Belgien: Wärmekameradrohnen zur Überwachung der Bevölkerung

»Belgien – Die Realität holt die Fiktion ein­mal mehr ein. Die von Orwell in sei­nem anti­zi­pa­to­ri­schen Roman 1984 beschrie­be­ne Welt scheint sich vor unse­ren Augen mehr und mehr zu verwirklichen.

In der Provinz Limburg hat die Polizei geplant, mit Wärmekameras aus­ge­stat­te­te Drohnen ein­zu­set­zen, um die Bevölkerung zu über­wa­chen und zu kon­trol­lie­ren, ob sie sich wäh­rend der Weihnachts- und Neujahrsfeiern an die Regeln hält.

Diese Kameras sind in der Lage, die Anwesenheit von Menschen bei Nacht zu erken­nen, auch inner­halb von Gebäuden. "Die Bilder, die wir erhal­ten, ob ther­misch oder nor­mal, hel­fen den Teams zu über­prü­fen, ob die Korona-Maßnahmen ein­ge­hal­ten wer­den, ins­be­son­de­re bei ver­bo­te­nem Feuerwerk. Unser Ziel ist es sicher­lich nicht, in pri­va­te Gärten zu gehen. Dafür set­zen wir kei­ne Drohnen ein", sagt Yves Bosmans, ein Polizeibeamter in Genk.

Die Polizei ver­si­chert, dass sie nicht in Wohnungen fil­men wird. Wenn Sie jedoch eine Drohne ver­wen­den, ist dies vor­pro­gram­miert. "In der Praxis wird man natür­lich, wenn man über eine Nachbarschaft fliegt, Häuser, Straßen und Parks über­flie­gen. Wir wer­den Straßen, Parks, eine Mischung aus öffent­li­chen und pri­va­ten Plätzen über­flie­gen", sagt Frank Schuermans, Berater des Police Information Control Board.

Auch wenn der Einsatz von Kameras und Drohnen für die Polizei legal ist, so ist er doch durch ein Gesetz gere­gelt, des­sen Auslegung sicher­lich zu Einsprüchen eini­ger Personen füh­ren wird, die auf die­se Weise mit einem Bußgeld belegt wer­den wür­den.«

Das ist am 12.12. zu lesen und zu sehen auf medi​as​-pres​se​.info. Quelle für das Video: https://​www​.rtl​.be/​i​n​f​o​/​v​i​d​e​o​/​7​6​6​6​8​0​.​a​spx

Übersetzt mit www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

10 Antworten auf „Belgien: Wärmekameradrohnen zur Überwachung der Bevölkerung“

  1. Das darf doch wohl nicht wahr sein! Wo sind wir schon ange­kom­men, dass die Menschen sich dage­gen nicht sofort mas­siv weh­ren???? Vielleicht kommt das ja jetzt, aber ich fan­ge schon an, im Geiste mei­ne Auswanderung zu pla­nen… nur wohin? In Schweden ist auch nicht so viel Platz für uns alle!

    1. Tja, im Sommer hät­ten die Völker die­ser Welt "Revolution" machen müs­sen. Da hat­ten sie "die Zügel" ja ein wenig gelockert. Nun sind wir mit­ten­drin in der orwell'schen Dystopie.

      Danke, lie­be Schlafschafe!

      1. @DS-pektiven: Warum so pes­si­mi­stisch? Ich stel­le mir gera­de vor, wie sich 1942 die Menschen gefühlt haben moch­ten, die nicht nazi­ver­seucht waren, als sie stünd­lich Siegesmeldungen vom Rundfunk des Tausendjährigen Reichs hören muß­ten. Klar waren die depri­miert. Auch über ihre NachbarInnen, die gläu­big an den Lippen des Führers hin­gen. Wie lan­ge hat das Reich gehalten?

        1. Nun, mit "fried­li­chen" Mitteln wur­de das Haltbarkeitsdatum des tau­sen­jäh­ri­gen Reiches jeden­falls nicht redu­ziert, nach­dem es erst so rich­tig auf­blüh­te. Und die ein oder ande­re Million muss­te hier­für auch ihr Leben lassen.

          Das System dreht ja gene­rell immer mehr durch; frü­her oder spä­ter wer­den wir ver­wirr­ten Systemkritiker dann mollathisiert.

          In den letz­ten Monaten haben so vie­le "Sicherungen" ver­sagt, dass da ein­fach nix (fried­li­ches) mehr ist, was die­sen außer Kontrolle gera­te­nen Zug noch auf­hal­ten könnte.

          Im Sommer hät­ten die Völker Europas wirk­lich die Ministerien und Parlamente "stür­men" müs­sen. Das haben sie nicht getan. Jetzt wird die Diktatur über­all fest­ge­zurrt. Sogar die Holländer machen jetzt mit beim Einschließen und Wegsperren.

  2. Das ist nicht neu. Schon beim ersten Lockdown wur­den in NRW Drohnen ein­ge­setzt. Auch in unse­rer Stadt. Das ist unglaub­lich. Wir hät­ten die in unse­rer Jugend mit Steinschleudern abge­schos­sen, aber lei­der läßt die heu­ti­ge Jugend alles mit sich machen. Vieles hät­ten wir uns nicht gefal­len lassen.

  3. Es wer­den immer die Erfolgreichen nachgeahmt.
    Als erfolg­reich gilt China.
    Es scheint, wir haben schnell gelernt.

    Das, dass Handelsblatt ein­mal für uns hier der­art vor­aus­schau­end berich­ten wür­de, hät­te ich noch vor Kurzem nicht für mög­lich gehalten.
    Video ist von August 2019.
    Im Video unbe­dingt das Interview mit Dr. Elena Meyer Clement abwar­ten. Statt China, gedank­lich Europa ein­set­zen, und sich wundern. 

    https://​www​.han​dels​blatt​.com/​v​i​d​e​o​/​l​i​v​e​/​p​r​o​j​e​k​t​-​s​k​y​n​e​t​-​w​i​e​-​c​h​i​n​a​-​s​e​i​n​e​-​b​u​e​r​g​e​r​-​a​u​f​-​s​c​h​r​i​t​t​-​u​n​d​-​t​r​i​t​t​-​v​e​r​f​o​l​g​t​/​2​4​9​4​9​7​4​8​.​h​t​m​l​?​t​i​c​k​e​t​=​S​T​-​1​2​5​2​1​6​2​6​-​l​U​9​2​6​E​u​W​9​x​t​7​L​E​I​A​O​Q​K​Z​-​ap3

  4. @D.D.: So leid es mir tut, das ich Ihnen das sagen muss, aber wir wer­den uns dem schon stel­len müs­sen. Es gibt kei­nen Ausweg mehr.
    Wo wol­len Sie denn hin? Alle Länder sind im Würgegriff einer omi­nö­sen "Kabale", anders kann man es schlicht nicht mehr erklä­ren. Die Verschwörungtheorie ist offen­sicht­lich kei­ne Theorie. Und es ist ja auch kei­ne Verschwörung im Geheimen, sie fin­det vor aller Augen statt. Alles liegt offen da.

  5. @DD: "Das darf doch wohl nicht wahr sein! Wo sind wir schon ange­kom­men, dass die Menschen sich dage­gen nicht sofort mas­siv weh­ren????"- Das fra­ge ich mich auch dau­ernd. Obwohl es so klar auf der Hand liegt, dass der Überwachungsstaat naht und wir unse­rer Grundrechte beraubt wer­den, machen die mei­sten Menschen mit. Das hat m.E. neben der Angstmache auch mit mas­si­ver Manipulation durch Politik und Medien zu tun. Den Menschen wird ihre eige­ne Wahrnehmung ver­dreht. Kritiker wer­den als Nazis oder psy­chisch krank dar­ge­stellt. Ich bin über den Begriff "Gaslighting" gestol­pert. Das ist ziem­lich genau das, was abläuft. https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​G​a​s​l​i​g​h​t​ing

  6. 14.1.21, Belgien: "Nach Ausschreitungen an einer Polizeiwache in Brüssel sind mehr als 100 Menschen vor­läu­fig fest­ge­nom­men wor­den. Dies teil­te Justizminister Vincent Van Quickenborne in der Nacht zum Donnerstag mit, wie die Nachrichtenagentur Belga mel­de­te. Am Mittwoch hat­ten etwa 500 Menschen in der Nähe der Wache gegen den Tod eines 23-Jährigen pro­te­stiert, der nach einer Corona-Kontrolle durch die Polizei starb."
    https://www.t‑online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_89280026/bruessel-protest-nach-tod-bei-corona-polizeikontrolle.html

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