Beschwerden nach der Impfung sind ein gutes Zeichen

Der Bei­trag auf zdf​.de meint natür­lich nicht Fehl­ge­bur­ten oder ana­phy­lak­ti­sche Schocks. Über die infor­miert er erst gar nicht. Am 13.2. ist statt des­sen zu lesen:

»Coro­na-Impf­stof­fe-Mehr Beschwer­den nach zwei­ter Dosis – war­um?von Kat­ja Belou­so­va und Oli­ver Klein

Nach der zwei­ten Imp­fung mit den Vak­zi­nen von Moder­na und Biontech/Pfizer berich­ten Men­schen häu­fi­ger von Neben­wir­kun­gen. Was sind die Grün­de? Und war­um ist das ein gutes Zeichen?…

Gera­de die jün­ge­ren Geimpf­ten kla­gen nach der zwei­ten Imp­fung häu­fi­ger über Neben­wir­kun­gen als noch nach der ers­ten Dosis.

Wie unter­schei­den sich die Neben­wir­kun­gen nach der ers­ten und zwei­ten Dosis?

Zunächst ein­mal lässt sich auf­grund von Sta­tis­ti­ken sagen, dass so gut wie alle Neben­wir­kun­gen bei Imp­fun­gen inner­halb der ers­ten sechs Wochen erscheinen. 

Bei den mRNA-Impf­stof­fen von Biontech/Pfizer und Moder­na tre­ten Neben­wir­kun­gen nach der zwei­ten Dosis häu­fi­ger auf als nach der ers­ten, wie das Robert-Koch-Insti­tut (RKI) auf sei­ner Sei­te mit­teilt. Das bestä­tigt auch die US-ame­ri­ka­ni­sche Gesund­heits­be­hör­de CDC: Neben­wir­kun­gen wie Fie­ber, Schüt­tel­frost, Müdig­keit und Kopf­schmer­zen "gab es häu­fi­ger nach der zwei­ten Dosis des Impf­stoffs", schreibt die Behör­de auf ihrer Web­site über bei­de Vakzine…

Ins­ge­samt kommt es bis­he­ri­gen Erkennt­nis­sen zufol­ge aber bei allen drei bis­her in Deutsch­land zuge­las­se­nen Impf­stof­fen nur äußerst sel­ten zu schwe­ren Neben­wir­kun­gen. Nach Anga­ben von Biontech/Pfizer und Moder­na gab es bei kei­nem der Pro­ban­den in den Test­läu­fen erns­te Neben­wir­kun­gen, also lebens­be­droh­li­che Fol­gen oder dau­er­haf­te Beein­träch­ti­gun­gen, in sel­te­nen Fäl­len kam es zu all­er­gi­schen Reak­tio­nen.«

Die Masche

Es ist immer die glei­che Masche. Berich­tet wird über leich­te Neben­wir­kun­gen, das sogar mit auf­wen­di­gen Sta­tis­ti­ken. Schwe­re Schä­den wer­den ver­schwie­gen oder ver­nied­licht, bzw. es wird auf die Her­stel­ler­an­ga­ben ver­wie­sen. Das sieht dann so aus:

https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​-​z​w​e​i​t​e​-​d​o​s​i​s​-​1​0​0​.​h​tml

Fie­ber gilt ab 38 Grad, es wird nichts mit­ge­teilt über die Dau­er der Neben­wir­kun­gen, die Grup­pe, über die berich­tet wird, umfaßt nur Per­so­nen unter 65 Jah­ren, deut­sche Erfah­run­gen kom­men gar nicht vor.

»Was bedeuten die Symptome nach der zweiten Impfung?

Grund­sätz­lich sind die Sym­pto­me nach der zwei­ten Dosis eher ein gutes Zei­chen: "Sie sind ein Hin­weis dar­auf, dass die Imp­fung funk­tio­niert", erklärt Car­los Guz­mán, Lei­ter der Abtei­lung Vak­zi­no­lo­gie und Ange­wand­te Mikro­bio­lo­gie am Helm­holtz-Zen­trum für Infek­ti­ons­for­schung gegen­über ZDFheu­te. Die Impf­re­ak­ti­on zeigt also, dass das Immun­sys­tem akti­viert wur­de und die vol­le Schutz­wir­kung eintritt.

Eine stär­ke­re Reak­ti­on nach der zwei­ten Imp­fung müs­se grund­sätz­lich kei­ne Sor­ge berei­ten, so Guz­mán. Sie müs­se aber in sel­te­nen Fäl­len von extrem gebrech­li­chen Per­so­nen berück­sich­tigt wer­den, die die ers­te Dosis schlecht ver­tra­gen haben.

Doch war­um kla­gen jün­ge­re Geimpf­te eher über Beschwer­den? "Älte­re Men­schen reagie­ren nor­ma­ler­wei­se weni­ger stark auf bestimm­te Rei­ze als jün­ge­re", erläu­tert Guz­mán. Das erklä­re auch, dass die Wirk­sam­keit bestimm­ter Impf­stof­fe in die­ser Alters­grup­pe etwas gerin­ger aus­fal­len kann.«

Das war es als Erklä­rung. Wenn mehr als die Hälf­te der zum zwei­ten Mal Geimpf­ten über Kopf­schmer­zen kla­gen – wie gesagt, ohne Anga­ben zu deren Dau­er – , dann kann das nicht abge­tan wer­den damit, daß Älte­re här­ter im Neh­men sind (dafür aber die Wirk­sam­keit des Impf­stoffs um so gerin­ger ist).
(UpdateAls Reak­ti­on auf Kri­tik einer Lese­rin habe ich als unsach­lich emp­fun­de­ne Anspie­lun­gen auf den Namen Guz­mán entfernt.)

Über das Helm­holtz-Zen­trum für Infek­ti­ons­for­schung (HZI)

Guz­mán arbei­tet am Helm­holtz-Zen­trum für Infek­ti­ons­for­schung (HZI).

Im Dezem­ber 2019 konn­te man über die Phar­ma­fir­ma Evo­tec auf finan​zen​.net lesen:

»Bill & Melin­da Gates Foun­da­ti­on för­dert Koope­ra­ti­ons­pro­jekt des HZI/HIPS mit Evotec

… Die Bill & Melin­da Gates Foun­da­ti­on (BMGF) för­dert das jetzt gestar­te­te Pro­jekt von 2020 bis 2022 mit ins­ge­samt 2,3 Mil­lio­nen Euro…

Prof. Dirk Heinz, Wis­sen­schaft­li­cher Geschäfts­füh­rer des HZI, begrüßt die För­de­rung der Bill & Melin­da Gates Stif­tung. „Die Ent­wick­lung neu­er Wirk­stof­fe und schnel­ler wir­ken­der The­ra­pien im Ver­gleich zu den bestehen­den Behand­lun­gen ist für die Pati­en­ten drin­gend not­wen­dig. Vor allem die Über­win­dung der dro­hen­den Gefahr von Resis­ten­zen der Erre­ger erfor­dert schnel­les Han­deln. Dazu kop­peln unse­re For­scher am HZI und beson­ders am HIPS ihre Exper­ti­sen auf dem Gebiet der Wirk­stoff­for­schung mit der kli­ni­schen Erfah­rung unse­res star­ken Part­ners Evo­tec SE in der Anti­bio­ti­ka­ent­wick­lung, um inno­va­ti­ve Kan­di­da­ten für die medi­zi­ni­sche Anwen­dung weiterzuentwickeln.“

Prof. Rolf Mül­ler, wis­sen­schaft­li­cher Pro­jekt­lei­ter und Lei­ter der Abtei­lung „Mikro­biel­le Natur­stof­fe“ am HIPS, hebt die Bedeu­tung sol­cher Public Pri­va­te Part­ner­ships, also der ver­trag­lich gere­gel­ten Zusam­men­ar­beit von öffent­lich finan­zier­ter For­schung und der Indus­trie, her­vor: „Durch die Fort­set­zung der bereits bewähr­ten Koope­ra­ti­on des HZI und des HIPS mit Evo­tec sind wir dazu in der Lage, einen gro­ßen Teil der prä­kli­ni­schen Wirk­stoff­ent­wick­lung abzu­de­cken. Unse­re Kom­pe­ten­zen in den Berei­chen der Natur­stoff­for­schung und der frü­hen Wirk­stoff­ent­wick­lung wer­den hier­bei opti­mal durch die Erfah­run­gen von Evo­tec in der phar­ma­zeu­ti­schen Ent­wick­lung von Wirk­stoff­kan­di­da­ten ergänzt. Mit Blick auf die rück­läu­fi­gen For­schungs­ak­ti­vi­tä­ten der phar­ma­zeu­ti­schen Indus­trie im Bereich der Anti­bio­ti­ka­ent­wick­lung ist dies ein ermu­ti­gen­der Schritt hin zu neu­en Medi­ka­men­ten, der durch die För­de­rung der BMGF ermög­licht wird.“«

Das Helm­holtz-Zen­trum für Infek­ti­ons­for­schung GmbH (HZI) gehört der Helm­holtz-Gemein­schaft Deut­scher For­schungs­zen­tren an, der größ­ten außer­uni­ver­si­tä­ren Wis­sen­schafts­or­ga­ni­sa­ti­on Deutschlands.

Die Helm­holtz-Gemein­schaft ist die Schnitt­stel­le zwi­schen Spit­zen­for­schung und Groß­kon­zer­nen. 30 % des jähr­li­chen Etats von 4,8 Mrd. Euro stam­men aus Dritt­mit­teln. (helm​holtz​.de)
Ihre Insti­tu­te „haben das Poten­zi­al, zu Leucht­tür­men an ihren Zen­tren wie in der deut­schen Trans­fer-Land­schaft zu wer­den“ heißt es im Geschäfts­be­richt 2017. (helm​holtz​.de)

Prä­si­dent der Gesell­schaft ist Otmar Die­ter Wiestler, Mit­glied im Auf­sichts­rat der Bay­er AG. (bay​er​.de)

Sena­to­rin der Helm­holtz-Gemein­schaft für den For­schungs­be­reich „Ener­gie“ ist die Prä­si­den­tin des Ver­ban­des der Auto­mo­bil­in­dus­trie VDA Hil­de­gard Mül­ler. Sie war dort zuvor für den For­schungs­be­reich „Erde und Umwelt“ zustän­dig. (helm​holtz​.de)

Im Jahr 2019 gab es das Pro­jekt des Helm­holtz-Zen­trums für Infek­ti­ons­for­schung “Ratio­nal design of a uni­ver­sal flu vac­ci­ne using recom­bi­nant neu­r­a­mi­ni­da­se” – Glo­bal Grand Chal­lenges of the Bill & Melin­da Gates Foun­da­ti­on. "Alle Vor­schlä­ge müs­sen mit dem inter­ven­ti­on Tar­get Pro­duct Pro­fi­le (iTPP) der Gates Foun­da­ti­on in Ein­klang gebracht wer­den." stell­te die Stif­tung im Vor­feld klar. "Pilot­prei­se von bis zu USD 2 Mil­lio­nen über 2 Jah­re" waren dazu ange­kün­digt. Unklar ist, wel­chen Anteil das HZI erhielt. (gcgh​.grand​chal​lenges​.org)

Eben­falls im Jahr 2019 führ­te das HZI ein Pro­jekt "Weg­be­rei­ter für eine indi­vi­dua­li­sier­te Imp­fung" durch – geför­dert von (Ach­tung!) der Volks­wa­gen­Stif­tung. (helm​holtz​-hzi​.de)

Das HZI ist Koope­ra­ti­ons­part­ner des Deut­schen Zen­trums für Infek­ti­ons­for­schung (DZIF), einem deutsch­land­wei­ten For­schungs­ver­bund, der der Prä­ven­ti­on, Dia­gnos­tik und The­ra­pie von Infek­ti­ons­krank­hei­ten dient. (helm​holtz​-hzi​.de). Auch die­se Orga­ni­sa­ti­on wird in viel­fäl­ti­ger Wei­se von der BMGS finan­ziert, wie eine Recher­che auf deren Sei­te dzif​.de aufzeigt.

Zu den exter­nen Koope­ra­ti­ons­part­nern des DZIF zählt auch die Main­zer Fir­ma BioNTECH. Sie darf die Tes­tung eines Coro­na-Impf­stoffs durch­füh­ren. Zu deren Inves­to­ren und Part­nern wie­der­um gehö­ren Phar­ma­kon­zer­ne wie Pfi­zer, Roche, und Sano­fi. Die Bill & Melin­da Gates Foun­da­ti­on ist mit rund 50 Mil­lio­nen Euro betei­ligt. (vgl. Wer ist Biontech?)

Das Helm­holtz-Insti­tut für Phar­ma­zeu­ti­sche For­schung Saar­land (HIPS) ist eine Außen­stel­le des HZI.

21 Antworten auf „Beschwerden nach der Impfung sind ein gutes Zeichen“

  1. 4.2.21, "Die­se COVID-19-Impf­stoff-Neben­wir­kung könn­te mit Brust­krebs ver­wech­selt wer­den, warnt der Arzt
    Eini­ge Stu­di­en­teil­neh­me­rin­nen des Coro­na­vi­rus-Impf­stoffs von Pfi­zer-BioNTech berich­te­ten über Neben­wir­kun­gen wie geschwol­le­ne Lymphknoten …
    Dr. Hol­ly Mar­shall, ein Brust-Radio­lo­ge mit Uni­ver­si­ty Hos­pi­tals in Cleve­land, sag­te dem loka­len Nach­rich­ten­sen­der Fox 8, dass eini­ge ihrer Pati­en­ten, die den COVID-19-Impf­stoff erhal­ten haben, axil­lä­re Ade­no­pa­thie, auch bekannt als geschwol­le­ne Lymph­kno­ten, erfah­ren haben.
    … Mar­shall sag­te … die­se beson­de­re Neben­wir­kung könn­te fälsch­li­cher­wei­se für ein Anzei­chen von Brust­krebs gehal­ten wer­den. "Es bedeu­tet, dass der Kör­per Anti­kör­per bil­det, um die COVID-19-Infek­ti­on zu bekämpfen."
    Vie­le Pati­en­ten, die dies berich­tet haben, haben geschwol­le­ne Lymph­kno­ten unter dem Arm gefun­den, wo sie die Imp­fung erhal­ten haben, sag­te sie. …
    "Wir sehen geschwol­le­ne Lymph­kno­ten auch bei Pati­en­ten mit Brust­krebs, das ist also die Sor­ge, die wir haben. Also fra­gen wir alle, die eine Mam­mo­gra­phie haben, ob sie den COVID-19-Impf­stoff hat­ten, wel­che Dosis, wann und wel­che Sei­te", füg­te sie hinzu. …
    Mar­shall sag­te, dass vie­le Pati­en­ten geschwol­le­ne Lymph­kno­ten zwei bis vier Tage nach Erhalt des Impf­stoffs bemer­ken, wobei die Lymph­kno­ten zwei bis vier Wochen spä­ter wie­der auf ihre nor­ma­le Grö­ße zurückgehen.
    Sie warn­te, dass jeder, der geschwol­le­ne Lymph­kno­ten für län­ger als die­se Zeit­span­ne erfährt, eine wei­te­re Bewer­tung durch einen Arzt benö­ti­gen kann.
    "Dies zeigt, wie wich­tig es ist, dass Frau­en ab dem 40. Lebens­jahr ein jähr­li­ches Mam­mo­gra­phie-Scree­ning erhal­ten. Zögern Sie nicht", sag­te der Arzt."
    https://​www​.fox​news​.com/​h​e​a​l​t​h​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​-​s​i​d​e​-​e​f​f​e​c​t​-​c​o​n​f​u​s​e​d​-​b​r​e​a​s​t​-​c​a​n​c​e​r​-​d​o​c​t​o​r​-​w​a​rns

      1. @klaus
        Wor­in soll da die Fahr­läs­sig­keit bestehen? Das ist Kör­per­ver­let­zung mit Todes­fol­ge oder Tot­schlag, wenn nicht gar Mord.

  2. 8.2.21, J.M. Pérez Abad, gemäss ver­schie­de­ner, kon­sis­ten­ter Such­ergeb­nis­se ein Arzt, der am Kran­ken­haus in Mur­cia arbei­tet, schreibt über: "Meh­re­re Fäl­le von post-vak­zi­na­ler Enze­pha­li­tis, die auf Inten­siv­sta­tio­nen in Mur­cia auf­ge­nom­men wurden":

    "Juan Maria­no Pérez Abad | Mei­nung | Ich weiß es aus ers­ter Hand, weil ich im Gesund­heits­we­sen tätig bin, und nicht, weil es in irgend­wel­chen Medi­en erschie­nen ist. Das Minis­te­ri­um hat es nicht öffent­lich gemacht und wird es sicher auch nicht tun, weil sie immer noch behaup­ten, nach der Ursa­che von (min­des­tens) 4 Fäl­len von schwe­rer Enze­pha­li­tis zu suchen, die in Kran­ken­häu­sern der Regi­on Mur­cia auf­ge­nom­men wurden.
    Die Enze­pha­li­tis ist eine sehr erns­te Erkran­kung, aber glück­li­cher­wei­se sehr sel­ten. In den Fäl­len, die auf­tre­ten, ist in der Regel ein prä­dis­po­nie­ren­der Fak­tor erkenn­bar, aber bei die­sem Aus­bruch war dies nur bei einem der Fäl­le vor­han­den. Aber sie alle haben einen gemein­sa­men Nen­ner: Sie gehör­ten zur ers­ten Grup­pe der COVID-Geimpf­ten in der ers­ten Pha­se der Pflegeheime.
    Trotz der Tat­sa­che, dass Enze­pha­li­tis als eine der uner­wünsch­ten Wir­kun­gen die­ses Impf­stoffs beschrie­ben wird, woll­ten die Behör­den bis­her kei­nen direk­ten Zusam­men­hang zwi­schen bei­den anneh­men. Daher wird das Ereig­nis nicht bekannt gege­ben, um kei­nen "sozia­len Alarm" zu provozieren.
    Es ist para­dox, so vor­sich­tig mit unse­rer emo­tio­na­len Labi­li­tät umzu­ge­hen, nach­dem uns täg­lich durch alle Medi­en wie­der­holt wird, wie vie­le Tote es gibt und wie vie­le Sär­ge die Bestat­tungs­in­sti­tu­te für jede Wel­le der Belas­tun­gen, die uns heim­su­chen, brau­chen werden. …
    Und wir hören auch nicht viel über the­ra­peu­ti­sche Alter­na­ti­ven zum Impfstoff, …
    In Wirk­lich­keit gibt es kei­nen Grund, alar­miert zu sein oder etwas zu ver­heim­li­chen: Alle Medi­ka­men­te haben uner­wünsch­te Wir­kun­gen und frü­her oder spä­ter tre­ten sie auf. Sie sind in der Packungs­bei­la­ge beschrie­ben, und wenn Sie sie ein­neh­men, gehen Sie ein Risi­ko ein, über das Sie infor­miert wur­den. Die geimpf­ten Leu­te, die ich ken­ne, haben nicht dar­um gebe­ten, es vor der Injek­ti­on zu lesen, aber ich ver­ste­he, dass sie als ver­ant­wor­tungs­be­wuss­te Erwach­se­ne es wahr­schein­lich vor­her im Inter­net nach­ge­schla­gen haben.
    Im Fall die­ses Impf­stoffs ist es viel wich­ti­ger, über die­se Risi­ken gut infor­miert zu sein, denn im Gegen­satz zu allen ande­ren bekann­ten Medi­ka­men­ten ist die­ser von den Labors, die ihn her­stel­len, und den Regie­run­gen, die ihn zulas­sen, von Ent­schä­di­gun­gen für Todes­fäl­le und Fol­ge­er­kran­kun­gen ausgenommen.
    Beun­ru­hi­gend ist, dass die Insti­tu­tio­nen und die Medi­en sich so sehr auf die Panik­ma­che über COVID kon­zen­trie­ren, aber so zurück­hal­tend und vor­sich­tig sind, wenn es um die uner­wünsch­ten Wir­kun­gen von Imp­fun­gen geht.
    Zwei­fel­los ist es die­se Art von okkul­tis­ti­scher Ein­stel­lung, die zur Ver­brei­tung von "Ver­schwö­rungs­theo­rien" führt, die in Wirk­lich­keit nichts ande­res dar­stel­len als den Ver­such, eine ratio­na­le Erklä­rung für die­se Situa­ti­on zu finden."
    https://​sures​te​press​.word​press​.com/​2​0​2​1​/​0​2​/​0​8​/​v​a​c​u​n​a​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​l​o​-​q​u​e​-​s​e​-​o​c​u​l​t​a​-​j​-​m​-​p​e​r​e​z​-​a​b​a​d​/​#​m​o​r​e​-​4​5​095

  3. Beschwer­den nach 3 Fla­schen Apfel­korn sind ein gutes Zeichen.
    Wenn man nach 3 Fla­schen Apfel­korn kei­ne Beschwer­den mehr hat, kann man auf Här­te­res umsteigen.

  4. "Man soll­te"…

    … sich mal mit der Bear­bei­tung alter Impf- und Arzei­mit­tel­skan­da­le befas­sen um zu ler­nen und sich bewusst zu sein, wie das aus­geht … wenn es zu Schä­den kommt, die ein Arz­nei­mit­tel oder Impf­stoff verursacht: 

    Tha­li­do­mid (bekannt als Con­ter­gan) benö­tig­te 14 Jah­re (auf dem Markt seit 1958, Ent­schä­di­gung 1971 nach Ein­stel­lung des Ver­fah­rens und "frei­wil­li­ger Zah­lung), bevor die so Geschä­dig­ten eine lächer­li­che Sum­me beka­men. Wei­te­re 41, ins­ge­samt also 55 Jah­re spä­ter ent­schul­dig­te sich dann der Her­stel­ler bei den Opfern, ver­wei­ger­te aber gleich­zei­tig höhe­re Zah­lun­gen und bestand dar­auf, von Sei­ten der Fir­ma habe kein Fehl­ver­hal­ten vor­ge­le­gen. Dabei kamen welt­weit etwa 5.000–10.000 geschä­dig­te Kin­der auf die Welt. Zudem kam es zu einer unbe­kann­ten Zahl von Tot­ge­bur­ten. Anfang 2016 gab der Bun­des­ver­band Con­ter­gan­ge­schä­dig­ter auf sei­ner Inter­net­sei­te an, dass in Deutsch­land noch etwa 2.400 Con­ter­gan-Geschä­dig­te leben. Wer will, kann es hier nach­le­sen: https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​C​o​n​t​e​r​g​a​n​-​S​k​a​n​dal

    Val­proa­te als maß­geb­li­cher Wirk­stoff des Medi­ka­ments Depa­ki­ne führ­te in Frank­reich eben­falls zu mas­si­ven Schä­di­gun­gen von Kin­dern, deren Müt­ter es in der Schwan­ger­schaft ein­ge­nom­men hat­ten. Es kam 1967 auf den Markt und ein Gericht ver­ur­teil­te letz­tes Jahr, also 53 Jah­re spä­ter, den fran­zö­si­schen Staat zu Ent­schä­di­gungs­zah­lun­gen. Einer Stu­die zufol­ge sind zwi­schen 15.000 und 30.000 Kin­der davon betroffen.
    https://​www​.tren​dyo​ne​.de/​n​e​w​s​/​f​r​a​n​k​r​e​i​c​h​-​j​u​s​t​i​z​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​-​p​h​a​r​m​a​-​5​e​f​d​f​6​7​1​9​8​1da

    Bei­de fäl­le han­deln von Arz­nei­mit­teln, die kei­ne Impf­stof­fe und auch kei­ne mRNA ent­hal­ten, aber sie zei­gen auf, wie schwie­rig und lang­wie­rig es ist, bei und für sol­che Schä­den wenigs­tens (!) finan­zi­ell ange­mes­sen ent­schä­digt zu wer­den – mehr als 50 Jahre!

    Zwar gibt sich hier LTO juris­tisch "opti­mis­tisch", was das deut­sche Pro­dukt­haf­tungs­recht angeht, den­noch ist das in der Pra­xis ein lan­ger und stei­ni­ger Weg
    https://​www​.lto​.de/​r​e​c​h​t​/​h​i​n​t​e​r​g​r​u​e​n​d​e​/​h​/​e​u​g​h​-​u​r​t​e​i​l​-​c​6​2​1​1​5​-​t​o​d​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​u​n​g​-​b​e​w​e​i​s​w​u​e​r​d​i​g​u​n​g​-​n​a​t​i​o​n​a​l​e​-​g​e​r​i​c​h​t​e​-​h​a​f​t​u​n​g​-​p​h​a​r​m​a​-​k​o​n​z​e​rn/
    Ich kann den Arti­kel jedem emp­feh­len, denn dort sind die recht­li­chen Hin­der­nis­se und Mög­lich­kei­ten (?) sehr gut beschrieben.

    Alles in allem muss man fest­stel­len, dass gene­rell die Organ­haf­tung in Deutsch­land nahe­zu unmög­lich und gar nicht vor­ge­se­hen ist. Das zu ändern wur­de sehr kurz mal bei der Finanz­kri­se erwo­gen und schnell wie­der ver­wor­fen. Das ist einer der vie­len mas­si­ven Män­gel des deut­schen Rechts, dass NUR eine natür­li­che Per­son haf­ten kann, nie­mals aber ein Unter­neh­men. So ist der Geschä­dig­te letzt­lich auch noch damit beschäf­tigt, den per­sön­lich Ver­ant­wort­li­chen her­aus­zu­be­kom­men, damit der über Umwe­ge der "ver­let­zen Auf­sichts­pflicht" wenigs­tens die­sen zur Recht­fer­ti­gung zie­hen kann (§§ 30, 130 OWiG).

    Bezo­gen auf Impf­stof­fe war die Schwei­negrip­pe eine zwar kur­ze, aber für eini­ge mit Nar­ko­lep­sie ver­bun­de­ne Pseu­do­pan­de­mie des Herrn Dros­ten. Anders als in Schwe­den wur­den die Erkrank­ten nicht ent­schä­digt, son­dern erhal­ten gem. § 60 IfSG i.V.m. dem Bun­des­ver­sor­gungs­ge­setzt eine "Ren­te". Die EU, so hieß es damals, wol­le sich von der WHO als Leh­re aus den Schwei­negrip­pen­er­fah­run­gen unab­hän­gi­ger machen. Dazu gab es 2011 in der Ärz­te­zei­tung den fol­gen­den Artikel:
    https://​www​.aerz​te​zei​tung​.de/​P​o​l​i​t​i​k​/​E​U​-​w​i​l​l​-​B​e​s​c​h​a​f​f​u​n​g​-​v​o​n​-​I​m​p​f​s​t​o​f​f​-​k​o​o​r​d​i​n​i​e​r​e​n​-​2​8​3​3​4​3​.​h​tml
    Was dar­aus wur­de, erle­ben wir jetzt gerade.

    Fazit: es ist nahe­zu unmög­lich, Rechts­an­sprü­che wegen eines Impf­scha­dens durch­zu­set­zen. Auch des­we­gen soll­te sich nie­mand (!) der abseh­ba­ren Gefahr durch Nano­li­pi­de in Ver­bin­dung mit gen­tech­ni­scher Mani­pu­la­ti­on und Zytok­in­sturm aus­set­zen. Denn selbst, wer das über­lebt und "nur" erkrankt, wird im Regen ste­hen – ver­las­sen von der Jus­tiz, und selbst­ver­ständ­lich auch wie stets von denen "da oben", die ihm das ein­ge­brockt haben.

    1. @some1
      Die Leu­te wol­len "dran glau­ben", um jeden Preis.
      Ich habe es wirk­lich ver­sucht, Leu­te umzustimmen.
      Mei­ne Schwä­ge­rin ist schon wei­ter, die sagt den Leu­ten nun, "Super, lass dich impfen!".
      Viel­leicht hat sie doch recht.

  5. Und nein sind sie nicht.
    Ich bin gegen zig Sachen in mei­nem Leben geimpft wor­den, weil ich schon als Kind mit aus beruf­li­chen Grün­den mei­ner Eltern, im nicht­eu­ro­päi­schen Aus­land war und auch jetzt als Erwach­se­ner noch. Ich hat­te nie, und nie­mand aus mei­ner Fami­lie hat­te je sol­che Impf­re­ak­tio­nen, auch nie­mand aus mei­nem Bekann­ten­kreis. Ich ken­ne das wohl das nach einer Grip­pe­imp­fung man mal leicht erhöh­te Tem­pe­ra­tur hat und ein wenig müde ist. Aber nicht 50% der Leute.
    Alter wenn ich ne Woche krank bin und unter 80 und gesund, dann ist Coro­na ja wesent­lich weni­ger schlimm in 98% der Fäl­le. Das ist doch ein Schmarrn. Und die Leu­te ster­ben auch nach der 2. Imp­fung noch an Corona(oder was auch immer das ist) . Gera­de die Leu­te für wel­che sich doch alle Imp­fen las­sen sollen.
    Da ist weder wis­sen­schaft­lich noch sonst irgend­wie ein Sinn zu sehen.

  6. Lieber Herr Aschmoneit,

    Die erste Impfung mit Comirnaty am 3. Januar 2021 vollzog sich laut Whistleblower dergestalt, dass alle Bewohner im Aufenthaltsraum des Erdgeschossbereichs versammelt wurden. Ein Impfteam bestehend aus einem betagten Impfarzt, drei Hilfskräften und zwei Bundeswehrsoldaten in Flecktarn-Uniform nahm die Impfungen vor. Die Heimmitarbeiterinnen sowie die Heimärztin unterstützten den Prozess. Die Rolle der Bundeswehrsoldaten, die sich zu keinem Moment vom Impfstoff wegbewegten, ist nicht abschliessend geklärt.

    Was der Whistleblower aber feststellen konnte, war, dass die Anwesenheit der Uniformierten die Senioren stark einschüchterte. Die Gruppe, die normalerweise bei ungewohnten Behandlungen ein “starkes Abwehrverhalten” zeige, sei kaum wiederzukennen gewesen, so überwiegend “lammfromm” habe sie die Impfung mit Comirnaty über sich ergehen lassen. Der Whistleblower vermutet, dass dies auch damit zusammenhängen könnte, dass die hochbetagten Seniorinnen, die noch den Krieg miterlebt hatten, die Rolle der Soldaten nicht richtig einschätzen konnten und sich möglicherweise an kriegstraumatische Umstände erinnert fühlten.

    Bei der ersten Impfung sei eine sich widersetzende Seniorin unter den wachsamen Augen der Bundeswehrsoldaten von einer Pflegekraft festgehalten worden, berichtet der Augenzeuge. Ein richterlicher Beschluss für das Festhalten, das als solches ja eine Nötigung darstellt und daher grundsätzlich einer richterlichen Würdigung im Einzelfall bedarf, lag nicht vor.

    Die Gabe der zweiten Impfdosis vollzog sich laut Darstellung des Whistleblowers ohne Vorwarnung immer dort, wo die zu impfende Person angetroffen wurde. So wurde z.B. eine ahnungslos im Bett liegende alte Dame, die sich gegen die zweite Dosis zu wehren begann, von zwei Pflegekräften zur Überwindung ihres Widerstandes festgehalten – dies erneut ohne den erforderlichen richterlichen Beschluss. Auch das Abstreichen für den PCR-Test, welchem sich einige Senioren zu widersetzen versuchten, erfolgt laut Whistleblower regelmässig unter Einsatz von körperlicher Kraft gegen die sich der unerwünschten Entnahme wehrenden Senioren.
    https://2020news.de/whistleblower-aus-berliner-altenheim-das-schreckliche-sterben-nach-der-impfung/

    Möchten Sie einst in einem solchen Heim leben?

    Ist das kein Massenvernichtungslager

    Wer auch immer daran teilnimmt, egal ob polnisch, Ahmed oder deutsch, ist Mittäter. Mehr noch als die, die "damals" in den entsprechenden Einrichtungen die Buchhaltung machten.

    Nein, vor der AfD muss man sich derzeit nicht fürchten. Das ist ein ganz anderes Kaliber, was da sein Unwesen treibt, und es hat mit Zivilisation oder Kultur oder Politik seit dem 27.12.2020 nicht mehr das Geringste zu tun!

    https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Euthanasie

    1. Lie­ber (lie­be?) some1,
      wir kön­nen doch ste­hen las­sen, daß wir uns hier unei­nig sind. Ich sehe einen extrem leicht­fer­ti­gen Umgang mit Impf­stof­fen und die Ver­tu­schung von Todes­fäl­len und ande­ren Schä­di­gun­gen. Ich kann nicht das Ziel erken­nen, daß ziel­stre­big alte Men­schen ermor­det wer­den sol­len. Ja, es sol­len auf kei­nen Fall Zwei­fel zuge­las­sen wer­den, weil sonst gigan­ti­sche Gewin­ne, Steu­er­mit­tel und Repu­ta­ti­on in einem glo­ba­len Spiel in Fra­ge gestellt wer­den. Das ist unbe­dingt und fak­ten­ori­en­tiert zu geißeln.
      Doch, ich fürch­te die rech­ten Mord­bren­ner und ihre poli­ti­schen Arme, die hun­der­te Men­schen­le­ben seit der "Wie­der­ver­ei­ni­gung" auf dem Gewis­sen haben.

      1. @aa Noch oder der­zeit hal­te ich für sinn­voll an Ihnen zu rüt­teln – weil ich immer noch auf den Gro­schen hof­fe, der da aus mei­ner Sicht mal fal­len müsste 😉
        Es ist zu ver­ur­tei­len, wenn eine irre Ban­de Men­schen ver­folgt wegen ihrer Her­kunft oder Reli­gi­on. Hier ist es ein STAAT, der mit staat­li­chen Mit­teln HILFLOSE in EINRICHTUNGEN sys­te­ma­tisch für MENSCHENVERSUCHE miss­braucht.. Nicht wegen Ras­se oder Reli­gi­on, son­dern weil sie es kön­nen, weil die­se Leu­te auf sie ange­wie­sen und hilf­los sind.

        1. @some1: Wie sagt man so schön: "Da bin ich bei Ihnen". Wobei ich fürch­te, die Men­schen­ver­su­che gel­ten eher dem Pfle­ge­per­so­nal, die alten Men­schen wer­den als "Kol­la­te­ral­schä­den" in Kauf genommen.

          1. Das Per­so­nal kann kün­di­gen, ver­liert Lebens­un­ter­halt und Ruf, sehr schlimm. Um das zu ver­mei­den, kön­nen sie mit­ma­chen und zusätz­lich die Alten zwangs­imp­fen, die nir­gend­wo­hin kön­nen, selbst wenn sie woll­ten. Es war schon bei den Nazis des vori­gen Jahr­hun­derts meist nicht mög­lich, Täter und Opfer ein­deu­tig zu bestim­men: vie­le Opfer waren auch Täter.
            Ansons­ten geb' ich's an der Stel­le auf. Nöti­gung und Totschlag/Mord sind bei­de schlimm, aber nicht gleich­wer­tig. Der lin­ke Kom­pass einer nur "sozi­al" denk­ba­ren Gerech­tig­keit ver­fehlt hier das Ziel.

        2. @Some1
          Ja und solan­ge wir uns das mit anse­hen und zum gro­ßen Tei­le still­schwei­gend akzep­tie­ren, ohne etwas zu unter­neh­men, sind wir mitschuldig.
          Von den Wöl­fen wis­sen wir ja, das sie nichts Gutes im Sinn haben. Viel gefähr­li­cher sind die, die die Mensch­heit "ret­ten " wol­len. Sie las­sen das, was augen­blick­lich pas­siert , zu.

          Und es ist schon ein sehr gro­ßer Unter­schied, wie Sie auch schrei­ben, some1, ob es eini­ge Wahn­sin­ni­ge sind, die ein Volk aus­rot­ten wol­len, oder ein gesam­ter Staat, der sich zudem demo­kra­tisch nennt, dem Volk aber so nach und nach die Frei­heit nimmt, was mache gar nicht mehr mitbekommen.
          Herr Asch­mon­eit weiß eben­so wenig wie Sie und ich, wohin das noch alles füh­ren wird und wel­cher Plan dahin­ter steht.
          Mein "Ahnen" ist, dass es ein ganz bewuss­ter Plan ist, der umge­setzt wer­den soll. Die Wöl­fe haben den Fuß in der Tür.

  7. 13.2.21, Grie­chen­land, Kor­fu, Krankenschwester
    "Eine 42-jäh­ri­ge Frau erlitt eine Läh­mung des Unter­kör­pers, nach­dem sie die zwei­te Dosis des COVID-19-Impf­stoffs erhal­ten hatte.
    Nach vor­läu­fi­gen Infor­ma­tio­nen hat die Kran­ken­schwes­ter im Kran­ken­haus auf der Insel Kor­fu Sym­pto­me ent­wi­ckelt, die eng mit dem auto­im­mu­nen neu­ro­lo­gi­schen Guil­lain-Bar­ré-Syn­drom über­ein­stim­men, nach­dem sie die zwei­te COVID-19-Imp­fung erhal­ten hatte.
    Das Guil­lain-Bar­ré-Syn­drom ist eine sel­te­ne neu­ro­lo­gi­sche Erkran­kung, bei der das kör­per­ei­ge­ne Immun­sys­tem die Ner­ven angreift, wodurch der Pati­ent gelähmt und gefühl­los wird – meist in den Armen und Beinen.
    Die Mut­ter von zwei Kin­dern, die jetzt im Roll­stuhl sitzt, hat Berich­ten zufol­ge vor­her kei­ne gesund­heit­li­chen Pro­ble­me gehabt.
    Gesund­heits­exper­ten sind dabei zu unter­su­chen, ob das Ereig­nis mit dem Impf­stoff zusam­men­hängt, eine bis­her nicht bekann­te Nebenwirkung.
    Der Fall wur­de am Don­ners­tag­mor­gen durch den Prä­si­den­ten der Kran­ken­haus­ar­bei­ter­ge­werk­schaft POEDIN Mich­a­lis Gian­na­kos bekannt gegeben.
    Er wur­de auch vom Gene­ral­di­rek­tor des 6. Gesund­heits­am­tes, das für den Pelo­pon­nes und die Ioni­schen Inseln zustän­dig ist, Gian­nis Kar­ve­lis, bestätigt.
    "Sie war bei bes­ter Gesund­heit, es ist sicher­lich eine Neben­wir­kung des Impf­stoffs", sag­te der POE­DIN-Prä­si­dent gegen­über OPEN TV.
    Er füg­te hin­zu, dass "400.000 Men­schen in Grie­chen­land geimpft wor­den sind und sie hat­ten kei­ne Pro­ble­me, aber wir sagen, dass die­se Kol­le­gin abso­lut kei­ne vor­he­ri­gen Pro­ble­me hat­te. Ich bin mir völ­lig bewusst, was ich sage", sag­te er.
    "Die Ärz­te dort sagen auch, dass es eine Neben­wir­kung des Impf­stoffs sein muss", füg­te der Prä­si­dent hinzu.
    Gian­na­kos sag­te, die Kran­ken­schwes­ter "hat bei­de Dosen des Impf­stoffs bekom­men, und kurz nach der zwei­ten Dosis, ent­wi­ckel­te sie ein Fie­ber, hat­te uner­träg­li­che Schmer­zen, fühl­te sich gelähmt und ging ins Krankenhaus."
    Er füg­te hin­zu, dass sie ihn kon­tak­tier­te und dass sie "jetzt an einen Roll­stuhl gefes­selt" sei.
    Der Vor­sit­zen­de der Ange­stell­ten des Kran­ken­hau­ses von Kor­fu, N. Ioan­nou, bestä­tig­te gegen­über Open TV, was pas­siert war.
    "Die Kran­ken­schwes­ter, die seit 17 Jah­ren im Kran­ken­haus arbei­tet, hat die ent­spre­chen­de Behand­lung erhal­ten und wird von Ärz­ten über­wacht. Sie kann nicht gehen", sag­te Ioannou.
    Ioan­nou behaup­te­te, dass "es sich um eine schwe­re Neben­wir­kung des Impf­stoffs han­delt und das Unter­neh­men das Pro­blem ange­hen und die finan­zi­el­len Kos­ten tra­gen muss."
    Laut dem staat­li­chen Fern­seh­sen­der ERT TV ist nicht klar, wie­viel Zeit nach der zwei­ten Dosis ver­ging, bis sie Sym­pto­me entwickelte.
    Der TV-Sen­der berich­te­te, die Kran­ken­schwes­ter habe vor 25 Tagen die ers­te und dann die zwei­te Imp­fung erhalten.
    Die Kran­ken­schwes­ter bleibt am Don­ners­tag im Kran­ken­haus. Sie hat sich einer Com­pu­ter­to­mo­gra­phie unter­zo­gen, die ohne Befund aus­fiel, und wird nun neu­ro­lo­gi­schen Tests unterzogen.
    … Der Gesund­heits­mi­nis­ter wur­de Berich­ten zufol­ge über den Fall der Läh­mung infor­miert, bis­her gab es kei­ne offi­zi­el­le Stel­lung­nah­me des Gesundheitsministeriums. …
    Theo­do­ros Vasila­ko­pou­los, Pro­fes­sor für Pul­mo­no­lo­gie und Inten­siv­me­di­zin am EKPA, sag­te gegen­über ANT1:
    "Es gibt kei­ne Gewiss­heit über den Zusam­men­hang zwi­schen der Imp­fung und dem Auf­tre­ten die­ses Syn­droms, das nor­ma­ler­wei­se mit einer Infek­ti­on zusam­men­hängt, und in den meis­ten Fäl­len wird der Pati­ent behandelt."
    Es ist erwäh­nens­wert, dass bri­ti­sche Neu­ro­wis­sen­schaft­ler am 14. Dezem­ber 2020 bekannt gaben, dass sie kei­nen Zusam­men­hang zwi­schen COVID-19 und dem Guil­lain-Bar­ré-Syn­drom gefun­den haben. …
    Die For­scher des Uni­ver­si­ty Col­lege Lon­don (UCL) unter der Lei­tung von Pro­fes­sor Micha­el Lan vom Insti­tut für Neu­ro­lo­gie, die die Arbeit im Bri­tish Jour­nal of Neu­ro­lo­gy ver­öf­fent­lich­ten, sag­ten, dass ihre Ergeb­nis­se die Öffent­lich­keit bezüg­lich COVID-19-Imp­fun­gen beru­hi­gen sollten."
    (Über­setzt mit deepl​.com, kos­ten­lo­se Version)
    https://​greek​ci​ty​ti​mes​.com/​2​0​2​1​/​0​2​/​1​2​/​p​a​r​t​i​a​l​l​y​-​p​a​r​a​l​y​s​e​d​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​c​o​r​fu/

  8. @some1, bemer­kens­wert an der Mel­dung aus Kor­fu zu Guil­lain-Bar­ré-Syn­drom ist die For­de­rung des Kran­ken­haus­per­so­nal-Ver­tre­ters, der Her­stel­ler möge haften.
    Grie­chen­land, das mit Isra­el vor kur­zem einen Geimpf­te-Tou­ris­ten-Kor­ri­dor für die durch­ge­impf­te Zukunft ver­han­delt hat, befin­det sich offen­bar noch nicht in Pha­se 3.
    Haben Sie gehört, was der Mafia-Staats­an­walt aus Ita­li­en im Coro­na-Aus­schuss gesagt hat? Isra­el befin­det sich bereits in Pha­se 3 (nach mei­nem Ein­druck auch UK, weil auch dort begon­nen wur­de, Unge­impf­te an ihren Wohn­or­ten auf­zu­su­chen). In einer Stadt in Nord-Isra­el sol­len Unge­impf­te ver­pflich­tet wor­den sein, bei der Arbeit eine spe­zi­el­le Klei­dung zu tra­gen, damit sie für ande­re als unge­impft kennt­lich sind. Die Stadt konn­te ich bis­lang nicht aus­fin­dig machen.

    1. @Katharina Ja, ich habe die "Pha­sen" und die Berich­te über Isra­el von Gior­gi­a­no gehört, auch die Pas­sa­ge mit der spe­zi­el­len Klei­dung / Mar­kie­rung für Impf­ver­wei­ge­rer in einer nord­is­rae­li­schen Stadt. Wo das ist, kann ich lei­der auch nicht sagen und Berich­te dar­über wird man kaum finden.
      Wie oben geschrie­ben habe: die Haf­tung für gefähr­li­che Arz­nei­mit­tel ist schon bis­her eher theo­re­tisch – wer klagt schon über 50 Jah­re lang?? In der recht­li­chen Theo­rie rich­tet es sich stets nach der Art des Vor­wurfs: feh­ler­haf­tes Pro­dukt = Her­stel­ler (NICHT EU, das wur­de durch die beding­te Zulas­sung ja umgan­gen); schuld­haf­tes Ver­sa­gen bei der Ent­wick­lung = Organ­haf­tung über den Ver­ant­wort­li­chen des Unter­neh­mens, sie­he oben, in D ein Witz; man­geln­de Auf­klä­rung / Ein­wil­li­gung = Arzt, Heim­lei­tung, ggf. Betreu­er; Anwen­den kör­per­li­cher Gewalt beim Imp­fen = Heim­lei­tung, Pfle­ge­per­so­nal, Arzt. Sie kön­nen also alle Betei­lig­ten ver­kla­gen – schlimms­ten­falls haf­tet der Pfle­ger, der nichts hat, denn der ist am kür­zes­ten Ende der Wurst. "Haf­tung" ist eher Theo­rie als Pra­xis, zudem fra­ge ich, was die ange­mes­se­ne Haf­tung DAFÜR wäre? DA wür­de ich tat­säch­lich eher in Bibel und Halacha etwas Pas­sen­des fin­den als im deut­schen Zivil- und Strafrecht.

  9. 10.2.21, "Eini­ge weni­ge Covid-Impf­stoff-Emp­fän­ger ent­wi­ckel­ten eine sel­te­ne Blutkrankheit
    Ein Zusam­men­hang mit den Impf­stof­fen ist nicht sicher, und in eini­gen gemel­de­ten Fäl­len sind Unter­su­chun­gen im Gange.
    Von Deni­se Grady
    Ver­öf­fent­licht Feb. 8, 2021, Aktua­li­siert am 10. Febru­ar 2021
    Einen Tag nach­dem sie ihre ers­te Dosis des Covid-Impf­stoffs von Moder­na erhal­ten hat­te, wach­te Luz Lega­spi, 72, mit blau­en Fle­cken an Armen und Bei­nen und Bla­sen auf, die in ihren Mund bluteten.
    Sie wur­de an die­sem Tag, dem 19. Janu­ar, mit einem schwe­ren Fall von Immun­throm­bo­zy­to­pe­nie – einem Man­gel an Blut­plätt­chen, einem für die Blut­ge­rin­nung wich­ti­gen Blut­be­stand­teil – in ein Kran­ken­haus in New York City eingeliefert.
    Der glei­che Zustand führ­te im Janu­ar zum Tod von Dr. Gre­go­ry Micha­el, 56, einem Geburts­hel­fer in Miami Beach, des­sen Sym­pto­me drei Tage nach­dem er den Impf­stoff von Pfi­zer-BioNTech erhal­ten hat­te, auf­tra­ten. Die Behand­lun­gen konn­ten sei­ne Blut­plätt­chen nicht wie­der­her­stel­len, und nach zwei Wochen im Kran­ken­haus starb er an einer Hirnblutung.
    Es ist nicht bekannt, ob die­se Blut­erkran­kung in Zusam­men­hang mit den Covid-Impf­stof­fen steht. Mehr als 31 Mil­lio­nen Men­schen in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten haben min­des­tens eine Dosis erhal­ten, und bis Ende Janu­ar wur­den 36 ähn­li­che Fäl­le an das Vac­ci­ne Adver­se Event Report­ing Sys­tem (VAERS) der Regie­rung gemel­det. Die Fäl­le betra­fen ent­we­der den Pfi­zer-BioNTech- oder den Moder­na-Impf­stoff, die bei­den ein­zi­gen, die bis­her für den Not­fall­ge­brauch in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten zuge­las­sen sind. …"
    https://​www​.nyti​mes​.com/​2​0​2​1​/​0​2​/​0​8​/​h​e​a​l​t​h​/​i​m​m​u​n​e​-​t​h​r​o​m​b​o​c​y​t​o​p​e​n​i​a​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​e​-​b​l​o​o​d​.​h​tml

  10. Sit­zung 39 – Aus­zug / Zusammenfassung

    … der ita­lie­ni­sche Rich­ter Dr. Ange­lo Gior­gia­ni (über­setzt von Dr. Rena­te Holz­ei­sen) spricht über die “drit­te Pha­se” der “Impf”kampagne in Isra­el … in Isra­el gibt es vie­le vie­le schwe­re Impf­schä­den und Tote als Fol­ge des Biontech/Pfitzer-mRNA-Nano-“Impf”stoffs … israe­li­sche Bür­ger, die sich dem “Impf”zentrum ver­wei­gern, wer­den bedroht … wer die “Imp­fung” ver­wei­gert, muss in der Fir­ma eine Klei­dung in ein­heit­li­cher Far­be tra­gen … eine Grup­pe gläu­bi­ger Israe­lis lehnt den “Impf”stoff aus reli­giö­sen Grün­den ab … das Haus eines israe­li­schen Rab­bis, der der Wort­füh­rer die­ser Gemein­schaft ist, wur­de zum Zwe­cke der Ein­schüch­te­rung abge­fa­ckelt … die­se Grup­pe ortho­do­xer Juden wen­det sich über Dr. Ange­lo Gior­gia­ni an die Deut­schen : Sie sol­len sich genau anschau­en, was jetzt in Isra­el pas­siert – weil ihnen dem­nächst das glei­che bevorsteht … 
    http://​www​.barth​-engel​bart​.de/​?​p​=​2​2​6​405

  11. Tote nach den Imp­fun­gen sind ein gutes Zeichen.

    Sie bewei­sen, dass die Imp­fun­gen etwas bewirkt.

    (Das ist deren Logik – nicht meine!)

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