Biontech meldet erneut Milliardengewinn

Das ver­mel­det die inof­fi­zi­el­le PR-Agentur spie​gel​.de am 27.3.23.:

»Der Impfstoffhersteller Biontech hat im ver­gan­ge­nen Jahr aber­mals einen Milliardengewinn ein­ge­fah­ren. Die Erlöse der Mainzer belie­fen sich 2022 auf ins­ge­samt 17,3 Milliarden Euro nach knapp 19 Milliarden im Jahr davor, wie das Unternehmen mit­teil­te. Unter dem Strich ver­buch­te Biontech einen Nettogewinn von 9,4 Milliarden Euro und damit eben­falls etwas weni­ger als 2021 mit 10,3 Milliarden. Für 2023 erwar­tet das Unternehmen noch immer rund 5 Milliarden Euro Umsatz mit Covid-19-Impfstoffen.

Angesichts der zurück­ge­hen­den Erlöse mit der Corona-Vakzine will Biontech nun die Entwicklung von ande­ren Therapien vor­an­trei­ben. Neben Coronaimpfstoffen setzt Biontech unter ande­rem auf die Erforschung von Ansätzen in der Immuntherapie auf Basis des Botenmoleküls mRNA bei der Bekämpfung von Infektions- und Autoimmunkrankheiten sowie Krebs…«

welt​.de (18.5.22)

11 Antworten auf „Biontech meldet erneut Milliardengewinn“

  1. Wollen die uns eigent­lich alle verarschen??

    Das sind doch kei­ne GEWINNE!!!

    Wenn Merkel dem Dönerdreher an der Goldgrube feste Preise beding­ung­los garan­tiert, bei völ­li­ger Haftungsbefreiung, ohne Möglichkeit Regressansprüche gel­tend machen zu kön­nen, ist das staat­lich ver­ord­ne­ter voll­ende­ter Betrug am Steuerzahler! Nicht mehr und nicht weniger.
    Es wur­de ein Preis bei ver­spro­che­ner, aber nicht ein­for­der­ba­rer Leistung, wobei bekannt war, daß die Suppe die Leistung nicht bringt. 

    Was mehr muss noch geschehen??

  2. https://aurich.tv/wp-content/uploads/2023/03/Urteil-des-VG-Oldenburg-im-Fall-Aurich-clean2‑3.pdf

    Ein neun­jäh­ri­ges Kind (auch ande­re) wur­den im September 2020 über­fall­ar­tig in der Schule von Testteams zwangs­ge­te­stet, ohne Wissen und ohne Einwilligung der Eltern. Jetzt, fast 3 Jahre spä­ter, kommt her­aus: das war rechtswidrig.

    Ach so. So was geht also gar nicht, um Testzahlen zu gene­rie­ren, damit die Panik zu erhö­hen und damit die "Impf"bereitschaft zu erhö­hen und damit den Gewinn irgend­wel­cher Hersteller zu erhöhen.

    Immerhin. Drei Jahre dau­ert so ein Erkenntnisgewinn. Bei der näch­sten Plandemie muss das aber bes­ser wer­den, oder wie? Da müs­sen dann staat­li­che, behörd­li­che Überfallkommandos auf Schulen noch effek­ti­ver zum Einsatz kom­men, oder was? Warum soll­ten Eltern über­haupt noch gefragt wer­den, was man mit ihren Kindern in den Schulen macht? So könn­ten die Vakzinisten reden.

    Daher ist so ein Urteil aber wohl doch, viel­leicht, even­tu­ell ein win­zi­ger Baustein in der Verteidigungsmauer gegen einen über­grif­fi­gen Staat. Ein klei­ner Lichtblick in Norddeutschland.

  3. I want my money back!
    375 Millionen Staats"förder"knete und die Verpflichtung, Biontech ins­ge­samt 375 Mio Impfdosen abzu­kau­fen, haben die Milliardengewinne erst ermöglicht.

  4. " … setzt Biontech unter ande­rem auf die Erforschung von Ansätzen in der Immuntherapie auf Basis des Botenmoleküls mRNA bei der Bekämpfung von Infektions- und Autoimmunkrankheiten sowie Krebs…«

    Die Forschung betreibt Biontech schon seit ca. 15 Jahren. Erfolge: Keine in Form von Produkten.

    Die der­zei­ti­ge mRNA-Technologie hat sich trotz jahr­zehn­te­lan­ger Forschung als Impf-Rohrkrepierer erwie­sen. Als Laie wür­de man vor­sich­tig den Schluss zie­hen, dass es einen radi­kal geän­der­ten Ansatz benö­tigt, wenn der Rotz irgend­wie in fer­ner Zukunft funk­tio­nie­ren soll. Zumindest aus der Perspektive der Logik. Es lässt sich natür­lich gut for­schen, wenn man die Forschung auch noch zusätz­lich sub­ven­tio­niert bekommt.

    Die Wissenschaft hat fest­ge­stellt, dass Biontech viel Geld erhält. Dies ist aber auch eher schon alles, was es wis­sen­schaft­lich zu erwäh­nen gilt.

  5. Exorbitant, wie Carlos Calauerbach zu sagen pflegt.
    Was ich bis­her nicht ver­stan­den habe, mich aber inter­es­siert, ist fol­gen­de Frage:
    Hat Lauterbach sei­ne Bestellungen bei der EU bestellt, sind die­se also Bestandteil des­sen, was U.v.d.L. per SMS bei Pfizer geor­dert hat?
    Oder kom­men sei­ne Bestellungen noch­mal extra zu den 4,xy Milliarden der EU obendrauf?
    Und was ist eigent­lich aus dem Totimpfstoff, gewor­den, von dem Deutschland 1, irgend­was Millionen gekauft hat?

    1. Im Januar 2022 hat er auch schon Dosen ein­ge­kauft. In einem Video (Talkshow) sagt er, daß er auch Dosen von ande­ren Ländern zurück­ge­kauft hat. Es kann sein, daß das über das Verteidigungsministerium lief. Er sag­te das sei alles selbst­ver­ständ­lich EU kon­form. Das könn­te man aber evtl. genau­er über eine Informationsfreiheitsanfrage klä­ren. Einfach mal versuchen! 

      Spätestens seit bekannt ist (Lauterbach sagt "all­die­zeit"), gehe ich von vor­sätz­li­cher Körperverletzung aus. Jeder Impfstoff, wür­de vom Markt genom­men. Und aller spä­te­stens in den USA hät­ten zumin­dest die Chargen, bei denen sehr viel mehr uner­wünsch­te Ereignisse gemel­det wur­den, zurück­ge­ru­fen wer­den müs­sen. Rückrufe und sind mir nur aus Japan bekann, wegen sicht­ba­rer Teilchen! 3 Männer star­ben. Doch sie mach­ten ein­fach wei­ter. Es wur­de offen­bar kei­ner­lei Kontrollen gemacht, weder bei den Farcestudien, (ganz all­ge­mein wur­den Live kon­trol­len run­ter­ge­fah­ren, wegen Corona! Kontrollen vom home­of­fice aus (medi­zin­in­scher Dienst, Arzneimittelkontrllen) noch bei den hun­der­ten von Produzenten, noch bei den Imfzentren (die Handhabung, Dosierung ist nicht von der Stange). Ich könn­te noch viel mehr Punkte auf­li­sten) und dann fan­ge ich gar­nicht erst von den Schwierigkeiten, die die Substanz birgt, selbst wenn sie der GoodManifacturingPractice etc. unter­lä­ge, an.

      Wann darf man juri­stisch von Mord spre­chen? In mei­nen Augen ist der Hersteller und in Verkehrbringer in Verantwortung zu neh­men. EU Kommission und Bundesregierungen.

  6. Der Begriff Gewinn ist wie immer irre­füh­rend und falsch. Profit ist der rich­ti­ge Begriff und die­se Milliarden zir­ku­lie­ren sofort wei­ter in irgend­wel­chen Spekulationsgeschäften. Ein Mehrwert für die Gesellschaft ent­steht hier­bei nicht.

  7. '…ist wegen Betrugs zu ins­ge­samt acht Jahren und neun Monaten Haft ver­ur­teilt worden. …
    Dem Angeklagten sei es dar­um gegan­gen, "so viel Geld wie mög­lich zu kas­sie­ren", sag­te der Vorsitzende Richter.'
    https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​c​o​r​o​n​a​-​t​e​s​t​z​e​n​t​r​e​n​-​b​e​t​r​u​g​-​h​a​f​t​s​t​r​a​f​e​-​1​0​0​.​h​tml

    Leider nur ein ande­rer, harm­lo­ser Fall im Zush. mit Covid.

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