Dann wissen wir das

t‑online.de, die Plattform für die wesent­li­chen Fragen des Lebens, fragt am 23.12.: "Können Coronaviren durch Geschenke über­tra­gen wer­den?". Zum Glück gibt es auch dafür Experten, und die beruhigen:

»Da müss­te schon jemand auf eine Postkarte husten, sie einem ande­ren direkt in die Hand drücken und der steckt sich den Finger sofort in den Mund.«

Jedenfalls gut, daß wir dar­über gespro­chen haben. Danke, t‑online (und dpa)!

2 Antworten auf „Dann wissen wir das“

  1. Jahrzehnte der Infantilisierung machen sich dann doch bemerk­bar. Wie sang BAP in den 80ern? "Wir wer­den alle­samt im Gleichschritt rich­tig Schwachsinn geschickt…" Humanismus ist zu ver­mit­teln, Bildung eine Urkraft-das zu ver­nach­läs­si­gen und zu unter­schät­zen rächt sich. Wir wer­den sehr sehr viel wirk­lich refor­mie­ren, revo­lu­tio­nie­ren, anders machen müs­sen, wenn die­ser Coronakram ad acta gelegt ist. Ich hof­fe sehr, dass wir das dann auch tun und der Ohnmacht begeg­nen, die sol­che Hysterie und Unfug über­haupt erst trans­port­fä­hig macht.

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