13 Antworten auf „BVG – Wir fahren allein allein“

  1. Toll, erin­nert mich an die see­li­gen Zeiten der Westberliner S‑Bahn in den 70–80er Jahren, als die Züge nahe­zu leer durch die Stadt fuh­ren, auch als Folge poli­ti­scher Entscheidungen (S‑Bahnboykott, Buslinien extra par­al­lel zu S‑Bahnlinien fah­ren las­sen etc.). Mal sehen wann wie­der die ersten Strecken still­ge­legt wer­den müssen;-))
    Diese Stimmung ist sehr schön doku­men­tiert in: "Stadtbahnbilder" (1982):https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​o​9​i​l​I​y​y​2​HiQ

    Hintergrundinfos zum S‑Bahnboykott: https://de.wikipedia.org/wiki/S‑Bahn-Boykott

  2. Cooles Video, obwohl ich fah­r­ad­fah­ren bevor­zu­gen wür­de. Der Grund ,war­um ich nicht mehr mit den öffent­li­chen Verkehrsmitteln fah­re ist aber ein ande­rer : die Mitbürger ,die auf­grund indu­zier­ter Ängste ande­re Bürger angrei­fen nur weil sie kurz ein­mal die Gesichtsmaske unter die Nase schie­ben, weil sie offen­sicht­lich schwer Luft krie­gen und ihr Gesicht schon blau ange­lau­fen ist ( selbst mit­be­kom­men im Juli letz­ten Jahres) . Mit sol­chen gesund­heits­fa­schi­sten möch­te ich nichts zu tun haben. Ich kann mich mitt­ler­wei­le nicht mehr davon frei­spre­chen , dass ich bei einer wei­te­ren Beobachtung ähn­li­cher Szenen ,mich an das Gebot der Gewaltfreiheit ,dass ich mir im Umgang mit mei­nen Mitmenschen auf­er­legt habe ,noch hal­ten kann. Da fah­re ich lie­ber mit dem Rad.ein Auto in der Stadt brau­che ich nicht, bzw hal­te es für über­flüs­sig. Das ist aber mei­ne Meinung und will in die­sem Punkt auch nur für mich spre­chen ( OK, im gehei­men hof­fe ich schon ein wenig , dass sich die­se Sichtweise vllt bei meh­re­ren Menschen durch­setzt) den Maskennazis kann ich lei­der kei­nen Respekt mehr gegen­über bringen.

  3. Das ändert sich ,wenn die Grünen den Spritpreis hoch­set­zen und der Klima Lockdown kommt , Fahrverbote.
    Etwas Geduld…

      1. Traurig, dass eine Revolution beim deut­schen Autofahrer erst bei einer Spritpreiserhöhung mög­lich ist.
        Sie wäre längst fällig.
        Aber das hat­ten wir schon.

      1. Na ja, die Greta müss­te doch jetzt schimp­fen, oder? Leere Öffis und dafür tau­sen­de stin­ken­de Autos mit 1‑Personen Besatzung.

  4. @aa: In Deutschland gibt es sicher­lich kei­ne Revolution. Selbst als der Krieg ab 1943 prak­tisch ver­lo­ren war wur­de für den Führer und den "Endsieg" gekämpft. Deutschland brauch­te die Alliierten…

    1. "Deutschland brauch­te die Alliierten" – Und so wird es jetzt auch wie­der sein. Wir wer­den in Deutschland defi­ni­tiv Hilfe von außen benötigen. 

      In Amerika beginnt jetzt lang­sam die Aufarbeitung und immer mehr Bundesstaaten rücken von Repressalien der Bevölkerung ab.
      Auch wenn noch wel­che dabei sind, wel­che an den Maßnahmen fest­hal­ten, wer­den die­se mit der Zeit auch zurück­ge­nom­men wer­den oder es droht der wirt­schaft­li­che und sozia­le Niedergang allei­ne aus der Konkurrenzsituation zu den offe­nen Staaten. Die Umzugsfreudigkeit der Amerikaner tut da ihr übriges.

      Siehe dazu auch:
      https://​reit​schu​ster​.de/​p​o​s​t​/​d​i​e​-​c​o​r​o​n​a​-​v​e​r​g​a​n​g​e​n​h​e​i​t​s​b​e​w​a​e​l​t​i​g​u​n​g​-​w​i​r​d​-​k​o​m​m​e​n​-​u​n​d​-​v​i​e​l​e​-​k​a​l​t​-​u​e​b​e​r​r​a​s​c​h​en/

  5. Hoffentlich wer­den die­se wun­der­bar sin­gen­den Menschen nicht durch selbst­fah­ren­de U‑Bahnen und Busse, Ticketautomaten und Reinigungsroboter ersetzt. Augenblicklich ist ja alles möglich…

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