Unter dieser Überschrift ist am 8.4. auf berliner-zeitung.de zu lesen:
»… Mit Stand Freitagmorgen wurden bereits über 11.000 Tweets erstellt. Zugleich gibt es scharfe Kritik an dem hashtag. Die Vorwürfe: Hier werde zur Menschenjagd aufgerufen, das öffentliche Anprangern sei eine klassische Methode Rechtsradikaler, zudem werde die Spaltung der Gesellschaft bewusst weiter vorangetrieben.
Neben Politikern wie Jens Spahn, Karl Lauterbach, Boris Palmer oder Winfried Kretschmann werden auch viele Journalisten attackiert. So etwa der Ex-Bild-Mann Nikolaus Blome. Er hatte in einem Beitrag für den Spiegel geschrieben: „Ich hingegen möchte an dieser Stelle ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für all jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.“
Auch die ARD-Reporterin Sara Frühauf wird hier zitiert. Frühauf hatte in einem Kommentar in der Tagesschau gesagt, Ungeimpfte müssten sich „fragen, welche Mitverantwortung sie haben an den wohl tausenden Opfern dieser Corona-Welle“. Und weiter: „Viel zu lange haben die politisch Verantwortlichen gezögert, sie hätten viel früher den Druck auf Ungeimpfte erhöhen müssen.“…«
Es mag sein, daß auf Twitter (einem Medium, das auch dafür geschaffen wurde) Verleumdungen und Drohungen vorkommen. Ganz überwiegend werden unter dem Hashtag aber Verleumdungen und Drohungen dokumentiert, wie sie seit zwei Jahren gegen alle KritikerInnen formuliert werden. Die allermeisten davon wurden übrigens hier auf corodok dargestellt.
Auf der Seite ich-habe-mitgemacht.de finden sich aktuell 405 mit Quellen versehene Einträge von Äußerungen zu diesem Thema. Sie sind allesamt unkommentiert und sprechen für sich.
Interessant, wie die Berliner Zeitung den Spieß umdreht. Aber es gab nach 1945 bestimmt auch Medien, die von einer Menschenjagd sprachen, wenn jemand die Täter benannte. Genau deshalb gibt es das Portal, dass niemand behaupten kann, er hätte nicht mitgemacht. Ich habe auch viele Hinweise gegeben. Und natürlich soll es einen gewissen wirtschaftlichen Schaden anrichten. Uns "Ungeimpften" sagte man, wir würden zurecht diskriminiert, denn wir könnten uns ja "impfen" lassen. Hasspredigern wie Sixtus sei gesagt: Wenn Ihr später wirtschaftliche und gesellschaftliche Nachteile habt, dann vollkommen zurecht, denn ihr hätte ja nicht zu dieser entmenschlichenden Sprache greifen müssen.
@Johannes Schumann: Ich bin gar nicht sicher, daß die den Spieß umdrehen. Sie zitieren ja empörende Aussagen.
Ich will keinen Spieß in irgend einer Art umdrehen. Ich will nur wissen wer mich an die Nadel liefern und verseuchen wollte. Denen kann ich zukünftig aus EM Weg gehen und falls es doch noch zu Prozessen wegen Genozid und Verstöße gegen die Menschlichkeit gibt, dann hat man auch gleich die Täter. Gut so!
Ich habe vor, dieses Wochenende in der Stadt Fotos zu machen und an die Dokumentationsseite hochzuladen. Es geht um die FFP2-Maskenpflicht anhand von Hausrecht, obwohl das Infektionsschutzgesetz in §28a die Bereiche abschließend auflistet, in denen die Maske noch gefordert werden muss. Besonders widerlich sind die Sprüche a la "hier hast du FREIEN Eintritt mit Maske" und "wir schützen uns uns andere. Deshalb bitten wir dich, weiterhin FFP2 zu tragen" usw.
Die Verbrechen an der Menschlichkeit müssen dokumentiert werden. Die Maßnahmen wurden deutschlandweit abgeschafft. Wer jetzt weitermacht damit, zeigt, dass er auf die Grundrechte sch*** und ihm der Herdentrieb wichtiger ist als die Menschlichkeit. Das soll und muss man für die Nachwelt dokumentieren. Auch wenn die Maskenpflicht auf den ersten Blick nicht so gravierend erscheinen mag, in ihrer Erziehungs- und Hörigkeitsfunktion ist sie das Symbol Nummer 1, deshalb gehören auch die Maskenfetischisten, die mich ihre Geschäfte nicht mehr betreten lassen, dokumentiert.
Wer zwei Jahre lang gegen die Grundrechte verstoßen hat und es jetzt weiter freiwillig tut, muss damit leben, dass man das dokumentiert.
Maskenpflicht auf den ersten Blick nicht so gravierend?
Die Masken sind ein ständiges Memento mori, und das ist auch so gewollt. Wir Menschen sollen uns nicht mehr von Angesicht zu Angesicht begegnen – schließlich ist einer des anderen Atombombe. Statt Bastel- und Bügelanleitungen für Masken in Umlauf zu bringen, hätte jeder sich und den Anderen von vornherein klarmachen müssen: das geht zu weit. Die Politik ist für das Miteinander und nicht für das Auseinander der Menschen zuständig.
"Bitten wir dich" heißt: Du machst ihnen mit der Maskerade eine besondere Freude, aber wenn du frei atmest, ist es für sie auch in Ordnung.
Wer jetzt immer noch Maske trägt hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Wie kann man nur freiwillig das Ding tragen? Ist mir unbegreiflich.
Wenn ich mich draußen aufhalte und Rasen mähe, mich auf Hollywood ‑Schaukel ausruhe…Mir tränen die Augen, Nase läuft, Atmung ist schwer ( normal bin ich gesund) Aber ich hole mir die Maske zum Schutz, wir werden von OBEN vergiftet mit Absicht ( Chemtrail) Wenn wir das die ganze Zeit einatmen, von Flugzeugen am Himmel ausgesprueht giftiger chemischer Abfall-Staub, werden wir krank gemacht !!!
@Karry: Auch diese Glaubenssache bitte ich, hier nicht weiter zu verhandeln.
Frieden gibt es nur mit wertschätzender, gewaltfreier Kommunikation.
https://www.youtube.com/watch?v=QIK0XEupU6A
Ich hatte von Beginn 2020 an das Gefühl, dass gewaltvolle Sprache von beiden Seiten den Dialog behindert. Meine bitte ist, das alle ihre Kommunikation reflektieren 🙂
Ich bin Konstrukteur. Im Studium hatten wir ein Fach Technische Mechanik. Dort hat der olle Göldner uns beigebracht actio = reactio. Und jetzt die Frage: wer hat mit dem actio angefangen?
@ Iwan Bogomolny: Verstehe. Mechanik liegt mir nicht so, ich sehe es eher als Henne-Ei-Problem, weil ich mir vorstellen kann, dass z.B. ein Lauterbach oder ein Montgomery nicht gesund sind. Ich glaub Montgomery hat das sogar vor einiger Zeit selbst von sich gesagt, dass er ein Narzisst ist.
Wenn jemand zu Ihnen sagt, dass Sie ein minderwertiger Mensch sind in seinen Augen und Sie wissen, dass das seine aufrichtige Überzeugung ist: wie sieht da die gewaltfreie Kommunikation von Ihrer Seite aus? Womöglich sagen Sie ihm, dass Sie ihn wertschätzen und lächeln ihm freundlich zu, hoffen so sein Herz zu erweichen? Er wird zurücklächeln und Ihnen sagen, dass er Sie auch wertschätzen wird, wenn Sie tun was er verlangt. So ist die Wahl wieder bei Ihnen. Was tun Sie?
@ Rudolf: Genau, die Frage ist, wie ist es mir möglich zu reagieren.
Es geht nicht darum unauthentisch zu sein ("freundlich zu sein" im Beispiel), sondern im Gegenteil, authentisch zu sein, jedoch auf verbale Gewalt zu verzichten.
Nach dem vorgeschlagenen Modell könnte ich kurz innehalten und feststellen, dass die Aussage meines Gegenübers mich z.B wütend und traurig macht, weil ich vom Gegenüber nicht als minderwertiger Mensch gesehen werden möchte. Vielleicht gelingt es mir, dies zu formulieren. Weil mir nichts besseres einfällt einfach so.
"Ich fühle mich traurig und wütend. Ich wünsche mir, das sie mich nicht als minderwertigen Menschen ansehen. "
Idee: Die Masken-Hausrecht-Schilder mit dem 'Hashtag' #ichhabemitgemacht versehen.
Die Vorwürfe gegen den Hashtag #ichhabemitgemacht sind sowas von mimimimi. Darf man Hetze nicht mehr Hetze nennen? Doch! Man muß!!
Außerdem sind es nur Wiederholungen/Zitate von öffentlich gemachten Aussagen, also… Das kann man wohl schwerlich als Hetze einstufen.
Was für eine satanische Verdrehung der wirklichen Verhältnisse.
"Neben Politikern wie Jens Spahn, Karl Lauterbach, Boris Palmer oder Winfried Kretschmann werden auch viele Journalisten attackiert."
Sie werden nicht attackiert – diese widerlichen Menschen werden einfach nur ZITIERT.
Sehe ich auch so. Sie hätten diese Dinge ja nicht sagen müssen.
Da ich selbst nicht twittere und sie noch nicht aufgelistet fand: Die einst von mir sehr geschätzten Claus von Wagner und Max Uthoff dürfen hier nicht fehlen. Sie waren es, die in einem frühen Stadium des C19-Verbrechens Wolfgang Wodarg lächerlich machten, womit dieser praktisch aus dem gesellschaftlichen Diskurs raus war, weil gerade die kritischen Geister von links der "Anstalt" damals noch blind folgten. Wer den Weg zu Twitter kennt, möge sie dort eintragen.
Zeitgeschichtliche Zitate wurden seit Menschengedenken dokumentiert oder mündlich weitergetragen. Das ist nun mal so. Eine echte Alternative zur Empörung, liebe Empörten ist – seit jeher – eine glaubhafte Entschuldigung bei allen Opfern eurer Anklage. Stellt euch vor, liebe Empörten: eure "Zitate" haben uns teilweise sprach- und fassungslos gemacht, doch immer – sehr – empört!
dieser nette junge Mann,
https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Dunkle_Parabelritter
der sein Geld als "Autor, Moderator, Webvideoproduzent und Unternehmer" verdient, reitet auch auf dieser Welle:
https://www.youtube.com/watch?v=i9OGLwB9nv8
Es gibt in der Tat wichtigere Dinge als "Stoffstücke", darüber könnte man durchaus diskutieren.
Aber es ist zu befürchten, dass er wirklich glaubt, dass die Ablehnung der "Maßnahmen" mit "Rechtsextremismus" korreliert (Hat er ein paar Rechtsextremisten in seinem Freundeskreis, auf die das zutrifft?).
Keine Ahnung, wie man solche Leute noch "erreichen" soll.
(Erinnert mich ein bisschen an die Nummer von diesem sympathischen, etwas älteren Herrn:
https://reitschuster.de/post/hallo-helfen-sie-mir-bitte-olaf-sundermeyer-ruft-die-polizei/ )
Die Corona Jünger und Vakzinisten haben keinen Bock auf Pranger und "Menschenjagd", wenn sie selbst das Ziel sind?
Wie nennt man das, wenn man Menschen pauschal als Schädlinge, Tyrannen oder Geiselnehmer bezeichnet?
Und was hat man mit Menschen wie Aiwanger oder Kimmich gemacht? War das bloß "freundliche Überzeugungsarbeit"?
Was für Heuchler.
Tja, sowas kommt von sowas !
Ansonsten, wie schon oben geschrieben: Mimimimimi …
In der Aufzählung sollte Hartmut Bäumer (Vorsitzender von Transparency International Deutschland) nicht fehlen, der mit Schreiben vom 25.03.2020 die Mitgliedschaft von W. Wodarg in den "Ruhezustand" versetzt hat.
Am besten hier weiter reichen https://ich-habe-mitgemacht.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=10&Itemid=147
Getroffene Hunde bellen
Auch wenn ich diese Kritik zumindest ein ganz kleines bißchen
nachvollziehen kann : wie hier ja schon einige Kommentatoren erwähnt haben, wird dabei v.a. zitiert, um nicht zu vergessen.
Und ich persönlich finde es vollkommen in Ordnung, wenn die
Betroffenen mal einen Schluck ihrer eigenen Medizin kosten dürfen. Aber dabei darf es nicht bleiben. Für viele der Beteiligten
muss das irgendwann mal (strafrechtliche) Konsequenzen haben.
Auch wenn das z.Zt. noch eine Utopie ist.
Inzwischen gibt es 422 Einträge auf der Liste. Ich konnte nur einen kleinen Teil lesen, weil ich die Sammlung erschütternd und sehr traurig finde, obwohl ich die meisten bereits kannte.
Ich finde es gut und es ist keine Hetze, diese Beiträge festzuhalten – denn jeder muß ja zu dem stehen können, was er/sie gesagt oder getan hat.
Diese Sammlung vermittelt ein sehr trauriges Bild unserer Gesellschaft.
So wie die Berliner Zeitung in diesem Fall kann man es machen. Man berichtet über eine Kontroverse, liefert einfach ein paar Beispiele für das, was die Kontroverse ausgelöst hat, und lässt das Ganze unkommentiert auf den Leser wirken. So stelle ich mir das vor.
Ansonsten kann ich nur sagen: Dinge zu dokumentieren und gegebenenfalls in einen Kontext zu stellen ist ein wesentliches Element sowohl des wissenschaftlichen Arbeitens als auch der notwendigen Reflektion des gesellschaftlichen Handelns. Es verwundert mich nicht, dass die wissenschaftsfernen Exekutoren des Corona-Fanatismus damit Probleme haben…
"Auch Worte sind Taten".
Das haben die Spritzenskeptiker nun lange genug zu spüren bekommen und zwar von einer zahlenmäßig (nicht intellektuellen) 4fachen Ubermacht.
Sollen ruhig die Impffanatiker auch etwas spüren und lernen.
Heute im Leitartikel der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung von Tim Szent-Ivaniy zur gestrigen Abstimmung im Bundestag: "Spätestens jetzt muss es darum gehen, welche anderen rechtlich zulässigen Druckmittel es für Impfunwillige gibt. Etwa höhere Krankenkassenbeiträge oder eine Beteiligung an den Kosten für eine Corona Behandlung auf der Intensivstation. Das wäre nicht nur gerecht, sondern als tiefer Griff ins Portemonnaie auch effektiv." Zitat Ende.
Ach was. Die sind so pervers und freuen sich noch wenn sie auf #ichhabemitgemacht zitiert werden.
Unbedingt mit dazu gehört auch die AStA der Uni Bielefeld: https://nrw.diebasis.nrw/stellungnahme-prof-martin-schwab-wdr-beitrag/.
So wie die Ungeimpften verunglimpft werden und wurden, hätte man ihnen am liebsten einen neuen Stern an die Brust genadelt, um noch besser für die Ausgrenzung/Spaltung ein Beispiel und Zeichen zu setzen, welches hervorragend als Abschreckung vieler anderer Impfunwillige gedient hätte…Dies wurde jedoch nur durch den gewaltigen Gegenwind von Demonstrationen und Aufklärender Stimmen vereitelt. Doch die Ruhe vor dem Sturm, lässt uns wachsam bleiben, denn das Unrecht kann sich niemals in Sicherheit wiegen…!
@DasInternetvergisstnie: Immer noch bin ich davon überzeugt, daß der Judenstern weitaus mehr war als ein Symbol für "Ausgrenzung/Spaltung".
Immerhin diente der Stern als Zeichensetzung einer menschlichen Degradierung, was auch als Un-menschlich zu bewerten wäre…Und die Jagt auf Ungeschlumpfte, hat noch nicht ihr volles Potiential erreicht, woran aber an den nächsten Epi / Pandemien gearbeitet wird…
"Unter dieser Überschrift ist am 8.4. auf "berliner-zeitung.de zu lesen:"
Mir fällt das Bild mit dem Demonstranten auf, wo der Spruch auf seiner Weste, "Ungeimpft" drauf steht. Und was wird daraus abgeleitet ?
Sogleich ein "Impfgegner"! Woher weiß man solche Behauptungen ? Möglicherweise ist er für Selbstbestimmung und gegen Zwang. Aber hier soll eine Kampfansage gemacht werden und der Eindruck erweckt werden , das er generell ein Gegner gegen alle Impfungen wäre. Eine typisch unterschwellige Botschaft der BZ. Und somit an den Haaren herbeigezogen.