Ciesek: Auch mit Schnelltest keine "Freiheiten" gewähren

Auf t‑online.de ist am 22.4. von der Virologin zu erfah­ren, daß die Tests viel zu unge­nau sind, um bei nega­ti­vem Ergebnis "ohne wei­te­re Schutzmaßnahmen ins Restaurant oder ins Theater" gehen zu kön­nen. Sie tau­gen aber zur Erhöhung der Inzidenz. In dem Artikel strotzt es wie üblich von Konjunktiven:

»Antigen-Schnelltests kön­nen nach Ansicht der Frankfurter Virologin Sandra Ciesek bei der Eindämmung der Pandemie hel­fen – Einzelne "frei­zu­te­sten" hält sie jedoch für pro­ble­ma­tisch. Im Interview der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" sag­te die Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie am Universitätsklinikum Frankfurt: "Für die indi­vi­du­el­le Diagnose sind Antigentests unge­eig­net. Wenn Sie aber Gruppen regel­mä­ßig testen, die immer wie­der zusam­men­kom­men und sich nicht opti­mal an Hygieneregeln hal­ten kön­nen, dann wer­den Sie nicht alle, aber vie­le Infektionsketten unterbrechen."

"Gefährlich" fin­det Ciesek, wenn man mit einem nega­ti­vem Schnelltest ohne wei­te­re Schutzmaßnahmen ins Restaurant oder ins Theater geht. "Da wer­den Ihnen zu vie­le durch­rut­schen", sagt sie im Interview.

10 Antworten auf „Ciesek: Auch mit Schnelltest keine "Freiheiten" gewähren“

  1. 16. Oktober 2020 – 15:01 Uhr
    Krankenschwester schob Patientin ein Teststäbchen durch ein Loch in den Hals

    Es ist eine abso­lu­te Horrorvorstellung, was einer 51-jäh­ri­gen Patientin aus Großbritannien pas­siert ist.
    Die Frau wur­de nach einer Operation künst­lich über einen Schlauch in der Luftröhre beatmet.
    Eine Krankenschwester woll­te die Patientin auf Corona testen und schob ein Teststäbchen in den Schlauch,
    doch das brach ab und fiel in die Lunge der Frau, wie eine Gruppe bri­ti­scher Ärzte in einem Fall-Bericht im "BMJ Military Health", dem Gesundheitsmagazin der bri­ti­schen Armee berichten.

    https://​www​.rtl​.de/​c​m​s​/​b​r​i​t​i​n​-​e​r​l​e​b​t​-​h​o​r​r​o​r​-​c​o​r​o​n​a​-​t​e​s​t​s​t​a​e​b​c​h​e​n​-​z​e​r​b​r​i​c​h​t​-​i​m​-​h​a​l​s​-​u​n​d​-​f​a​e​l​l​t​-​i​n​-​i​h​r​e​-​l​u​n​g​e​-​4​6​3​1​9​5​1​.​h​tml

  2. Wenn testen, dann bit­te so:
    Der Kinderarzt Eugen Janzen, des­sen YouTube-Kanal gelöscht wur­de, hat sich nun mit einer ein­dring­li­chen Warnung zu den anste­hen­den Selbsttests der Kinder an die Öffentlichkeit gewandt.
    https://​you​tu​.be/​K​r​h​D​N​b​5​b​ZDU

    … und nicht so!
    PCR-Teststäbchen-Partikel kön­nen wie Asbest im Körper wirken
    April 20, 2021

    Die Experimentalphysikerin und Biomaterialforscherin Prof. Antonietta Gatti hat diver­se PCR-Teststäbchen unter dem Mikroskop begut­ach­tet und ihre Inhaltsstoffe analysiert.
    Das irri­tie­ren­de Ergebnis:
    sie sind aus har­ten Materialien und ent­hal­ten eine Vielzahl von – teils im Beipackzettel unde­kla­rier­ten – (Nano-)Partikeln aus Silber, Aluminium, Titan, Glasfasern ect. Geraten die­se in die Schleimhaut kön­nen sie Wunden und Entzündungen her­vor­ru­fen, so die Wissenschaftlerin.
    Von HNO-Ärzten hat 2020News erfah­ren, dass die­se ver­mehrt ver­här­te­te Schleimhäute bei Personen, die häu­fig auf SARS-CoV‑2 gete­stet wer­den, feststellen.
    Nicht mehr intak­te Schleimhäute kön­nen ihrer Aufgabe, Viren, Bakterien und Pilze abzu­weh­ren, bevor die­se die Atemwege errei­chen, nicht mehr nach­kom­men, wie auch der Kinderarzt Eugen Janzen berichtet.
    Die Keime drin­gen damit ohne jeden Immun-Filter in die Atemwege vor.
    Besonders pro­ble­ma­tisch in die­sem Zusammenhang:
    die war­me Atemfeuchte unter den Masken ist der idea­le Nährboden für Keime aller Art. 

    https://​2020​news​.de/​p​c​r​-​t​e​s​t​s​t​a​e​b​c​h​e​n​-​p​a​r​t​i​k​e​l​-​w​i​r​k​e​n​-​w​i​e​-​a​s​b​e​s​t​-​i​m​-​k​o​e​r​p​er/

  3. Diese Dame soll­te sich mit dem Klabauterlach paa­ren, da wür­de dann eine Hypermutante bei rauskommen.
    Wen hat die­se Person eigent­lich vor dem Wahnsinn ihre inhalts­lee­ren Thesen auf­ge­zwun­gen? Oder war die da im Kellerlabor in Einzelhaft und hat Mutanten vorbereitet?
    Hat schon jemand die Akad. Titel geprüft, oder sind die Arbeiten auch hier verwässert?

  4. OK, Schnelltests bringen's halt ein­fach nicht. Höchste Zeit also, dass das dyna­mi­sche Duo Ciesek/Drosten einen klei­nen wis­sen­schaft­li­chen Abstecher macht. Wie wär's mit dem kata­to­ni­schen Impferativ?

  5. "Einzelne "frei­zu­te­sten" hält sie jedoch für problematisch."

    Da ist sie nicht die erste, die sich so äußert.
    "Gesunde" sind krank­heits­ver­däch­tig seit März 2020, und "Genesene" nicht für gesund zu erklä­ren ist eben­so lan­ge Standard.

    Der näch­ste logi­sche Schritt ist: "Freiimpfen" ist problematisch.

  6. Also, wenn ich äh also kla­bu­ter­lich fra­gen sagen woll­te äh, ist äh also ein nega­ti­ver Test, als wen ich sagen wir mal, arbei­ten gehe, dann macht das nichts im äh, Restaurant, also wenn ich esse gehe, dann doch?

  7. In Baden-Württembergs Pflegeheimen gibt es grö­ße­re "Freiheiten" nicht durch Tests, son­dern nur bei einer Impfquote von min­de­stens 90% der Bewohner.(und natür­lich wenn die Inzidenz passt)
    Gruppenzwang vom Feinsten:
    https://​www​.bkz​.de/​e​x​t​r​a​s​/​s​c​h​r​i​t​t​-​f​u​e​r​-​s​c​h​r​i​t​t​-​s​o​l​l​-​n​a​e​h​e​-​z​u​r​u​e​c​k​k​e​h​r​e​n​-​1​0​3​5​3​2​.​h​tml

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