Der Beitrag auf zdf.de meint natürlich nicht Fehlgeburten oder anaphylaktische Schocks. Über die informiert er erst gar nicht. Am 13.2. ist statt dessen zu lesen:
»Corona-Impfstoffe-Mehr Beschwerden nach zweiter Dosis – warum?
von Katja Belousova und Oliver Klein
Nach der zweiten Impfung mit den Vakzinen von Moderna und Biontech/Pfizer berichten Menschen häufiger von Nebenwirkungen. Was sind die Gründe? Und warum ist das ein gutes Zeichen?…
Gerade die jüngeren Geimpften klagen nach der zweiten Impfung häufiger über Nebenwirkungen als noch nach der ersten Dosis.
Wie unterscheiden sich die Nebenwirkungen nach der ersten und zweiten Dosis?
Zunächst einmal lässt sich aufgrund von Statistiken sagen, dass so gut wie alle Nebenwirkungen bei Impfungen innerhalb der ersten sechs Wochen erscheinen.
Bei den mRNA-Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna treten Nebenwirkungen nach der zweiten Dosis häufiger auf als nach der ersten, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) auf seiner Seite mitteilt. Das bestätigt auch die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC: Nebenwirkungen wie Fieber, Schüttelfrost, Müdigkeit und Kopfschmerzen "gab es häufiger nach der zweiten Dosis des Impfstoffs", schreibt die Behörde auf ihrer Website über beide Vakzine…
Insgesamt kommt es bisherigen Erkenntnissen zufolge aber bei allen drei bisher in Deutschland zugelassenen Impfstoffen nur äußerst selten zu schweren Nebenwirkungen. Nach Angaben von Biontech/Pfizer und Moderna gab es bei keinem der Probanden in den Testläufen ernste Nebenwirkungen, also lebensbedrohliche Folgen oder dauerhafte Beeinträchtigungen, in seltenen Fällen kam es zu allergischen Reaktionen.«
Die Masche
Es ist immer die gleiche Masche. Berichtet wird über leichte Nebenwirkungen, das sogar mit aufwendigen Statistiken. Schwere Schäden werden verschwiegen oder verniedlicht, bzw. es wird auf die Herstellerangaben verwiesen. Das sieht dann so aus:
Fieber gilt ab 38 Grad, es wird nichts mitgeteilt über die Dauer der Nebenwirkungen, die Gruppe, über die berichtet wird, umfaßt nur Personen unter 65 Jahren, deutsche Erfahrungen kommen gar nicht vor.
»Was bedeuten die Symptome nach der zweiten Impfung?
Grundsätzlich sind die Symptome nach der zweiten Dosis eher ein gutes Zeichen: "Sie sind ein Hinweis darauf, dass die Impfung funktioniert", erklärt Carlos Guzmán, Leiter der Abteilung Vakzinologie und Angewandte Mikrobiologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung gegenüber ZDFheute. Die Impfreaktion zeigt also, dass das Immunsystem aktiviert wurde und die volle Schutzwirkung eintritt.
Eine stärkere Reaktion nach der zweiten Impfung müsse grundsätzlich keine Sorge bereiten, so Guzmán. Sie müsse aber in seltenen Fällen von extrem gebrechlichen Personen berücksichtigt werden, die die erste Dosis schlecht vertragen haben.
Doch warum klagen jüngere Geimpfte eher über Beschwerden? "Ältere Menschen reagieren normalerweise weniger stark auf bestimmte Reize als jüngere", erläutert Guzmán. Das erkläre auch, dass die Wirksamkeit bestimmter Impfstoffe in dieser Altersgruppe etwas geringer ausfallen kann.«
Das war es als Erklärung. Wenn mehr als die Hälfte der zum zweiten Mal Geimpften über Kopfschmerzen klagen – wie gesagt, ohne Angaben zu deren Dauer – , dann kann das nicht abgetan werden damit, daß Ältere härter im Nehmen sind (dafür aber die Wirksamkeit des Impfstoffs um so geringer ist).
(Update: Als Reaktion auf Kritik einer Leserin habe ich als unsachlich empfundene Anspielungen auf den Namen Guzmán entfernt.)
Über das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI)
Guzmán arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI).
Im Dezember 2019 konnte man über die Pharmafirma Evotec auf finanzen.net* lesen:
»Bill & Melinda Gates Foundation fördert Kooperationsprojekt des HZI/HIPS mit Evotec
… Die Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) fördert das jetzt gestartete Projekt von 2020 bis 2022 mit insgesamt 2,3 Millionen Euro…
Prof. Dirk Heinz, Wissenschaftlicher Geschäftsführer des HZI, begrüßt die Förderung der Bill & Melinda Gates Stiftung. „Die Entwicklung neuer Wirkstoffe und schneller wirkender Therapien im Vergleich zu den bestehenden Behandlungen ist für die Patienten dringend notwendig. Vor allem die Überwindung der drohenden Gefahr von Resistenzen der Erreger erfordert schnelles Handeln. Dazu koppeln unsere Forscher am HZI und besonders am HIPS ihre Expertisen auf dem Gebiet der Wirkstoffforschung mit der klinischen Erfahrung unseres starken Partners Evotec SE in der Antibiotikaentwicklung, um innovative Kandidaten für die medizinische Anwendung weiterzuentwickeln.“
Prof. Rolf Müller, wissenschaftlicher Projektleiter und Leiter der Abteilung „Mikrobielle Naturstoffe“ am HIPS, hebt die Bedeutung solcher Public Private Partnerships, also der vertraglich geregelten Zusammenarbeit von öffentlich finanzierter Forschung und der Industrie, hervor: „Durch die Fortsetzung der bereits bewährten Kooperation des HZI und des HIPS mit Evotec sind wir dazu in der Lage, einen großen Teil der präklinischen Wirkstoffentwicklung abzudecken. Unsere Kompetenzen in den Bereichen der Naturstoffforschung und der frühen Wirkstoffentwicklung werden hierbei optimal durch die Erfahrungen von Evotec in der pharmazeutischen Entwicklung von Wirkstoffkandidaten ergänzt. Mit Blick auf die rückläufigen Forschungsaktivitäten der pharmazeutischen Industrie im Bereich der Antibiotikaentwicklung ist dies ein ermutigender Schritt hin zu neuen Medikamenten, der durch die Förderung der BMGF ermöglicht wird.“«
* Update: Die Quelle hierfür ist nicht wie angegeben finanzen.net – dort geht es um Aktiengewinne Anfang 2020 –, sondern Evotec selbst: evotec.com.
Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH (HZI) gehört der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren an, der größten außeruniversitären Wissenschaftsorganisation Deutschlands.
Die Helmholtz-Gemeinschaft ist die Schnittstelle zwischen Spitzenforschung und Großkonzernen. 30 % des jährlichen Etats von 4,8 Mrd. Euro stammen aus Drittmitteln. (helmholtz.de)
Ihre Institute „haben das Potenzial, zu Leuchttürmen an ihren Zentren wie in der deutschen Transfer-Landschaft zu werden“ heißt es im Geschäftsbericht 2017. (helmholtz.de)
Präsident der Gesellschaft ist Otmar Dieter Wiestler, Mitglied im Aufsichtsrat der Bayer AG. (bayer.de)
Senatorin der Helmholtz-Gemeinschaft für den Forschungsbereich „Energie“ ist die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie VDA Hildegard Müller. Sie war dort zuvor für den Forschungsbereich „Erde und Umwelt“ zuständig. (helmholtz.de)
Im Jahr 2019 gab es das Projekt des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung “Rational design of a universal flu vaccine using recombinant neuraminidase” – Global Grand Challenges of the Bill & Melinda Gates Foundation. "Alle Vorschläge müssen mit dem intervention Target Product Profile (iTPP) der Gates Foundation in Einklang gebracht werden." stellte die Stiftung im Vorfeld klar. "Pilotpreise von bis zu USD 2 Millionen über 2 Jahre" waren dazu angekündigt. Unklar ist, welchen Anteil das HZI erhielt. (gcgh.grandchallenges.org)
Ebenfalls im Jahr 2019 führte das HZI ein Projekt "Wegbereiter für eine individualisierte Impfung" durch – gefördert von (Achtung!) der VolkswagenStiftung. (helmholtz-hzi.de)
Das HZI ist Kooperationspartner des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF), einem deutschlandweiten Forschungsverbund, der der Prävention, Diagnostik und Therapie von Infektionskrankheiten dient. (helmholtz-hzi.de). Auch diese Organisation wird in vielfältiger Weise von der BMGS finanziert, wie eine Recherche auf deren Seite dzif.de aufzeigt.
Zu den externen Kooperationspartnern des DZIF zählt auch die Mainzer Firma BioNTECH. Sie darf die Testung eines Corona-Impfstoffs durchführen. Zu deren Investoren und Partnern wiederum gehören Pharmakonzerne wie Pfizer, Roche, und Sanofi. Die Bill & Melinda Gates Foundation ist mit rund 50 Millionen Euro beteiligt. (vgl. Wer ist Biontech?)
Das Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) ist eine Außenstelle des HZI.
4.2.21, "Diese COVID-19-Impfstoff-Nebenwirkung könnte mit Brustkrebs verwechselt werden, warnt der Arzt
Einige Studienteilnehmerinnen des Coronavirus-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech berichteten über Nebenwirkungen wie geschwollene Lymphknoten …
Dr. Holly Marshall, ein Brust-Radiologe mit University Hospitals in Cleveland, sagte dem lokalen Nachrichtensender Fox 8, dass einige ihrer Patienten, die den COVID-19-Impfstoff erhalten haben, axilläre Adenopathie, auch bekannt als geschwollene Lymphknoten, erfahren haben.
… Marshall sagte … diese besondere Nebenwirkung könnte fälschlicherweise für ein Anzeichen von Brustkrebs gehalten werden. "Es bedeutet, dass der Körper Antikörper bildet, um die COVID-19-Infektion zu bekämpfen."
Viele Patienten, die dies berichtet haben, haben geschwollene Lymphknoten unter dem Arm gefunden, wo sie die Impfung erhalten haben, sagte sie. …
"Wir sehen geschwollene Lymphknoten auch bei Patienten mit Brustkrebs, das ist also die Sorge, die wir haben. Also fragen wir alle, die eine Mammographie haben, ob sie den COVID-19-Impfstoff hatten, welche Dosis, wann und welche Seite", fügte sie hinzu. …
Marshall sagte, dass viele Patienten geschwollene Lymphknoten zwei bis vier Tage nach Erhalt des Impfstoffs bemerken, wobei die Lymphknoten zwei bis vier Wochen später wieder auf ihre normale Größe zurückgehen.
Sie warnte, dass jeder, der geschwollene Lymphknoten für länger als diese Zeitspanne erfährt, eine weitere Bewertung durch einen Arzt benötigen kann.
"Dies zeigt, wie wichtig es ist, dass Frauen ab dem 40. Lebensjahr ein jährliches Mammographie-Screening erhalten. Zögern Sie nicht", sagte der Arzt."
https://www.foxnews.com/health/covid-19-vaccine-side-effect-confused-breast-cancer-doctor-warns
"Beschwerden nach der Impfung sind ein gutes Zeichen"
Nein, sind sie nicht, im Gegenteil:
https://2020news.de/whistleblower-aus-berliner-altenheim-das-schreckliche-sterben-nach-der-impfung/
Wenn der Whistleblower wahr berichtet hat, dann finden hier fahrlässige Tötungen statt.
@klaus
Worin soll da die Fahrlässigkeit bestehen? Das ist Körperverletzung mit Todesfolge oder Totschlag, wenn nicht gar Mord.
8.2.21, J.M. Pérez Abad, gemäss verschiedener, konsistenter Suchergebnisse ein Arzt, der am Krankenhaus in Murcia arbeitet, schreibt über: "Mehrere Fälle von post-vakzinaler Enzephalitis, die auf Intensivstationen in Murcia aufgenommen wurden":
"Juan Mariano Pérez Abad | Meinung | Ich weiß es aus erster Hand, weil ich im Gesundheitswesen tätig bin, und nicht, weil es in irgendwelchen Medien erschienen ist. Das Ministerium hat es nicht öffentlich gemacht und wird es sicher auch nicht tun, weil sie immer noch behaupten, nach der Ursache von (mindestens) 4 Fällen von schwerer Enzephalitis zu suchen, die in Krankenhäusern der Region Murcia aufgenommen wurden.
Die Enzephalitis ist eine sehr ernste Erkrankung, aber glücklicherweise sehr selten. In den Fällen, die auftreten, ist in der Regel ein prädisponierender Faktor erkennbar, aber bei diesem Ausbruch war dies nur bei einem der Fälle vorhanden. Aber sie alle haben einen gemeinsamen Nenner: Sie gehörten zur ersten Gruppe der COVID-Geimpften in der ersten Phase der Pflegeheime.
Trotz der Tatsache, dass Enzephalitis als eine der unerwünschten Wirkungen dieses Impfstoffs beschrieben wird, wollten die Behörden bisher keinen direkten Zusammenhang zwischen beiden annehmen. Daher wird das Ereignis nicht bekannt gegeben, um keinen "sozialen Alarm" zu provozieren.
Es ist paradox, so vorsichtig mit unserer emotionalen Labilität umzugehen, nachdem uns täglich durch alle Medien wiederholt wird, wie viele Tote es gibt und wie viele Särge die Bestattungsinstitute für jede Welle der Belastungen, die uns heimsuchen, brauchen werden. …
Und wir hören auch nicht viel über therapeutische Alternativen zum Impfstoff, …
In Wirklichkeit gibt es keinen Grund, alarmiert zu sein oder etwas zu verheimlichen: Alle Medikamente haben unerwünschte Wirkungen und früher oder später treten sie auf. Sie sind in der Packungsbeilage beschrieben, und wenn Sie sie einnehmen, gehen Sie ein Risiko ein, über das Sie informiert wurden. Die geimpften Leute, die ich kenne, haben nicht darum gebeten, es vor der Injektion zu lesen, aber ich verstehe, dass sie als verantwortungsbewusste Erwachsene es wahrscheinlich vorher im Internet nachgeschlagen haben.
Im Fall dieses Impfstoffs ist es viel wichtiger, über diese Risiken gut informiert zu sein, denn im Gegensatz zu allen anderen bekannten Medikamenten ist dieser von den Labors, die ihn herstellen, und den Regierungen, die ihn zulassen, von Entschädigungen für Todesfälle und Folgeerkrankungen ausgenommen.
Beunruhigend ist, dass die Institutionen und die Medien sich so sehr auf die Panikmache über COVID konzentrieren, aber so zurückhaltend und vorsichtig sind, wenn es um die unerwünschten Wirkungen von Impfungen geht.
Zweifellos ist es diese Art von okkultistischer Einstellung, die zur Verbreitung von "Verschwörungstheorien" führt, die in Wirklichkeit nichts anderes darstellen als den Versuch, eine rationale Erklärung für diese Situation zu finden."
https://surestepress.wordpress.com/2021/02/08/vacuna-covid-19-lo-que-se-oculta-j-m-perez-abad/#more-45095
Beschwerden nach 3 Flaschen Apfelkorn sind ein gutes Zeichen.
Wenn man nach 3 Flaschen Apfelkorn keine Beschwerden mehr hat, kann man auf Härteres umsteigen.
"Man sollte"…
… sich mal mit der Bearbeitung alter Impf- und Arzeimittelskandale befassen um zu lernen und sich bewusst zu sein, wie das ausgeht … wenn es zu Schäden kommt, die ein Arzneimittel oder Impfstoff verursacht:
Thalidomid (bekannt als Contergan) benötigte 14 Jahre (auf dem Markt seit 1958, Entschädigung 1971 nach Einstellung des Verfahrens und "freiwilliger Zahlung), bevor die so Geschädigten eine lächerliche Summe bekamen. Weitere 41, insgesamt also 55 Jahre später entschuldigte sich dann der Hersteller bei den Opfern, verweigerte aber gleichzeitig höhere Zahlungen und bestand darauf, von Seiten der Firma habe kein Fehlverhalten vorgelegen. Dabei kamen weltweit etwa 5.000–10.000 geschädigte Kinder auf die Welt. Zudem kam es zu einer unbekannten Zahl von Totgeburten. Anfang 2016 gab der Bundesverband Contergangeschädigter auf seiner Internetseite an, dass in Deutschland noch etwa 2.400 Contergan-Geschädigte leben. Wer will, kann es hier nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Contergan-Skandal
Valproate als maßgeblicher Wirkstoff des Medikaments Depakine führte in Frankreich ebenfalls zu massiven Schädigungen von Kindern, deren Mütter es in der Schwangerschaft eingenommen hatten. Es kam 1967 auf den Markt und ein Gericht verurteilte letztes Jahr, also 53 Jahre später, den französischen Staat zu Entschädigungszahlungen. Einer Studie zufolge sind zwischen 15.000 und 30.000 Kinder davon betroffen.
https://www.trendyone.de/news/frankreich-justiz-gesundheit-pharma-5efdf671981da
Beide fälle handeln von Arzneimitteln, die keine Impfstoffe und auch keine mRNA enthalten, aber sie zeigen auf, wie schwierig und langwierig es ist, bei und für solche Schäden wenigstens (!) finanziell angemessen entschädigt zu werden – mehr als 50 Jahre!
Zwar gibt sich hier LTO juristisch "optimistisch", was das deutsche Produkthaftungsrecht angeht, dennoch ist das in der Praxis ein langer und steiniger Weg
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/eugh-urteil-c62115-tod-nach-impfung-beweiswuerdigung-nationale-gerichte-haftung-pharma-konzern/
Ich kann den Artikel jedem empfehlen, denn dort sind die rechtlichen Hindernisse und Möglichkeiten (?) sehr gut beschrieben.
Alles in allem muss man feststellen, dass generell die Organhaftung in Deutschland nahezu unmöglich und gar nicht vorgesehen ist. Das zu ändern wurde sehr kurz mal bei der Finanzkrise erwogen und schnell wieder verworfen. Das ist einer der vielen massiven Mängel des deutschen Rechts, dass NUR eine natürliche Person haften kann, niemals aber ein Unternehmen. So ist der Geschädigte letztlich auch noch damit beschäftigt, den persönlich Verantwortlichen herauszubekommen, damit der über Umwege der "verletzen Aufsichtspflicht" wenigstens diesen zur Rechtfertigung ziehen kann (§§ 30, 130 OWiG).
Bezogen auf Impfstoffe war die Schweinegrippe eine zwar kurze, aber für einige mit Narkolepsie verbundene Pseudopandemie des Herrn Drosten. Anders als in Schweden wurden die Erkrankten nicht entschädigt, sondern erhalten gem. § 60 IfSG i.V.m. dem Bundesversorgungsgesetzt eine "Rente". Die EU, so hieß es damals, wolle sich von der WHO als Lehre aus den Schweinegrippenerfahrungen unabhängiger machen. Dazu gab es 2011 in der Ärztezeitung den folgenden Artikel:
https://www.aerztezeitung.de/Politik/EU-will-Beschaffung-von-Impfstoff-koordinieren-283343.html
Was daraus wurde, erleben wir jetzt gerade.
Fazit: es ist nahezu unmöglich, Rechtsansprüche wegen eines Impfschadens durchzusetzen. Auch deswegen sollte sich niemand (!) der absehbaren Gefahr durch Nanolipide in Verbindung mit gentechnischer Manipulation und Zytokinsturm aussetzen. Denn selbst, wer das überlebt und "nur" erkrankt, wird im Regen stehen – verlassen von der Justiz, und selbstverständlich auch wie stets von denen "da oben", die ihm das eingebrockt haben.
@some1
Die Leute wollen "dran glauben", um jeden Preis.
Ich habe es wirklich versucht, Leute umzustimmen.
Meine Schwägerin ist schon weiter, die sagt den Leuten nun, "Super, lass dich impfen!".
Vielleicht hat sie doch recht.
Und nein sind sie nicht.
Ich bin gegen zig Sachen in meinem Leben geimpft worden, weil ich schon als Kind mit aus beruflichen Gründen meiner Eltern, im nichteuropäischen Ausland war und auch jetzt als Erwachsener noch. Ich hatte nie, und niemand aus meiner Familie hatte je solche Impfreaktionen, auch niemand aus meinem Bekanntenkreis. Ich kenne das wohl das nach einer Grippeimpfung man mal leicht erhöhte Temperatur hat und ein wenig müde ist. Aber nicht 50% der Leute.
Alter wenn ich ne Woche krank bin und unter 80 und gesund, dann ist Corona ja wesentlich weniger schlimm in 98% der Fälle. Das ist doch ein Schmarrn. Und die Leute sterben auch nach der 2. Impfung noch an Corona(oder was auch immer das ist) . Gerade die Leute für welche sich doch alle Impfen lassen sollen.
Da ist weder wissenschaftlich noch sonst irgendwie ein Sinn zu sehen.
Lieber Herr Aschmoneit,
Die erste Impfung mit Comirnaty am 3. Januar 2021 vollzog sich laut Whistleblower dergestalt, dass alle Bewohner im Aufenthaltsraum des Erdgeschossbereichs versammelt wurden. Ein Impfteam bestehend aus einem betagten Impfarzt, drei Hilfskräften und zwei Bundeswehrsoldaten in Flecktarn-Uniform nahm die Impfungen vor. Die Heimmitarbeiterinnen sowie die Heimärztin unterstützten den Prozess. Die Rolle der Bundeswehrsoldaten, die sich zu keinem Moment vom Impfstoff wegbewegten, ist nicht abschliessend geklärt.
Was der Whistleblower aber feststellen konnte, war, dass die Anwesenheit der Uniformierten die Senioren stark einschüchterte. Die Gruppe, die normalerweise bei ungewohnten Behandlungen ein “starkes Abwehrverhalten” zeige, sei kaum wiederzukennen gewesen, so überwiegend “lammfromm” habe sie die Impfung mit Comirnaty über sich ergehen lassen. Der Whistleblower vermutet, dass dies auch damit zusammenhängen könnte, dass die hochbetagten Seniorinnen, die noch den Krieg miterlebt hatten, die Rolle der Soldaten nicht richtig einschätzen konnten und sich möglicherweise an kriegstraumatische Umstände erinnert fühlten.
Bei der ersten Impfung sei eine sich widersetzende Seniorin unter den wachsamen Augen der Bundeswehrsoldaten von einer Pflegekraft festgehalten worden, berichtet der Augenzeuge. Ein richterlicher Beschluss für das Festhalten, das als solches ja eine Nötigung darstellt und daher grundsätzlich einer richterlichen Würdigung im Einzelfall bedarf, lag nicht vor.
Die Gabe der zweiten Impfdosis vollzog sich laut Darstellung des Whistleblowers ohne Vorwarnung immer dort, wo die zu impfende Person angetroffen wurde. So wurde z.B. eine ahnungslos im Bett liegende alte Dame, die sich gegen die zweite Dosis zu wehren begann, von zwei Pflegekräften zur Überwindung ihres Widerstandes festgehalten – dies erneut ohne den erforderlichen richterlichen Beschluss. Auch das Abstreichen für den PCR-Test, welchem sich einige Senioren zu widersetzen versuchten, erfolgt laut Whistleblower regelmässig unter Einsatz von körperlicher Kraft gegen die sich der unerwünschten Entnahme wehrenden Senioren.
https://2020news.de/whistleblower-aus-berliner-altenheim-das-schreckliche-sterben-nach-der-impfung/
Möchten Sie einst in einem solchen Heim leben?
Ist das kein Massenvernichtungslager
Wer auch immer daran teilnimmt, egal ob polnisch, Ahmed oder deutsch, ist Mittäter. Mehr noch als die, die "damals" in den entsprechenden Einrichtungen die Buchhaltung machten.
Nein, vor der AfD muss man sich derzeit nicht fürchten. Das ist ein ganz anderes Kaliber, was da sein Unwesen treibt, und es hat mit Zivilisation oder Kultur oder Politik seit dem 27.12.2020 nicht mehr das Geringste zu tun!
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Euthanasie
Lieber (liebe?) some1,
wir können doch stehen lassen, daß wir uns hier uneinig sind. Ich sehe einen extrem leichtfertigen Umgang mit Impfstoffen und die Vertuschung von Todesfällen und anderen Schädigungen. Ich kann nicht das Ziel erkennen, daß zielstrebig alte Menschen ermordet werden sollen. Ja, es sollen auf keinen Fall Zweifel zugelassen werden, weil sonst gigantische Gewinne, Steuermittel und Reputation in einem globalen Spiel in Frage gestellt werden. Das ist unbedingt und faktenorientiert zu geißeln.
Doch, ich fürchte die rechten Mordbrenner und ihre politischen Arme, die hunderte Menschenleben seit der "Wiedervereinigung" auf dem Gewissen haben.
@aa Noch oder derzeit halte ich für sinnvoll an Ihnen zu rütteln – weil ich immer noch auf den Groschen hoffe, der da aus meiner Sicht mal fallen müsste 😉
Es ist zu verurteilen, wenn eine irre Bande Menschen verfolgt wegen ihrer Herkunft oder Religion. Hier ist es ein STAAT, der mit staatlichen Mitteln HILFLOSE in EINRICHTUNGEN systematisch für MENSCHENVERSUCHE missbraucht.. Nicht wegen Rasse oder Religion, sondern weil sie es können, weil diese Leute auf sie angewiesen und hilflos sind.
@some1: Wie sagt man so schön: "Da bin ich bei Ihnen". Wobei ich fürchte, die Menschenversuche gelten eher dem Pflegepersonal, die alten Menschen werden als "Kollateralschäden" in Kauf genommen.
Das Personal kann kündigen, verliert Lebensunterhalt und Ruf, sehr schlimm. Um das zu vermeiden, können sie mitmachen und zusätzlich die Alten zwangsimpfen, die nirgendwohin können, selbst wenn sie wollten. Es war schon bei den Nazis des vorigen Jahrhunderts meist nicht möglich, Täter und Opfer eindeutig zu bestimmen: viele Opfer waren auch Täter.
Ansonsten geb' ich's an der Stelle auf. Nötigung und Totschlag/Mord sind beide schlimm, aber nicht gleichwertig. Der linke Kompass einer nur "sozial" denkbaren Gerechtigkeit verfehlt hier das Ziel.
@Some1
Ja und solange wir uns das mit ansehen und zum großen Teile stillschweigend akzeptieren, ohne etwas zu unternehmen, sind wir mitschuldig.
Von den Wölfen wissen wir ja, das sie nichts Gutes im Sinn haben. Viel gefährlicher sind die, die die Menschheit "retten " wollen. Sie lassen das, was augenblicklich passiert , zu.
Und es ist schon ein sehr großer Unterschied, wie Sie auch schreiben, some1, ob es einige Wahnsinnige sind, die ein Volk ausrotten wollen, oder ein gesamter Staat, der sich zudem demokratisch nennt, dem Volk aber so nach und nach die Freiheit nimmt, was mache gar nicht mehr mitbekommen.
Herr Aschmoneit weiß ebenso wenig wie Sie und ich, wohin das noch alles führen wird und welcher Plan dahinter steht.
Mein "Ahnen" ist, dass es ein ganz bewusster Plan ist, der umgesetzt werden soll. Die Wölfe haben den Fuß in der Tür.
13.2.21, Griechenland, Korfu, Krankenschwester
"Eine 42-jährige Frau erlitt eine Lähmung des Unterkörpers, nachdem sie die zweite Dosis des COVID-19-Impfstoffs erhalten hatte.
Nach vorläufigen Informationen hat die Krankenschwester im Krankenhaus auf der Insel Korfu Symptome entwickelt, die eng mit dem autoimmunen neurologischen Guillain-Barré-Syndrom übereinstimmen, nachdem sie die zweite COVID-19-Impfung erhalten hatte.
Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine seltene neurologische Erkrankung, bei der das körpereigene Immunsystem die Nerven angreift, wodurch der Patient gelähmt und gefühllos wird – meist in den Armen und Beinen.
Die Mutter von zwei Kindern, die jetzt im Rollstuhl sitzt, hat Berichten zufolge vorher keine gesundheitlichen Probleme gehabt.
Gesundheitsexperten sind dabei zu untersuchen, ob das Ereignis mit dem Impfstoff zusammenhängt, eine bisher nicht bekannte Nebenwirkung.
Der Fall wurde am Donnerstagmorgen durch den Präsidenten der Krankenhausarbeitergewerkschaft POEDIN Michalis Giannakos bekannt gegeben.
Er wurde auch vom Generaldirektor des 6. Gesundheitsamtes, das für den Peloponnes und die Ionischen Inseln zuständig ist, Giannis Karvelis, bestätigt.
"Sie war bei bester Gesundheit, es ist sicherlich eine Nebenwirkung des Impfstoffs", sagte der POEDIN-Präsident gegenüber OPEN TV.
Er fügte hinzu, dass "400.000 Menschen in Griechenland geimpft worden sind und sie hatten keine Probleme, aber wir sagen, dass diese Kollegin absolut keine vorherigen Probleme hatte. Ich bin mir völlig bewusst, was ich sage", sagte er.
"Die Ärzte dort sagen auch, dass es eine Nebenwirkung des Impfstoffs sein muss", fügte der Präsident hinzu.
Giannakos sagte, die Krankenschwester "hat beide Dosen des Impfstoffs bekommen, und kurz nach der zweiten Dosis, entwickelte sie ein Fieber, hatte unerträgliche Schmerzen, fühlte sich gelähmt und ging ins Krankenhaus."
Er fügte hinzu, dass sie ihn kontaktierte und dass sie "jetzt an einen Rollstuhl gefesselt" sei.
Der Vorsitzende der Angestellten des Krankenhauses von Korfu, N. Ioannou, bestätigte gegenüber Open TV, was passiert war.
"Die Krankenschwester, die seit 17 Jahren im Krankenhaus arbeitet, hat die entsprechende Behandlung erhalten und wird von Ärzten überwacht. Sie kann nicht gehen", sagte Ioannou.
Ioannou behauptete, dass "es sich um eine schwere Nebenwirkung des Impfstoffs handelt und das Unternehmen das Problem angehen und die finanziellen Kosten tragen muss."
Laut dem staatlichen Fernsehsender ERT TV ist nicht klar, wieviel Zeit nach der zweiten Dosis verging, bis sie Symptome entwickelte.
Der TV-Sender berichtete, die Krankenschwester habe vor 25 Tagen die erste und dann die zweite Impfung erhalten.
Die Krankenschwester bleibt am Donnerstag im Krankenhaus. Sie hat sich einer Computertomographie unterzogen, die ohne Befund ausfiel, und wird nun neurologischen Tests unterzogen.
… Der Gesundheitsminister wurde Berichten zufolge über den Fall der Lähmung informiert, bisher gab es keine offizielle Stellungnahme des Gesundheitsministeriums. …
Theodoros Vasilakopoulos, Professor für Pulmonologie und Intensivmedizin am EKPA, sagte gegenüber ANT1:
"Es gibt keine Gewissheit über den Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Auftreten dieses Syndroms, das normalerweise mit einer Infektion zusammenhängt, und in den meisten Fällen wird der Patient behandelt."
Es ist erwähnenswert, dass britische Neurowissenschaftler am 14. Dezember 2020 bekannt gaben, dass sie keinen Zusammenhang zwischen COVID-19 und dem Guillain-Barré-Syndrom gefunden haben. …
Die Forscher des University College London (UCL) unter der Leitung von Professor Michael Lan vom Institut für Neurologie, die die Arbeit im British Journal of Neurology veröffentlichten, sagten, dass ihre Ergebnisse die Öffentlichkeit bezüglich COVID-19-Impfungen beruhigen sollten."
(Übersetzt mit deepl.com, kostenlose Version)
https://greekcitytimes.com/2021/02/12/partially-paralysed-covid-19-corfu/
@some1, bemerkenswert an der Meldung aus Korfu zu Guillain-Barré-Syndrom ist die Forderung des Krankenhauspersonal-Vertreters, der Hersteller möge haften.
Griechenland, das mit Israel vor kurzem einen Geimpfte-Touristen-Korridor für die durchgeimpfte Zukunft verhandelt hat, befindet sich offenbar noch nicht in Phase 3.
Haben Sie gehört, was der Mafia-Staatsanwalt aus Italien im Corona-Ausschuss gesagt hat? Israel befindet sich bereits in Phase 3 (nach meinem Eindruck auch UK, weil auch dort begonnen wurde, Ungeimpfte an ihren Wohnorten aufzusuchen). In einer Stadt in Nord-Israel sollen Ungeimpfte verpflichtet worden sein, bei der Arbeit eine spezielle Kleidung zu tragen, damit sie für andere als ungeimpft kenntlich sind. Die Stadt konnte ich bislang nicht ausfindig machen.
@Katharina Ja, ich habe die "Phasen" und die Berichte über Israel von Giorgiano gehört, auch die Passage mit der speziellen Kleidung / Markierung für Impfverweigerer in einer nordisraelischen Stadt. Wo das ist, kann ich leider auch nicht sagen und Berichte darüber wird man kaum finden.
Wie oben geschrieben habe: die Haftung für gefährliche Arzneimittel ist schon bisher eher theoretisch – wer klagt schon über 50 Jahre lang?? In der rechtlichen Theorie richtet es sich stets nach der Art des Vorwurfs: fehlerhaftes Produkt = Hersteller (NICHT EU, das wurde durch die bedingte Zulassung ja umgangen); schuldhaftes Versagen bei der Entwicklung = Organhaftung über den Verantwortlichen des Unternehmens, siehe oben, in D ein Witz; mangelnde Aufklärung / Einwilligung = Arzt, Heimleitung, ggf. Betreuer; Anwenden körperlicher Gewalt beim Impfen = Heimleitung, Pflegepersonal, Arzt. Sie können also alle Beteiligten verklagen – schlimmstenfalls haftet der Pfleger, der nichts hat, denn der ist am kürzesten Ende der Wurst. "Haftung" ist eher Theorie als Praxis, zudem frage ich, was die angemessene Haftung DAFÜR wäre? DA würde ich tatsächlich eher in Bibel und Halacha etwas Passendes finden als im deutschen Zivil- und Strafrecht.
10.2.21, "Einige wenige Covid-Impfstoff-Empfänger entwickelten eine seltene Blutkrankheit
Ein Zusammenhang mit den Impfstoffen ist nicht sicher, und in einigen gemeldeten Fällen sind Untersuchungen im Gange.
Von Denise Grady
Veröffentlicht Feb. 8, 2021, Aktualisiert am 10. Februar 2021
Einen Tag nachdem sie ihre erste Dosis des Covid-Impfstoffs von Moderna erhalten hatte, wachte Luz Legaspi, 72, mit blauen Flecken an Armen und Beinen und Blasen auf, die in ihren Mund bluteten.
Sie wurde an diesem Tag, dem 19. Januar, mit einem schweren Fall von Immunthrombozytopenie – einem Mangel an Blutplättchen, einem für die Blutgerinnung wichtigen Blutbestandteil – in ein Krankenhaus in New York City eingeliefert.
Der gleiche Zustand führte im Januar zum Tod von Dr. Gregory Michael, 56, einem Geburtshelfer in Miami Beach, dessen Symptome drei Tage nachdem er den Impfstoff von Pfizer-BioNTech erhalten hatte, auftraten. Die Behandlungen konnten seine Blutplättchen nicht wiederherstellen, und nach zwei Wochen im Krankenhaus starb er an einer Hirnblutung.
Es ist nicht bekannt, ob diese Bluterkrankung in Zusammenhang mit den Covid-Impfstoffen steht. Mehr als 31 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten haben mindestens eine Dosis erhalten, und bis Ende Januar wurden 36 ähnliche Fälle an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der Regierung gemeldet. Die Fälle betrafen entweder den Pfizer-BioNTech- oder den Moderna-Impfstoff, die beiden einzigen, die bisher für den Notfallgebrauch in den Vereinigten Staaten zugelassen sind. …"
https://www.nytimes.com/2021/02/08/health/immune-thrombocytopenia-covid-vaccine-blood.html
Sitzung 39 – Auszug / Zusammenfassung
… der italienische Richter Dr. Angelo Giorgiani (übersetzt von Dr. Renate Holzeisen) spricht über die “dritte Phase” der “Impf”kampagne in Israel … in Israel gibt es viele viele schwere Impfschäden und Tote als Folge des Biontech/Pfitzer-mRNA-Nano-“Impf”stoffs … israelische Bürger, die sich dem “Impf”zentrum verweigern, werden bedroht … wer die “Impfung” verweigert, muss in der Firma eine Kleidung in einheitlicher Farbe tragen … eine Gruppe gläubiger Israelis lehnt den “Impf”stoff aus religiösen Gründen ab … das Haus eines israelischen Rabbis, der der Wortführer dieser Gemeinschaft ist, wurde zum Zwecke der Einschüchterung abgefackelt … diese Gruppe orthodoxer Juden wendet sich über Dr. Angelo Giorgiani an die Deutschen : Sie sollen sich genau anschauen, was jetzt in Israel passiert – weil ihnen demnächst das gleiche bevorsteht …
http://www.barth-engelbart.de/?p=226405
@some1, danke für den Link und die anderen Informationen
Tote nach den Impfungen sind ein gutes Zeichen.
Sie beweisen, dass die Impfungen etwas bewirkt.
(Das ist deren Logik – nicht meine!)