu erfahren:
»Der Datenjournalist Björn Schwentker beklagt die schlechte Datenlage zu Impfungen und zum Infektionsgeschehen: Das Robert Koch-Instiut liefere zu wenige und schlecht aufbereitete Daten. Dies gefährde die Demokratie, fördere Unglaube und Zweifel.
Bisher stellt das Robert-Koch-Institut (RKI) die Zahlen zum Coronavirus oft als Texte und Grafiken zur Verfügung. Mühsam müssen Journalisten die Angaben bisweilen aus PDF-Dokumenten zusammensuchen. Auf Nachfragen beim Robert Koch-Institut werde bisweilen nicht reagiert, Daten nicht herausgegeben. So jedenfalls schildert der Datenjournalist Björn Schwentker die Lage…
Die Behörden kämen damit ihrer gesetzlichen Informationspflicht nicht nach, betont Schwentker. „Das ist ein ziemliches Armutszeugnis für unser Land. Da ist über Jahrzehnte gepennt worden. Und in einer solchen Ausnahmesituation sehen wir, wohin das führt.“
Mangelnder Wille der Politik?
Bereits im Mai vergangenen Jahres hat die Fachgruppe Datenjournalismus an das Robert Koch-Institut geschrieben und die Situation beklagt: Nun versuche das RKI nach und nach, mehr Daten zu liefern. „Aber das ist eigentlich für eine Gesellschaft im 21. Jahrhundert ein Armutszeugnis.“ Das Wesentliche sei nämlich nicht gelungen: Dass das RKI die Daten im Sinne eines echten Open Data Verzeichnisses zur Verfügung stellt.«
Auf diesem Blog wurde das Thema bereits im Mai letzten Jahres behandelt in Corona-Daten unter Verschluss: RKI bremst Diskurs aus.
Sie sagen nur nicht dass es nicht gewünscht ist viele Daten rauszugeben. Viele Daten ist = Ende der Pandemischen Lage.
Der weich gewaschene Journalist weiss das natürlich auch.
Warum bitte soll das RKI alle Daten zur Verfügung stellen? Wo kämen wir denn hin, wenn sich jeder selber ein deutliches Bild davon machen könnte , dass es zwar "Corna-Fälle" gibt, aber hiervon sehr wahrscheinlich höchstens 10% infektiös (=Erkrankung mit Symptomen) sind und die anderen "Fälle" zum Auffüllen der Statistiken dienen, damit die Regierung das Volk weiter geißeln kann.
Die Inzidenzzahl läge bei tatsächlich 10% Infizierten jetzt gerade einmal anstelle von 130 bei 13, womit man rein gar nichts veranlassen oder verordnen könnte. Dies würde auch dem Impfwahn der Regierung entgegenstehen – und das geht schon mal gar nicht.
Es können sich noch hundert andere Journalisten beklagen, aber Herr Wieler, der schon längst aufgrund seiner Inkompetenz (= Tierarzt) und seiner Seilschaften (WHO; Gates und wer nicht noch alles) hätte gefeuert werden müssen, kann fröhlich weiter lügen und gefakte Zahlen und Analysen vorlegen, bis sich die Balken vollends durchgebogen haben.
Im gleichen Tenor äußert sich auch Datenanalyst Martin Adam,
der ebenfalls seit einiger Zeit die Daten des RKI aufarbeitet.
(z.B. Landkreis Analyse zu gemeldeten Sterbezahlen)
Hier ein Video-Interview mit der Epoch Times:
https://4105f73dd5c4www.wiki-tube.de/videos/watch/d601f82b-0e4a-4b98-a912-
@Alle
Schon mal gefragt aber man gibt ja nie auf! 😉
Wenn ich einen PCR-Test veranlasse, z.B. um fliegen zu können, habe ich als zahlender Kunde dann ein Recht auf Information über
– welcher Test wurde nun genau verwendet (Firma, validiert?)
– auf welche Gene wurde getestet?
– welcher Ct-Wert wurde benutzt?
Daran kann einiges hängen. Eine Quarantäne wäre mir egal, ein verpaßter Flieger nicht.
Die Quarantäne wäre aber Ihren Kontaktpersonen nicht egal, deswegen ist es ethisch geboten, sich nicht testen lassen, solange man Kontaktpersonen ersten Grades gleich mit in Quarantäne steckt.
Ich befürchte, bevor diese "Harmlosigkeiten" herauskämen, würde man plötzlich eine echt bedrohliche Krise aus dem Hut zaubern, denn die labortechnischen Mittel zu Schaffung echt gefährlicher Viren wären bestimmt vorhanden!
Dann würde keiner mehr nach den alten Daten fragen.…
@D.D.
Da muss nichts mehr geschaffen werden, alle "Materialien" für derartige Aktionen liegen in den diversen Laboratorien bereit.
(man kann sogar gezielt genetische Dispositionen als Angriffsziel wählen oder ausschließen).
Die "eleganteste" Methode wäre, für mich, bewusst gefährliche Escape Varianten durch die globale "Impfkampagne" emittieren zu lassen.
Frei nach dem Motto:
"Sorry, das wussten und wollten wir nicht – Wir wollten Euch doch nur schützen!"
Strategische Inkompetenz !
Ich würde mal versuchen einen Test mit einem voreingestellten negativen Ergebnisse zu bekommen.
Was soll denn dieses Gemecker über das RKI? Schließlich haben wir doch einen Klabauterbach als Koryphäe, wenn es um Zahlen geht.
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=O1HO8lvww6A&feature=youtu.be
Aber mal im Ernst. Diesem Karl Dampfplauderer auf allen Kanälen müsste mal genauestens hinterher gestiegen werden. Dessen Funktion als Einheizer in dieser Plandemie bedarf einer genauen Betrachtung. Er nimmt dabei in Kauf, dass er von allen Seiten lächerlich gemacht wird und seine Position in der SPD-Bundestagsfraktion ins Nirwana entschwindet. Das macht keiner aus seiner Preisklasse, der nicht irgendetwas als "Rückenstärkung" dabei hat. Aus der schon vergessenen Vergangenheit entsinne ich mich, einen Artikel gelesen zu haben, in dem angedeutet worden war, dass sein Wechsel damals von dem einen rechteren Flügel in den anderen weniger rechten Flügel unserer Einparteien-Regierung dazu gedient haben mag, den weniger rechten etwas weiter zum rechteren hin zu ziehen. Nach dem Vorbild der Republikaner in den USA, von denen bekannt ist, dass sie etwas liberalere Parteigänger gezielt bei den Dems eingeschleust haben, um deren Politik Rep-genehmer zu verändern. Eine davon hieß Hillary Clinton.
Ich finde das schon nicht mehr normal, dieses dauerhafte Einpeitschen von KL auf immer schärfere Maßnahmen. Und er reüssiert damit: ein Schritt zurück, zwei voran sagt er sich.
Ich habe – zumindest aktuell – keine Zeit für so etwas, muß für jemanden (Kurzzeit-)Pflegeplatz und das ganze Drumherum klar kriegen. Unter Corona-Bedingungen eine wirklich brutale Angelegenheit.
https://www.sueddeutsche.de/politik/lauterbach-corona-bundestag‑1.5248245
Vielleicht findet sich ja jemand, der das Thema über das bereits bekannte hinaus mal betrachten möchte, Connections, die sich aus seinen bisherigen Tätigkeiten wie Rhön Kliniken oder auch bei Johns Hopkins ergeben haben können.…
Also, bitte nicht falsch verstehen, soll jetzt keine Aufforderung an andere darstellen mangels eigener Initiative, nur ein Ideenvorschlag. Inzwischen halte ich ihn auch nicht mehr für einen Wichtigtuer und Talkshow-Absahner wie am Anfang sondern meine, dass er eine Schlüsselrolle hat bei der ganzen Angelegenheit (in D.).
apropos Digitalisierung im Gesundheitswesen zulasten des Patienten, incl. Angstmacherei
"Triage-Software in Notaufnahmen
Der nächste Schnellschuss aus dem Hause Spahn
Das Gesundheitsministerium will eine Software einführen, die Notfälle in den Krankenhäusern sortieren soll. Doch Ärzteschaft und Fachgesellschaften fürchten um die Sicherheit der Patient:innen…Eine Software soll Ärzt:innen und Pflegekräften nun bei der Entscheidung helfen, wie schnell und von wem Patient:innen in der Notaufnahme behandelt werden müssen. Das sieht ein Gesetzesentwurf des Bundesgesundheitsministeriums vor. Das Personal in den Krankenhäusern soll ein Computerprogramm nutzen, um Symptome zu bewerten und über die weitere Versorgung zu entscheiden. Weniger schlimme Fälle können so für den nächsten Werktag an eine Hausarztpraxis verwiesen werden.
Dem Vorschlag wird allerdings von Fachverbänden entschieden widersprochen. Eine Fehlentscheidung der Software könne zu Toten führen, ihre Einführung sei nicht vertretbar. Mehr noch, eine Studie weist darauf hin, dass derzeit zwar die Intensivbetten voll seien, doch wegen der Pandemie meiden viele Leute die Krankenhäuser. Die Notaufnahmen seien daher weniger belastet als zuvor. Wie kommt es also dazu, dass das Bundesgesundheitsministerium ausgerechnet jetzt die umstrittene Reform vorantreibt?..
Der aktuelle Gesetzentwurf ist nicht die einzige vorschnelle Gesetzesinitiative zur Digitalisierung des Gesundheitswesens aus dem Bundesgesundheitsministerium. Seit Anfang 2021 haben alle gesetzlich Versicherten Anspruch auf die elektronische Patientenakte, die der Bundesdatenschutzbeauftragte für datenschutzwidrig hält. Seit letztem Jahr können sich Patient:innen digitale Gesundheitsanwendungen von gesetzlichen Kassen erstatten lassen, bei denen weder die Datensicherheit noch der Datenschutz ausreichend gewährleistet ist."
https://netzpolitik.org/2021/triage-software-in-notaufnahmen-der-naechste-schnellschuss-aus-dem-hause-spahn/
Robert Koch-Institut
RKI
P 1: Wissenschaftskommunikation
Leitung: Mirjam Jenny
Die Coronavirus-Pandemie hat verdeutlicht, wie schwierig es ist, bei Gesundheitsthemen die Fakten, Risiken und Unsicherheiten wirksam und transparent zu kommunizieren.
https://www.rki.de/DE/Content/Forsch/Projektgruppen/Projektgruppe_1/P1_node.html
Mirjam Jenny
Leitende Wissenschaftlerin Projektgruppe Wissenschaftkommunikation, Robert Koch-Institut, Berlin
Mirjam Jenny ist die leitende Wissenschaftlerin der Projektgruppe Wissenschaftkommunikation (WiKo) am Robert Koch-Institut in Berlin. Sie forscht primär an der Schnittstelle zwischen kognitiver Psychologie, Computerwissenschaften und Medizin. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen (digitale) Risikokompetenz, Risikokommunikation, kognitive Datenwissenschaft, Algorithmen-basierte Entscheidungsunterstützung und medizinische Entscheidungsfindung. Als Entscheidungsforscherin entwickelt sie unter anderem kognitionswissenschaftlich und KI-basierte Entscheidungshilfen.
https://www.hardingcenter.de/de/personen/mirjam-jenny
https://www.mpib-berlin.mpg.de/person/93327/2537
[ GEPRIS = DFG / Deutsche Forschungsgemeinschaft, geförderte Projekte ]
Dr. Mirjam Jenny
Adresse Robert Koch-Institut (RKI), Berlin
Projekte
Als Antragstellerin
laufende Projekte
Stärkung der Impfentscheidung der Bevölkerung durch effektive Onlinekommunikation
(Sachbeihilfen)
https://gepris.dfg.de/gepris/person/374359693
[ … Epidemische Notlüge von nationaler Trugweite … ]