Ein am 5.9. gestarteter Appell trägt inzwischen die Unterschrift von 610 ÄrztInnen, 1.911 in Gesundheitsberufen Beschäftigten und 14.050 BürgerInnen. Dort heißt es:
»Wir, Ärzte und Angehörige der Gesundheitsberufe, möchten unsere ernste Besorgnis über die Entwicklung der Situation in den letzten Monaten im Zusammenhang mit dem Ausbruch des SARS-CoV-2-Virus zum Ausdruck bringen. Wir fordern die Politiker auf, unabhängig und kritisch über den Entscheidungsprozess und die obligatorische Durchführung von Korona-Maßnahmen informiert zu sein. Wir fordern eine offene Debatte, in der alle Experten ohne jede Form von Zensur vertreten sind. Nach der anfänglichen Panik um Covid-19 zeigen die objektiven Fakten nun ein völlig anderes Bild – es gibt keine medizinische Rechtfertigung mehr für eine Notfallpolitik.
Das derzeitige Krisenmanagement ist völlig unverhältnismäßig geworden und richtet mehr Schaden an, als dass es etwas nützt.
Wir fordern ein Ende aller Maßnahmen und fordern die sofortige Wiederherstellung unserer normalen demokratischen Regierungs- und Rechtsstrukturen und aller unserer bürgerlichen Freiheiten…
Wir glauben, dass die Politik verbindliche Maßnahmen eingeführt hat, die nicht ausreichend wissenschaftlich fundiert und einseitig ausgerichtet sind, und dass es in den Medien nicht genügend Raum für eine offene Debatte gibt, in der unterschiedliche Ansichten und Meinungen gehört werden. Darüber hinaus hat nun jede Gemeinde und Provinz die Genehmigung, ihre eigenen Maßnahmen hinzuzufügen, unabhängig davon, ob sie begründet sind oder nicht.
Darüber hinaus steht die strikte repressive Coronapolitik in starkem Kontrast zu der Minimalpolitik der Regierung, wenn es um Krankheitsprävention, die Stärkung des eigenen Immunsystems durch eine gesunde Lebensweise, eine optimale Versorgung mit Aufmerksamkeit für den Einzelnen und Investitionen in Pflegepersonal geht…
Die vorhergesagte Pandemie mit Millionen von Todesopfern
Zu Beginn der Pandemie waren die Maßnahmen verständlich und fanden breite Unterstützung, auch wenn es Unterschiede in der Umsetzung in den uns umgebenden Ländern gab. Die WHO berichtete ursprünglich im März, dass die Sterblichkeitsrate unter den registrierten Covid-19-Fällen 3,4% betrug. Damit wurden Millionen von Todesfällen vorausgesagt, und es handelte sich um ein extrem ansteckendes Virus, für das es keine Behandlung und keinen Impfstoff gab. Dies würde einen beispiellosen Druck auf die Intensivstationen (ICUs) unserer Krankenhäuser ausüben.
Dies führte zu einer globalen Alarmsituation, wie es sie in der Geschichte der Menschheit noch nie gegeben hat: Die "Abflachung der Kurve" wurde durch eine Abriegelung dargestellt, die die gesamte Gesellschaft und Wirtschaft lahm legte und gesunde Menschen unter Quarantäne stellte. Soziale Distanzierung wurde in Erwartung eines Rettungsimpfstoffes zur neuen Normalität.
Die Fakten über Covid-19
Nach und nach wurde aus vielen Quellen die Alarmglocke geläutet: Die objektiven Fakten zeigten eine völlig andere Realität.
Der Verlauf von Covid-19 folgte dem Verlauf einer normalen Infektionswelle, ähnlich einer Grippesaison. Wie jedes Jahr sehen wir eine Mischung von Grippeviren, die der Kurve folgt: zuerst die Rhinoviren, dann die Influenza-A- und ‑B-Viren, gefolgt von den Coronaviren. Es gibt keinen Unterschied zu dem, was wir normalerweise sehen.
Die Verwendung des unspezifischen PCR-Tests, der viele falsch positive Ergebnisse liefert, ergab ein exponentielles Bild. Dieser Test wurde mit einem Notfallverfahren überstürzt durchgeführt und wurde nie ernsthaft selbst getestet. Der Schöpfer warnte ausdrücklich davor, dass dieser Test für die Forschung und nicht für die Diagnostik bestimmt war.
Der PCR-Test arbeitet mit Zyklen der Amplifikation von genetischem Material – jedes Mal wird ein Stück des Genoms amplifiziert. Jede Kontamination (z.B. andere Viren, Trümmer aus alten Virusgenomen) kann möglicherweise zu falsch positiven Ergebnissen führen.
Der Test misst nicht, wie viele Viren in der Probe vorhanden sind. Eine echte Virusinfektion bedeutet ein massives Vorhandensein von Viren, die so genannte Viruslast. Wenn jemand positiv testet, bedeutet dies nicht, dass diese Person tatsächlich klinisch infiziert ist, krank ist oder krank werden wird. Das Koch'sche Postulat wurde nicht erfüllt ("Der Reinerreger, der bei einem Patienten mit Beschwerden gefunden wird, kann bei einem gesunden Menschen die gleichen Beschwerden hervorrufen").
Da ein positiver PCR-Test nicht automatisch auf eine aktive Infektion oder Infektiosität hinweist, rechtfertigt dies nicht die sozialen Maßnahmen, die allein auf diesen Tests beruhen…
Folgen der sozialen Isolation auf die physische und psychische Gesundheit
Soziale Isolation und wirtschaftlicher Schaden führten zu einer Zunahme von Depressionen, Angstzuständen, Selbstmorden, innerfamiliärer Gewalt und Kindesmissbrauch.
Studien haben gezeigt, dass Menschen umso resistenter gegen Viren sind, je mehr soziale und emotionale Verpflichtungen sie haben. Es ist viel wahrscheinlicher, dass Isolation und Quarantäne fatale Folgen haben.
Die Isolationsmassnahmen haben bei vielen älteren Menschen auch zu Bewegungsmangel geführt, da sie gezwungen sind, in geschlossenen Räumen zu bleiben. Ausreichende Bewegung wirkt sich jedoch positiv auf die kognitiven Funktionen aus, indem depressive Beschwerden und Ängste reduziert und die körperliche Gesundheit, das Energieniveau, das Wohlbefinden und allgemein die Lebensqualität verbessert werden.
Furcht, anhaltender Stress und Einsamkeit, die durch soziale Distanzierung hervorgerufen werden, haben nachweislich einen negativen Einfluss auf die psychische und allgemeine Gesundheit…
Masken
Mundmasken gehören in Kontexte, in denen Kontakte mit erwiesenermaßen gefährdeten Gruppen oder Personen mit Beschwerden der oberen Atemwege stattfinden, sowie in einen medizinischen Kontext/ein Krankenhaus-Ruhestandsheim. Sie verringern das Risiko einer Tröpfcheninfektion durch Niesen oder Husten. Mundmasken bei gesunden Personen sind gegen die Ausbreitung von Virusinfektionen unwirksam.
Das Tragen einer Maske ist nicht ohne Nebenwirkungen. Sauerstoffmangel (Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit, Konzentrationsverlust) tritt relativ schnell auf, ein Effekt, der der Höhenkrankheit ähnlich ist. Täglich sehen wir nun Patienten, die über Kopfschmerzen, Nebenhöhlenprobleme, Atembeschwerden und Hyperventilation aufgrund des Tragens von Masken klagen. Darüber hinaus führt das angesammelte CO2 zu einer toxischen Versauerung des Organismus, die unsere Immunität beeinträchtigt. Einige Experten warnen sogar vor einer verstärkten Übertragung des Virus bei unsachgemäßer Verwendung der Maske…
Als Ärzte und Angehörige der Gesundheitsberufe können wir angesichts eines Virus, das sich hinsichtlich seiner Schädlichkeit, Sterblichkeit und Übertragbarkeit der saisonalen Grippe annähert, diese äußerst unverhältnismäßigen Maßnahmen nur ablehnen.
Wir fordern daher ein sofortiges Ende aller Massnahmen.
Wir stellen die Legitimität der derzeitigen beratenden Experten, die hinter verschlossenen Türen tagen, in Frage.
Anknüpfend an ACU 2020 46 fordern wir eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Rolle der WHO und dem möglichen Einfluss von Interessenkonflikten in dieser Organisation. Sie stand auch im Mittelpunkt des Kampfes gegen die "Infodemie", d.h. die systematische Zensur aller abweichenden Meinungen in den Medien. Dies ist für einen demokratischen Rechtsstaat inakzeptabel.«
Der Originaltext ist weit ausführlicher und mit zahlreichen Fußnoten versehen.
Update 14.11.: Der Aufruf wurde inzwischen von 674 ÄrztInnen, 2.208 in Gesundheitsberufen Beschäftigten und 16.891 BürgerInnen unterschrieben.
(Übersetzung aus dem Englischen mit Hilfe von deepl.com.)
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
… ein bezauberndes kleines Volk – nicht nur wegen den dicken Pommes und den Meeresfrüchten aus Schokolade …
Ich hatte keine Wahl und "musste" gegenzeichnen …
Das ist ein wunderbarer Anfang, ein Licht am Ende dieses gerade sehr dunkelbraunen Korridor.
Wenn die deutschen Ärzte nun endlich gemeinsam erwachen,.mutig sind und ebenfalls ihre Meinungen, ihre Erfahrungen aus dem täglichen Praxisaltag gebündelt formulieren und vortragen, dann sollten selbst die momentan wenig rechtsstaatlich entscheidenden Hohen Gerichte ihre offenkundig falsche Entscheidungsrichtung aufgeben und endlich wieder demokratisches Recht sprechen, alle Verordnungen seit Anfang des Jahres rückgängig machen und diesem macht- und geldgeilen Wahnsinn endlich stoppen.
Die Menschen wie Mr.Drost, die seit Anfang an mit ihren auf Computern simulierten Schreckensszenarien daneben liegen (zum wiederholten Mal) sollten endlich als Wiederholungstäter zur Rechenschaft gezogen werden. Alle Politiker, die dies mittragen, gehören persönlich für alle Schicksale haftbar gemacht und sie sollten den Regress, von dem sie die üblen PseudoImpfungsHersteller freigesprochen haben, gerade stehen..
Ihr lieben Ärzte, wir haben euch jahrelang vertraut. Wir brauchen euch jetzt mehr denn je. Helft uns und unserer Demokratie. Verhindert die Zweiklassengesellschaft.
Danke sehr dafür im Voraus