Auf berliner-zeitung.de ist am 23.9. zu lesen:
»Die Kläger halten das Tragen von Corona-Masken bei Kindern für unverhältnismäßig. Eine Entscheidung könnte bereits nächste Woche fallen. Was sagt der Senat?
Berlin – Eltern von vier Kindern klagen gegen die Verlängerung der Maskenpflicht an Berliner Grundschulen. Vertreten werden sie durch die Kanzlei Härting Rechtsanwälte. Diese hatte im Frühjahr bereits gegen das Land Berlin erfolgreich geklagt. Damals ging es um Schulschließungen für die Klassen sieben bis neun.
Die Eltern sehen die Kinder in ihrem allgemeinen Persönlichkeitsrecht, ihrem Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit sowie in ihrem Recht auf allgemeine Gleichbehandlung verletzt. Insbesondere sei nicht nachvollziehbar, warum für Kinder an den Schulen und in den Betreuungseinrichtungen insgesamt viel strengere Hygieneregeln gelten als für Erwachsene. Kinder, so argumentieren die Kläger, seien am wenigsten durch schwere Covid-19-Verläufe bedroht. Auch würden Schulen nicht als Treiber der Pandemie in Erscheinung treten…
In anderen Bundesländern ist die Maskenpflicht bereits abgeschafft
Die Eltern verweisen zudem auf andere Bundesländer, in denen die Maskenpflicht an Grundschulen bereits abgeschafft worden ist. In Brandenburg etwa oder im Saarland. „Uns ist nicht klar, warum die Situation in Berlin eine andere sein sollte“, sagt eine Mutter aus Treptow-Köpenick, die sich der Klage angeschlossen hat.
Auf Nachfrage bei der Senatsgesundheitsverwaltung habe sie die Auskunft erhalten, „dass der Hygienebeirat so entschieden habe. Warum und auf welcher Grundlage, wurde nicht mitgeteilt.“ Die Mutter verweist auf das derzeit abnehmende Infektionsgeschehen und darauf, dass gemäß Corona-Stufenplan derzeit Regelunterricht an den Berliner Schulen vorgesehen ist.
Die Senatsverwaltung ist nun zu einer Stellungnahme aufgefordert. Die Frist dafür wurde bis zu diesem Freitag verlängert. Die Rechtsanwälte der Eltern rechnen mit einer Entscheidung in der kommenden Woche.«
„Mit den 3G-Regeln wird eine Parallelgesellschaft entstehen“
Maximilian Zaar hat entschieden, unter den aktuellen Corona-Regeln nicht mehr als Schauspieler tätig zu sein
Ein Interview von Camilla Hildebrandt
https://t.me/s/aerztefueraufklaerungoffiziell/4363
https://1bis19.de/kultur/mit-den-3g-regeln-wird-eine-parallelgesellschaft-entstehen/
Einen Nutzen hat der Lappen keinen, über Schädlichkeit ließe sich reden.
"Keine Beweise für den Nutzen von Masken
22. September 2021"
https://tkp.at/2021/09/22/keine-beweise-fuer-den-nutzen-von-masken/
Der Senat bereitet schon mal die Hausdurchsuchungen für unbotmäßige Richter vor.
ntv schreibt gerade vom nächsten Abtrünnigen:
+++ 19:35 "Freedom Day": In Portugal fallen zum 1. Oktober fast alle Beschränkungen +++
Portugal will fast alle verbliebenen Corona-Beschränkungen aufheben. Ab 1. Oktober dürften zum Beispiel in Restaurants und kulturellen Veranstaltungen wieder alle Sitzplätze besetzt werden, sagt Ministerpräsident Antonio Costa. Bars und Nachtclubs, die seit März 2020 geschlossen waren, dürfen nun wieder öffnen. Mit dem Ende der gesetzlichen Einschränkungen gehe die Verantwortung auf jeden einzelnen Bürger über. Weiterhin obligatorisch müssten Masken jedoch in öffentlichen Transportmitteln, bei Großveranstaltungen, in Pflegeheimen, Krankenhäusern, Einkaufsmeilen und Supermärkten getragen werden. Mehr als 83 Prozent der portugiesischen Bevölkerung sind nach offiziellen Angaben geimpft.
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Nur das mit den Masken haben sie noch nicht so verstanden.