Laß sie reden, schweig fein still – Hollahi Hollaho

Botschaft aus der Parallelwelt:

»Jens Spahn: Bei Inzidenz unter 20 weit­rei­chen­de Lockerungen
Der Bundesgesundheitsminister macht Hoffnung auf eine weit­ge­hen­de Rücknahme der Corona-Maßnahmen im Sommer. Dafür müs­se die Inzidenz aber noch stär­ker sinken.«
ber​li​ner​-zei​tung​.de (23.5.)

Quelle: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​W​L​3​a​P​W​z​z​rco

14 Antworten auf „Laß sie reden, schweig fein still – Hollahi Hollaho“

  1. Beachtlich, wie deut­sche Presstituierte uns die­sen blan­ken Terror im Duktus einer Wettervorhersage ver­kau­fen wollen. 

    Göbbels wäre sicher stolz auf die­ses Dreckspack.

  2. Also bevor ich mir Roy Black antue, lau­sche ich doch lie­ber gera­de einem brand­neu­en, enga­gier­ten Lied von, man höre und staune:
    Dr. Wolfgang Wodarg, was eher zur Kategorie "Politisches Lied" gehört:
    "Wer hat Oma umge­bracht, wes­halb starb sie über Nacht?"
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​R​4​V​0​k​R​o​D​n​h​4​&​t​=​1​87s

    Den Text habe ich jetzt zwar auch tran­skri­biert, kann ihn aber jetzt hier nicht hoch­la­den. Werde ihn @aa per E‑mail senden.

  3. Es ist doch absurd, dass die Sommerurlauber im Juli und August für die zuneh­men­den Fallzahlen ins­be­son­de­re ab der zwei­ten Oktoberhälfte gesorgt haben sol­len. Herr Spahn leug­net die offen­sicht­li­che Saisonalität des Virus!

  4. Wie wärs denn mit ner Inszinierung, ähhhh ich mein
    Inzidenz von ‑5? Oder minus Drölf.

    Ich trau denen zu, dass die das auch irgend­wie ver­kau­fen könnten.

    Es hat ja Nichts mit Nichts zu tun und Logik ist was für Nazis und Aluhüte!

  5. >>Man habe aus dem ver­gan­ge­nen Sommer gelernt, sag­te der Minister. „Damals haben die Auslandsreisen, häu­fig Verwandtschaftsbesuche in der Türkei und auf dem Balkan, pha­sen­wei­se rund 50 Prozent der Neuinfektionen ausgelöst.<<

    Haben wir ver­ges­sen, was uns am 1.9.2020 der gute Herr Spahn glaub­wür­dig erzählt hat: "Mit dem Wissen von heu­te hät­te der Lockdown nicht so dra­stisch aus­fal­len müs­sen. Friseure und auch Einzelhandel müss­ten nicht mehr schlie­ßen, außer­dem wür­de es auch kei­ne Besuchsverbote in Pflegeeinrichtungen mehr geben."

    Was wur­de aber den­noch weni­ge Wochen spä­ter für etli­che Monate wie­der zur Realität? Erinnert irgend­wie an Walter Ulbricht: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer…"

    "Inzidenz" von unter 20 wird ein from­mer Wunsch blei­ben, zumin­dest seit dem zwang­haf­ten Testwahn in Schulen, Betrieben usw. und für Ungespritzte, so dass sie stun­den­wei­se zum Kreis der Privilegierten "G³" gehö­ren zu dür­fen, um wenig­stens ein­ge­schränkt eine Teilhabe am Alltag außer­halb der Wohnung haben zu dürfen.
    Wir wis­sen ja, das man bis Ende 2019 als gesund galt, wenn man nicht krank war. Heute ist ja jeder krank, invek­ti­ös und eine Gemeingefahr für alle, wenn er nicht täg­lich den Nachweis erbringt, ein "G³" zu sein.

  6. Ich hät­te ger­ne eine Kopie der Patientenakte des Bankkaufmanns, der sich "Bundesgesundheitsminister" nennt. Dem hat wohl eine Supermutante den Verstand gefres­sen, oder?

  7. Mal abge­se­hen vom gund­sätz­li­chen Schwachsinn die­ser nicht unter nor­mier­ten Bedingungen fest­ge­stell­ten Zahl: Ich habe den Überblick ver­lo­ren, was zu den gan­zen Würfeleien im Gesetz steht. Darf Spahn lt. Gesetz über­haupt sol­che Zielwerte frei aus dem Ärmel schütteln?

  8. Eine Inzidenz von unter 20 ist wie­der mal eine „wuch­ti­ge“ Aussage zu Pfingsten. Vermutlich war Jens heu­te mor­gen allein zu Haus, hat­te Langeweile und begann dabei – wie so oft- zu phan­ta­sie­ren. Und da hat er sich gedacht, wel­chen Mist er den Bürgen ver­kau­fen kann, wenn er nach dem 26. September noch Bundesgesundheitsminister ist. So weit, so gut.

    „Weitreichende Lockerungen“ ist ein­fach nur eine Phrase wie ein I‑Wert unter 20. Damit auch über Pfingsten die Angstbürger und Corona-Jünger mit aus­rei­chend neu­em „Stoff“ ver­sorgt wer­den (es wäre dra­ma­tisch, wenn einer der Vorgenannten man­gels Dauerberieselung ver­ges­sen wür­de, dass eine Fake-Pandemie besteht), drückt er sich so etwas aus sei­nem Kopf (ich hät­te jetzt fast Gehirn geschrieben).

  9. Die "Strategie" hin­ter dem Ganzen lässt sich aus der Merkelschen Aussage (vom Mai 2020) ablei­ten: dass nur ein Impfstoff alles been­den werde.
    Höchstwahrscheinlich gibt es eine inter­na­tio­nal ver­ein­bar­te "Mindestimpfquote" und die­se zu errei­chen wer­den alle raf­fi­nier­ten bis dumm­drei­sten Tricks genutzt.
    Die "Inzidenzen" (+ "Lockerungen" für die 3G) sind ein prak­ti­sches Mittel: Man hält sie künst­lich hoch, so lan­ge sich Ungeimpfte noch Testen lassen.
    Dann kann man schon mal eine Zahl raus­hau­en (letz­tes Jahr war es mal die 0,5 – jetzt die 20), die, kurz bevor sie erreicht ist, wei­ter run­ter­ge­stuft wird um noch mehr durch die Ausgrenzung Gestresste zum Impfen zu "moti­vie­ren".
    Die angeb­lich "not­wen­di­gen" Impfquoten (schon 60% hal­te ich für sehr ambi­tio­niert) stuft man nach Belieben hoch, um auch den Druck auf den "Rest" zu erhöhen.

    Die Mehrheit der Bevölkerung ist durch die Propaganda-Dauerberieselung so dumm gewor­den, dass sie all das pro­blem­los hinnimmt.

    1. @Kassandro
      Dem ist nichts hinzuzufügen.
      Und ein Großteil der Bevölkerung ver­hält sich immer noch wie das
      Karnickel vor der Schlange. Aber solan­ge wir alle noch brav die
      Einheitsfahne "Kein Veedel für Rassismus" und die niedlichen
      Einheitsbilder der Kinder "Alles wird gut" (sowas nennt man auch instru­men­ta­li­sie­ren…) ins Fenster hän­gen, kann uns ja nichts passieren.
      (Muss man ja mitt­ler­wei­le dazu­schrei­ben : das war Ironie…)

  10. "Herden"-Immunität macht bei ende­misch auf­tre­ten­den Viren über­haupt kei­nen Sinn, weil sie nie erreich­bar sein wird und man schon heu­te weiß, dass auch Gespritzte sich wei­ter­hin anstecken und das Virus wei­ter­ge­ben. Lediglich die Gefahr, dass man schwer krank wird, redu­ziert sich. Daher machen Impfungen also nur dort Sinn, wo man um schwe­re Verläufe weiß, also Vorgeschädigte und Hochaltrige. Für alle ande­ren über­wie­gen jedoch meist die Impfrisiken, da man nicht ver­ges­sen soll, dass es nur ein Experimentalimpftsoff mit Notfallzulassung ist.

    Wie ande­re schon schrie­ben, ist die "Inzidenz" eine will­kür­li­che Festlegung, die sowie­so kei­ner nach­prü­fen kann, weil das RKI ja bewußt alles ande­re als Transparenz an den Tag legt und das gan­ze Gekaspere alles ande­re wis­sen­schaft­lich seri­ös zu bezeich­nen ist. Ob her­bei­ge­te­stet oder "Frei Schnauze" aus­ge­wür­felt – kei­ner kann es nachprüfen.

    Ich fra­ge mich, wie unse­re geehr­te Frau Bundeskanzlerin, die sich ja sel­ber als "Wissenschaftskanzlerin" bezeich­net, auf den Trichter kommt, man müs­se die Herdenimmunität her­bei­füh­ren und dazu müs­sen auch Kindern zwin­gend mit ein­be­zo­gen wer­den. Gerade Kinder erkran­ken über­haupt nicht, son­dern wer­den ent­we­der nur falsch posi­tiv gete­stet oder als sog. "sym­ptom­los Kranke" dekla­riert. In all die­sen Fällen geht es den Kindern weder schlecht, noch erfor­dern sie medi­zi­ni­sche Leistungen – über irgend­wel­che Einzelfälle braucht man nicht reden. Bei Massenimpfungen hin­ge­gen wäre ich mir nicht mehr so sicher, ob das jedes Kind unbe­scha­det über­steht. Allerdings darf man nicht nur die Tage nach der Einspritzung sehen, son­dern muss auch an Effekte den­ken, die mög­li­cher­wei­se erst Jahre oder gar Jahrzehnte spä­ter auf­tre­ten und kei­ner das mehr der "Impfung" zuord­net. Die Hochaltrigen, die ja nicht grund­los die Ersten waren, haben in den wenig­sten Fällen noch eini­ge Jahrzehnte Lebenszeit vor sich.

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