Da es die hunderten Langzeitschäden nach Ansicht führender VirologInnen definitionsgemäß nicht geben darf, muß es sich bei dem Artikel vom 4.2. auf rtl.de ("Unterschichtennachrichten") zwangsläufig um Fake News handeln. Ach, es wird ein Beitrag auf berliner-zeitung.de zitiert? Dort war am 24.1 unter dem Titel „Seit meiner Impfung ist nichts mehr, wie es war“ der Bericht eines Juristen über seine eigenen Erfahrungen und die Anderer erschienen. Zwar hatte man bei der "Berliner Zeitung" am 30.1. zur Beruhigung einen Artikel "Die Wenigen mit Impfschaden: Nach der Impfung wollte sie ihr Testament schreiben" nachgeschoben, aber ganz wegdiskutieren lassen sich die Vorfälle nicht. Bei rtl.de ist zu lesen:
»Hessen und Bayern: über 300 Anträge auf Anerkennung von Impfschäden
Allein in Hessen sind bislang 80 Anträge auf Entschädigung wegen möglicher gesundheitlicher Schäden im Zusammenhang mit einer Corona-Impfung gestellt worden. Bei den geltend gemachten gesundheitlichen Schäden in Hessen gehe es zum Beispiel um Thrombosen, Herzerkrankungen, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Erschöpfung oder Sehstörungen, teilte das Regierungspräsidium in Gießen mit. Bislang sei ein Antrag abgelehnt worden.
Die Bearbeitung der restlichen 79-Anträge könne noch Monate dauern. Es müssten verschiedene Unterlagen herangezogen und eine ärztliche Untersuchung gemacht werden, um einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Impfung und Gesundheitsproblemen zu beurteilen. "Erst wenn eine gesundheitliche Schädigung länger als sechs Monate fortbesteht und kausal durch die Impfung bedingt ist, liegt tatsächlich ein Impfschaden vor."
Anders im benachbarten Bundesland Bayern. Dort sind immerhin schon vier Anträge anerkannt worden. Drei weitere Anträge seien abgelehnt, zwei zurückgenommen worden. 263 Anträge würden noch bearbeitet (Stichtag: 17. Januar), teilte das zuständige Zentrum Bayern Familie und Soziales mit…«
Es wird jede Menge Verfahren geben die einer etwaigen Impfpflicht anhänglich sein werden. Solange es solche Verfahren gibt, kann man die Zahlung etwaiger Bußgelder aussetzen!
Im Schnitt dauerte es bislang 50 Jahre, dass Schäden durch ein Medikament … nicht anerkannt, aber entschädigt werden, meist verstehen mit der Behauptung, es geschehe aus "Kulanz".
Gerade habe ich einen inzwischen 1 Jahr alten Kommentar von mir rausgekramt, in dem das für Contergan und Valproate aufgezeigt wird.
https://www.corodok.de/beschwerden-impfung-zeichen/#comment-21412
So eine Spritze geht schnell, die Folgen bleiben.
Ich denke, es wird nur mit Strafanzeigen bzw. Strafanträgen gehen.
https://www.fachanwalt.de/magazin/strafrecht/strafanzeige
Die Staatsanwälte werden nicht tätig werden, aber die Menschen, die es betrifft, werden vorsichtiger werden. Zivilrechtlich gegen Ärzte wegen mangelnder/falscher Aufklärung dürfte auch relativ schnell gehen (so zwei, drei Jahre). Wenn die Stimmung endgültig kippt, d.h. der psychotische Angst-Druck wegfällt und Rückenwind für die Aufklärung da ist, werden sich auch immer mehr Menschen trauen, das zu tun.
Auf1 hat eine unglaublich gute Dokumentation, in der Pfleger und Ärzte mit Namen und Gesicht erzählen, was passiert ist
https://auf1.tv/aufrecht-auf1/zeugen-der-wahrheit-was-in-spitaelern-heimen-und-ordinationen-wirklich-passiert
Es sind ja Zeugen da. Für alles.
Wenn jemand während des Anerkennungsverfahrens verstirbt, gilt dann der Antrag auf Anerkennung eines Impfschaden auch als zurückgenommen?
Angehörige müssen es weiter betreiben.
Alle Kinder rennen vom Impfbus nach Hause.
Außer Hagen, der wird getragen.
Alle Kinder kommen vom Besuch aus dem Krankenhaus.
Außer Klaus, der guckt raus.
Alle Kinder vertragen den Pieks problemlos.
Außer Frank, der wird krank.
Der Gedanke von Erfurt kam mir auch. Ich habe einen Ordner angelegt den ich nutzen werde, wenn ich einmal zu Gericht sitzen muss. Dies wird spätestens dann sein, wenn die Owi gegen mich verhandelt wird. Dieser Artikel hier wird darin enthalten sein. Solange Verfahren anhängig sind die ungeklärt sind, kann man mich nicht zwingen. Juristisch ist nichts geklärt! Danke auch an aa.
Ich verstehe sowieso nicht, wie man sich ohne Werkvertrag, welcher Haftungsfragen eindeutig regelt, eine bedingt zugelassene und unbekannte Brühe injizieren lassen kann. Bei vielen Sachen, z. Bsp. bei Immobilien, Fahrzeugen, Mobilfunk, Arbeiten, Krediten oder Wohnungen werden wie selbstverständlich Verträge abgeschlossen. Ausgerechnet wenn es um die Gesundheit des eigenen Körpers geht, werden wie selbstverständlich keine abgeschlossen? Im Gegenteil, Piksen zwischen Tür und Angel, beim Discounter um die Ecke scheint angesagt zu sein. Wäre doch toll, wenn der Staat genauso einfach Impfschäden regulieren würde. Schon traurig, dass diejenigen, die so naiv waren, sich impfen zu lassen, nun im Regen stehen gelassen werden. Wir sich dennoch weiterhin piksen lassen möchte – ein Mustervertrag kann man bei der Stiftung Coronaausschuss herunterladen. Würde mich interessieren, ob es Ärzte gibt, die diesen Vertrag unterschreiben würden. Wo doch die Impfung soo sicher ist …
Dann rechnen wir doch mal hoch:
343 Anträge in Hessen + Bayern (mit zusammen 20 Millionen Einwohnern, davon 15 Millionen mindesten einmal "geimpft") -
macht 2,3 Schadensfälle pro 100000. Klingt nicht nach besonders viel – aber erheblich über dem Null-Risiko, von dem Politiker gerne erzählen.
Die Dunkelziffer dürfte erheblich sein: welcher dreifach geboosterte, rechtgläubige 70-jährige wird sich oder seinem Umfeld schon den Verdacht zumuten, dass ein potentieller Impfschaden vorliegt? "Impfdurchbruch" und/oder "Long-Covid" garantiert schließlich wesentlich mehr Sozialprestige, Verständnis und Mitgefühl – und ein besseres Gewissen … .
Die zur "Impfung" erpressten Berufstätigen dürften da kritischer sein, sind aber im Vergleich dazu vernachlässigbar.
Man könnte noch (mutmaßliche) Todesfälle dazurechnen (deren Bestätigung von welchen Erben gefordert oder veranlasst wird?), davor wurde schließlich im Januar 2021 bereits "gewarnt":
dass ja rein statistisch gut 1,2% der Bevölkerung stürben, und "Impfgegner" dies nutzen würden, um die "Impfung" zu verungl-"impfen".
(dieselbe Rechnung galt natürlich nicht für an/mit C‑Tote)
Kann mir jemand erklären, warum man so einen Antrag zurücknimmt?
Eine furchtbare, gewissensarme Argumentation würde ich meinen:
"Es verleiht der Impfdiskussion auch einen Status, den sie nicht hat: Es geht nicht um die Rechtfertigung eines heiklen Bürgeropfers, sondern ganz profan um die faire politische Bewältigung eines Problems: Wollen wir den Lockdown, überlastete Krankenhäuser oder eine Impfpflicht? Diese klare Fragestellung droht nun in den subjektiven Beliebigkeiten der vermeintlichen Gewissensqualen unterzugehen."
https://taz.de/Corona-und-Impfpflicht/!5830407/
Schön, Gewissensqualen sind vermeintlich und beliebig (eigentlich ein Widerspruch: Was „vermeintlich“ eine Gewissensqual ist, ist ja gar keine, daher kann man gar keine weiteren Attribute dafür anführen) und Bürgeropfer finden nicht statt!
Und die Sinusvenenthrombosen nach AstraZeneca und die Herzmuskelentzündungen sind keine Bürgeropfer?
Nein: Sie sind nur tragisches Versagen des Körpers gegenüber dem besten aller möglichen Impfstoffe …
Es gibt einen Grund, warum man in Philosophieseminaren oder auch in theologischen Lehrveranstaltungen früher gehört hat (heute auch noch????), dass das utilitaristische Opfer des einen oder der Wenigen für das größte Glück der größten Zahl ein eher problematischer Vorschlag ist. Und Selbstopfer, so hieß es einmal, darf niemand einfordern, die sind nur basierend auf höchster Freiwilligkeit möglich.
HEUTE sind nicht nur Bürgeropfer erlaubt, heute haben Devianten moralisch nichts mehr zu melden, denn heute darf man nur noch ein Gewissen haben, wenn man zu den Guten gehört, die Bösen haben eh nur ein vermeintliches Gewissen!
Ich bitte um Entschuldigung, aber zu den Merkmalen von NS-Zeit und Faschismus, die mir mein geschätzter, sehr reflektierter Geschichtslehrer vorgestellt hat, gehörte die NS-Maxime: „Du bist nichts, dein Volk ist alles.“ Warum komme ich nur auf diesen Satz, wenn ich lese, dass es bei der Impfpflicht ja nur um „die faire Bewältigung eines politischen Problems“ gehe?
Wieso Gewissensqualen?
Ich möchte einfach nicht an einem gentherapeutischen Experiment teilnehmen.
Punkt
https://www.rnd.de/gesundheit/corona-impfung-daran-ist-die-impfkampagne-gescheitert-RY6XXVECIRHRPGZGUQFO3C5NGQ.html
„Eine Impfpflicht sollte niemals ein Ventil für den Frust der geimpften Mehrheit sein.“
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Wer noch nicht verstanden hat, wofür die so genannte "Impf"-Pflicht herhalten soll, schaut sich ganz einfach mal folgenden Artikel an.
Es gibt also, schlussfolgere ich daraus, eine riesige Anzahl "geimpfter" Menschen, die aus Wut, aus Frust, aus Rache, aus Hass auf die nicht – "geimpften" die "Impf"-Pflicht fordern.
Boah! Ey! Motto: wenn ich schon so ein doofes Schlafschaf war, dann sollen die, die klüger als ich waren, die vorsichtiger waren, die nachgedacht und sich informiert haben, dann sollen die
PER GESETZ GEZWUNGEN WERDEN,
dass es ihnen genauso schlecht geht wie mir. Sie sollen GENAU solche Nebenwirkungen bekommen, sie sollen sich ständig müde und krank fühlen, los, Gesetzgeber: Impfpflicht aus RACHE!!!
Widerlich! Und gleichzeitig auch traurig, weil es zeigt, dass die "Geimpften" die wahren, die realen Opfer dieses weltweiten Betrugs sind.
https://www.corodok.de/betroffene-langzeitschaeden-corona/#comment-116983
Wenn die so genannte "Corona-Pandemie" eine echte Pandemie wäre, dann braucht niemand für die Impfstoffe teure, sinnlose Werbe-Kampagnen und schon gar keine gesetzlichen Zwangsmaßnahmen.
Folgendes, nur mal angenommen, ja?
Hey, in meiner Straße sterben gerade alle Nachbarn an Atemwegserkrankungen. Meine Tante im Nachbardorf ist auch vorgestern gestorben. Meine Cousine letzte Woche. Vor meinem Haus stehen Särge, ich sehe sie mit EIGENEN Augen. Mit EIGENEN AUGEN, nicht mit Fernsehbildern. Ich sehe direkt selbst, wie schlecht es allen geht.
Ich habe jetzt tatsächlich Angst vor diesem eigenartigen, neuartigen, wie auch immer entstandenen Virus. Was mache ich jetzt, gibt es Hilfe dagegen? Klar, ein Medikament. Ich nehme das sofort, gerade weil ich direkt sehe, wie nebenan die Nachbarn und Verwandten reihenweise sterben. Dann stehe ich sogar gern in der Schlange vor der rettenden Medikamentendosis, ja, ich sehe sogar, wie sich alle ringsum um die Rettung vor der tödlichen Seuche prügeln, sobald die Apotheke öffnet und die nächsten Medikamente raus gibt.
Da braucht es doch keine Werbekampagne? Oder? Braucht es dafür WERBUNG? Da reicht ein Hinweis: Jodtabletten sind in der nächsten Apotheke gegen radioaktiven Fall-Out erhältlich. ÄÄhmm, ich meinte: Schutzmedikamente gegen Viren kann sich jeder abholen.
He, Nachbar, hast Du noch eine Dosis Virenschutz erhalten? Als ich vorhin in die Apotheke kam, war schon alles ausverkauft. Bitte, hilf mir, in meiner Familie sind schon 3 Menschen schwerstkrank, die fiebern, die sterben, die röcheln nach Luft. Bitte hilf mir! Hallo Staat, hallo Polizei, bitte bringt die rettenden Medikamente überall zu den noch lebenden! Bitte! Bringt sie per Hubschrauber, per Feuerwehr, aber helft mir und den noch Lebenden!!!
Die Leute prügeln sich schon um das Rettungsboot sprich: um die rettende Medizin. Helft uns!
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Ich denke, in echten Notsituationen braucht es keine Werbekampagnen, deren Macher hinterher schwer enttäuscht sind, wenn die beworbenen Produkte nicht so angenommen werden, wie geplant.
Oder? ODER? !?
So lange sie einzeln um Entschädigung kämpfen statt den ganzen Laden final hochgehen zu lassen, ist doch alles bestens und schwer in Ordnung für unsere Pharmalitiker..
Nachtrag. Hier kann der Werkvertrag für die Impfung heruntergeladen werden:
https://sciencefiles.org/2021/12/16/gegenwehr-bei-impfpflicht-werkvertrag-mit-dem-impfarzt-vorlage-vom-corona-ausschuss/
@Milo: Nein. Es ist eine putzige Idee von Leuten aus dem Corona-Ausschuß.
@aa: Na immerhin putzig genug um einige Leute aus meinem Verwandten- und Freundeskreis von der sogenannten Impfung abzuhalten. Ich habe den Vertrag ausgedruckt und dort verteilt. Das hat einige ziemlich nachdenklich gemacht und sie haben von der, bzw. weiteren Impfungen Abstand genommen. Hat also prima funktioniert.
@Milo: Sehr schön!