»Die Corona-Maßnahmen müssen nach Ansicht von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn langfristig aufgehoben werden, auch wenn eine bestimmte Anzahl von Menschen ungeimpft bleibt. Wenn alle ein Angebot zur Impfung bekommen hätten, sehe er „Zug um Zug die Maßnahmen immer weiter fallen und zurückgehen, bis wir wieder in einem Alltag sind, so wie er vorher war“, sagte der CDU-Politiker am Samstag in Berlin bei einer Online-Frage- und Diskussionsrunde mit Bürgern und Experten.
Wenn jemand sage, für ihn gebe es dieses Virus nicht oder er sehe das anders mit den Risiken, „der kann ja nicht erwarten, dass wir alle dann Maske tragen, um ihn zu schützen“.
Spahn sprach von einer Übergangsphase. Bestimmte Dinge, wie etwa eine Maskenpflicht in engen Räumen oder der U‑Bahn, könnten „durchaus noch für den nächsten Winter eine Maßnahme sein“, das würde er weder ausschließen noch jetzt schon ankündigen. „Aber die allermeisten Dinge, die wirklich nerven, die werden wir dann hinter uns lassen können und auch müssen.“ Wenn 10 oder 20 Prozent sagten, sie ließen sich nicht impfen, könne man 80 oder 90 Prozent, die das täten, nicht sagen, „jetzt müsst ihr aber weiterhin auf die aufpassen“.«
faz.net (8.5.)
faz.net (8.5.)
Die Zahlen sind zwar abwegig, aber das wäre doch ein Deal: Wer sich impfen lassen will, soll das in Gottes oder wessen Namen auch immer tun. Und wir machen alles auf für alle.
Der Great Reset schon da??
Und diese zehn oder zwanzig Prozent werden dann auch deutlich gekennzeichnet, diese s.h.u.e
@Xman: Stehe auf dem Schlauch. s.h.u.e.??
sollen halt unter einer Maske leiden?
Mich rührt es persönlich zu Tränen, mit wieviel Nächstenliebe für die zukünftig noch Ungeimpften hier aufgewartet wird. Das Wort "Aufpassen" bekommt hier eine endlich einen Stellenwert. Ich frage mich immer, selbst unverwöhnter Beamter, woher die in diesem Wort immanente Staatsgläubigkeit kommt. Der Staat ist für den Staat, nicht für den Bürger da.
Ja natürlich würde ich mich deutlich kennzeichnen.…ich habe keine Lust mich mit wer weiß was für Mutationen von geimpften infizieren zu lassen…oder deren Spikeproteine einzuatmen oder was auch immer. Bitte halten sie Abstand wenn sie geimpft sind, alle andere umarme ich gern.
Ich will nicht geimpft werden und erwarte auch nicht, dass andere Leute meinetwegen Maske tragen, um mich angeblich zu schützen. Ich will auch nicht, dass Theater und Einzelhandel geschlossen sind.
Auf die ganzen Logiken, die jetzt ins Spiel kommen, lasse ich mich nicht ein, weil ich schon die Prämisse ablehne. Covid-19 kann für den Einzelnen schlimm sein, ohne Frage, aber es ist nicht die Megaseuche, die diesen Irrsinn rechtfertigen könnte. Schon der erste Lockdown war falsch.
Erste Wahlkampfpropaganda für die anstehenden Bundestagswahlen – bloßes Geschwätz und kein bischen mehr!
schützt die kinder vor jens spahn, der schon seinen masken fetisch an der gesamten bevölkerung ausleben will..
Spahn kapiert einfach nicht, dass die Maske der Quell allen Übels ist. Das ist keine Kleinigkeit. Würde die Maskenpflicht sofort und überall aufgehoben werden, würde das zu einer deutlichen Entspannung der Gemütslage in der Bevölkerung führen.
Genau das gilt es ja im Sinne des Narrativs zu verhindern!
Vielleicht rechnet Spahn damit, dass bis zum Herbst ein wirksames Medikament zu Verfügung steht, z.B. Ivermectin.
Hier eine Mitteilung der AAAS (American Society for the Advancement of Science, Herausgeber der Wissenschaftszeitschrift "Science"):
"Latest peer-reviewed research: Immediate global ivermectin use will end COVID-19 pandemic "
https://eurekalert.org/pub_releases/2021–05/fccc-lpr050621.php
Ähnliches aus dem "Focus". Die CSU-Fraktion des Bayerischen Landtags appelliert an den Bund, den Einsatz von Ivermectin zu prüfen. Zitat:
"„Es handelt sich bei Ivermectin um ein Medikament mit antiviralen und entzündungshemmenden Eigenschaften, für dessen Entwicklung der Nobelpreis vergeben wurde und das seit Jahrzehnten ohne nennenswerte Nebenwirkungen eingesetzt wird“, ergänzte Tobias Reiß, der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Fraktion. Er plädiere deshalb klar dafür, Ivermectin vorläufig und temporär zuzulassen und mit Studien zu begleiten – „weil wir neben der Impfung unbedingt eine zweite Barriere mit Therapeutika gegen das Virus brauchen.“
https://www.focus.de/gesundheit/news/ivermectin-suedamerika-setzt-in-corona-kampf-auf-parasiten-pille-doch-die-ist-umstritten_id_13270515.html
Als total definitiv wirksames bewährtes Medikament würde ich einfach mal Tamiflu vorschlagen.
Ich traue ihm und seinen Aussagen nicht über den Weg.
Es ist Jens Spahn und es ist bald Sommer . Er macht mal wieder einen auf gute Laune . Mit dem würde ich niemals einen Deal eingehen , der lügt , wenn er den Mund aufmacht. Das wissen wir doch . Jedoch ? Einen Deal gibt es eventuell, auf den ich vielleicht eingehen würde : Er lässt sich jeden Tag , was von dem geilen Zeug in die Venen jagen , dass er in aller Welt einkauft und offiziell vor covid schützen soll. Ich würde dann im Gegenzug versuchen, mich an die Verordnungen zu halten .Würde auch nichts weiter verlangen , ehrlich .Deal , or no deal?
"Wer sich impfen lassen will, soll das in Gottes oder wessen Namen auch immer tun. "
Müsste ein ziemlich dunkeler Gott sein.
Eher im Namen der Angst auf geheiß der Lobbyisten transportiert durch Medien Propaganda.
Er spricht nur aus, was die Bürger hören wollen, aber wovon sie bestenfalls träumen dürfen. Gerade bei den leicht zu überwachenden Maulkörben wird es so schnell keine Erleichterungen geben und Ausreden für das befohlene Vorschnallen werden sich immer und immer wieder finden. Für einige Zeit wird man die Umrechnung der "Inzidenz" auf die Ungeimpften, wie Merkel und Lauterbach es ja neuerdings propagieren, noch nutzen können, mit genügend hohen Zahlen eine "Begründung" zu haben, aber ewig geht auch das nicht.
Er meint Selbstverantwortung für die 20 Prozent die sich dann nicht impfen lassen, und 80 Prozent die ihre Karre selbstverschuldet gern auch freiwillig an die Wand fahren.
Ich schlage ein Kennzeichen für Ungeimpfte vor. Etwa so etwas, wie den Judenstern oder rosa Winkel. Auf diese Weise könnte man erreichen, dass auch die verbleibenden renitenten Mitbürger sich sozial verhalten und sich Impfen lassen. Der Tod wäre dann endgültig besiegt.
@Archimedes: Ich unterstelle, daß es keine Absicht ist – doch es sind genau solche Formulierungen, die herangezogen werden als Beleg dafür, daß die Nazimorde verharmlost werden. Markierungen, die zur physischen Vernichtung führen sollten, sind entschieden etwas anderes als solche, die "soziales Verhalten" erzwingen sollen. Davon gibt es schon immer etliche. Bevor die mir geläufige Argumentationskette jetzt startet, wonach die Nazis bekanntlich nicht schon mit den "Rassegesetzen" die Gaskammern einführten, bitte ich um einen Hinweis darauf, daß wer auch immer die Vernichtung von Ungeimpften beabsichtigt.
@ aa
Vielleicht lesen Sie einfach noch mal kurz die Eskalationsspirale, vornehmlich vorangetrieben durch den Krieg gegen Polen und die SU, nach. Dann sehen Sie, dass erzwungene Migration – euphemistisch "Auswanderung" genannt – lange als Mittel der Wahl galt und sich die NS-Führung keinesfalls einig war.
Spahn hat schon so oft sein Wort gebrochen. Dafür allein müsste er schon zurücktreten.
Ja, wir muessen zur Normalitaet zurueck (eigentlich waere das bereits vor einem Jahr faellig gewesen), und nein, das darf nicht von einer Impfung abhaengen, die niemals haette zugelassen werden duerfen (oder auch nur von einem Impfangebot mit diesen inakzeptabel gefaehrlichen Impfstoffen). Aber was soll man von einem Minister erwarten, fuer den ein fuenftel mehr ist als ein Viertel?
Besonders erschreckend ist nur, wie viele Leute sich von ihm, unserer "Bundes-Mutti" und der "BMK" ins Bockshorm jagen und zur Impfung ueberreden lassen.
Na ist doch super – wir kommen zur Argumentation des Beginns der ganzen Nummer zurück. Damals im März 2020 wollte man mit dem herunterfahren des öffentlichen Lebens die Ansteckungsrate soweit *senken*, dass eine vielleicht zu erwartende Überlastung des Gesundheitssystems (speziell der selbst vorher zersörten Intensivmedizin) vermieden wird. Vielleicht kann sich noch jemand dran erinnern? Damals wurden sogar große Behandlungszentren in ähnlicher Manier wie Feldlazarette aufgebaut. Das THW hatte auch mal vorbei geguckt.
Als sich dann abzeichnete, dass die großen Feldlazarette nicht benöigt werden und die Zahl der intensivpflichtig Erkrankten sich in moderaten Größenordnungen hielt, erfolgreiche und simple Therapien (Asthmaspray) verfügbar waren und halbwegs zuverlässige Schnelltests genutzt werden könnten um infizierte zu isolieren, schwenkte die Argumentation für die "Maßnahmen" dann um auf eine plötzlich neu entdeckte Annahme, der Staat müsse jeden einzelnen wegen des Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit vor einer bestimmten ausbreitungsfähigen Krankheiten schützen. Das hätte auch ein sehr fieser Grippestamm (man erinnert sich an H1N1 und was später kam?) sein können, war aber ein Virus aus der regelmäßig unterm Radar fliegenden Corona-Viren Klasse (diverse Erkältungsviren, HIV, Ebola usw.). Mit dieser Argumentationsschiene fuhr man in den Gleisen der No-COVID Spinner. Von "flatten the curve" um Zeit für's Impfen oder eine Durchseuchung mit anschließender Allgemeinimmunisierung zu schinden (ich mag das mit den Herden nicht … bin doch kein Schaaf oder Opferlamm) oder von einer Entwarnung für's Gesundheitssystem hab ich schon sehr, sehr lange nichts mehr gehört von offizieller Stelle.
Klar, das hört man auch diesmal nicht direkt – läuft aber genau darauf hinaus: die paar nicht immunisierten werden schon nicht alle sofort auf die ITS müssen bei Erkrankung und diejenigen, die das doch müssen sind zu wenige um gefährlich zu werden.
An der Stelle wäre es auch mal echt interessant zu thematisieren, was mit diesem natürlichen Schutz durch bestimmte Blutgruppen geworden ist. Von Gruppe 0 wurde mal ermittelt, dass es nahezu nie zu einem merklichen oder gar schwere Verlauf kommt. Gruppe A ist wohl ähnlich selten von bösem betroffen.
Natürlich setzt das voraus, dass die Impfungen auch wirklich das bewirken, was die Hersteller behaupten.
Wahlkampfkalkül
"Wenn jemand sage, für ihn gebe es dieses Virus nicht oder er sehe das anders mit den Risiken, „der kann ja nicht erwarten, dass wir alle dann Maske tragen, um ihn zu schützen“."
Tja, das ist von Spahn mal wieder um 2 Ecken gedacht, und trifft im Prinzip das was ich auch denke und eigentlich selbstverständlich sein sollte, egal ob es dieses Virus nun "gebe" oder "gäbe".
Aber wer weiß was er damit noch meinen könnte, es gibt da so Gerüchte angeblich sogar von Pfizer, was das Zusammenkommen von "Getagten" und "Nicht Getagten" Menschen betrifft. Jedenfalls scheint sich dieser Ex-Bankkaufmann öfter im Labyrinth seiner eigenen kranken Fantasien zu verirren. Scheint! Denn wer glaubt solche teils widersprüchlichen und Verwirrung stiftenden Aussagen wären Zufall und hätten eine längere Halbwertszeit als ein Joghurt in der Sonne, der sollte es nach 15 Monaten gezielt gestreuter Desinformation gerade von diesen Spitzbuben*innen in der Regierung besser wissen!
Ich spende meine Portion, darum:
https://corona-transition.org/kein-stich-fur-mich-und-hier-sind-35-grunde-warum
Auch wenn das bedeutet, dass ich noch sehr lange fast nirgendwo hingehen kann.…
'Wenn 10 oder 20 Prozent sagten, sie ließen sich nicht impfen, könne man 80 oder 90 Prozent, die das täten, nicht sagen, „jetzt müsst ihr aber weiterhin auf die aufpassen“.'
Ja, wie argumentiert man und lässt den Menschen den Glauben daran, die Massnahmen bisher waren alternativlos und zwangsläufig etc.?
Und sie werden sich auch dann nicht dumm vorkommen…
Hat mich irgendwie an Ringelnatz und seine Seemann Kuttel Daddeldu Gedichte erinnert:
'Hauptsache ist, daß man nur richtig die Lage peilt.
Was die Studierten predigen, das ist alles Beschiß.
Mein erster Bootsmann hat sich viermal die Syphilis
Nur mit Spiegelscherben und Branntwein geheilt. –
Was feixt du da, naseweiser Flegel! –
Das ist alles Wort für Wort wahr
Und gar nicht zum Lachen.'
https://www.projekt-gutenberg.org/ringelnz/kuttelda/kuttel08.html
Aaah, die Bundestagswahl naht..
Explodierende Stahlpreise und so.
Ich erlebe das bei meiner Tätigkeit auch.
Die Kostenstruktur verändert sich fast täglich und die Lieferunsicherheiten sind massiv.
Auch bei Gesprächen mit Kunden (teilweise die öffentliche Hand) kommt immer öfter wie erhalten keine Angebote mehr, den und den gibt es nicht mehr (keine Gastro, sondern produzierendes Gewerbe).
Ich selber komme nicht mehr nach die Anfragen abzuarbeiten. Bei Produkten die ich in der Vergangenheit zugekauft habe, selbst triviale Artikel, gebe ich keine Zusagen mehr ab die besorgen zu können, weil eigentlich nichts mehr funktioniert.
Bei der Eigenproduktion bin ich bald an der Grenze zu ausverkauft.
Weil dann immer die DDR als Beispiel angeführt wird, da war das besser. Wir hatten einen großen informellen Sektor über den man so ziemlich alles geregelt bekam.
Auch hat dort niemand die Leute aktiv am arbeiten gehindert.
Der existiert bisher so nicht in der BRD um sicher Absprachen treffen zu können.
Für die Parteisekretäre haben wir jetzt beispielsweise Gleichstellungsbeauftragte usw. Nichts gegen das Anliegen aber das behindert das arbeiten und die Leute werden dafür auch noch bezahlt.
Kurz gesagt, noch so ein Jahr wie das Letzte und viele von denen man es eigentlich nicht erwartet sind weg.
Das scheinen nun auch Einige der Entscheidungsträger in der Politik zu bemerken.
Viele aus dem Handwerk und anderen Bereichen werden sich und auch deren Familien definiert nicht impfen lassen.
Werden die dann dauerhaft diskriminiert, wird nur noch so viel gearbeitet um über die Runden zu kommen. Hatte schon jede Menge solche Gespräche.
Es wird immer wieder die Frage aufgeworfen, warum man an einem Impfexperiment teilnehmen soll, wo es doch Unmassen belegte Skandale der Pharmaindustrie gibt.
Kaum einer ist ein 100Prozenter als Impfgegner.
So ziemlich jeder im Osten hat alle essentiellen Impfungen. Aber warum ein Risiko eingehen wenn das Risiko an Corona zu erkranken extrem gering ist.
Ich kenne inzwischen vier Personen, die mit einem positiven Coronatest verstorben sind.
Ich kenne aber auch den Gesundheitszustand und das Alter dieser Personen.
Ich habe die alle sehr geschätzt aber bei drei war das Ableben innerhalb eines halben Jahres so oder so erwartbar.
Der Vierte war dement und eigentlich noch recht fitt, ist dann aber innerhalb eines halben Jahres verstorben, weil er massiv abgebaut hat dank Besuchsverboten und Isolation.
Er ist also sicher kein Coronaopfer, sondern Massnahmenopfer.
Demgegenüber stehen inzwischen jede Menge Leute die ich kenne die einen positiven PCR Test hatten und keine bis leichte Beschwerden hatten.
Dazu kommen jetzt noch Leute die Angst vor dem Virus haben, sich haben impfen lassen und jetzt Angst vor den Nebenwirkungen haben, weil nachweisbar durchaus vorhanden (nicht bei jedem) sind.
Die drehen total am Rad.
Überraschung: Corona ist nur eine andere Art groß angelegter Betrügereien mit staatlicher Unterstützung und verbrecherischen Absichten.
Also nichts Neues!
Nach den Wahlen im Herbst hat Spahn diese Aussagen sicher vergessen, falls er dann noch etwas zu sagen hat. Wirklich zu sagen hat er vermutlich sowieso nichts.
Hallo Jens,wie ist es aber wenn sich herausstellt,dass es genau umgekehrt ist ?Wenn die Ungeimpften sich vor den geimpften schützen müssen,wer wird dan eventuell gekennzeichnet?
@ Fussl
Wohl wahr.
Nachdem ich diesen Artikel gelesen hatte, fragte ich mich, ob das nicht auch ein Grund sein könnte, warum man nicht mehr 100% der Bevölkerung impfen will, sondern evtl. nur 70–80%.
Die restlichen 20–30% erledigt dann das gewollte Impf-"Shedding", die gewollte Verbreitung des Impfstoffes in der Bevölkerung durch Geimpfte.
Beim Vieh hat man die Methodebereits ausprobiert; hatprima funktioniert..
"Die Vision ist, dass eine kleine Anzahl von Personen in der Zielbevölkerung geimpft werden könnte und der Impfstamm dann in der Bevölkerung zirkulieren würde, ähnlich wie ein pathogenen Virus.“
aus: https://www.epochtimes.de/gesundheit/anstekende-impfung-johns-hopkins-und-pfizer-warnen-vor-sich-selbst-ausbreitenden-impfstoffen-a3507722.html
Oh nein, jetzt distanziert sich schon die AfD (oder zumindest Alice Weidel) von den Querdenkern:
https://www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/afd-chefin-weidel-geht-auf-distanz-zu-querdenkern-0543403205.html
@Henning – Die "Distanzierung" im Wortlaut:
„Wir haben als Partei und als Fraktion mit den Querdenkern gar nichts zu tun“, erklärte sie. Dass viele Abgeordnete der AfD an Demonstrationen der Gruppierung teilgenommen hatten, habe nichts mit einer Unterstützung der Positionen zu tun. „Die Abgeordneten nehmen ihren Mandatsauftrag extrem ernst. Sie gehen dahin auf eine Demo und erkundigen sich, was die Belange dieser Bürger sind.“
ICH als entschiedener, wissenschaftlich denkender Maßnahmenkritiker distanziere mich auch von so einigem, was in der Bewegung gegen die Maßnahmen im Schwange ist:
– Verschwörungserzählungen;
– wissenschaftlich unhaltbare Behauptungen;
– Esoterik;
– nationalistisches Gedankengut.
Das ist vor dem Wahlkampf.
Wir werden ohne Widerstand niemals unsere Rechte wiederbekommen.
Momentan soll es zahlenmäßig genau anders herum sein. Wäre schön, wenn es so bliebe 😀
https://multipolar-magazin.de/artikel/es-geht-nicht-um-gesundheitsschutz
Sehr schönes fiktive Gespräch.
Kann ich so durchaus auch aus meiner persönlichen Erfahrung bestätigen.
Nur, in der Realität platzt einem der Beteiligten erheblich eher der Kragen.
@ Hinweis
Wundervolles fiktives Gespräch. Der Argumentation des Kritikers folge ich.
Eine Virusproblem, dass alle betreffen kann, wird am besten mit vielen gelöst. Kommunikation als friedliches Mittel der Meinungsbildung ist dabei unverzichtbar. Wie also ins Gespräch kommen, wenn Ansichten so extrem auseinanderliegen? Ob es nicht auch Gemeinsamkeiten gibt?
Ich habe gemerkt, dass eine Argumentation schwierig sein kann, weil die Informationsdichte so groß ist.
Jo, zumal, wenn man dem ganzen glauben schenkt, bei einer Impfung von 80% längst die künstliche Herdimmunität erreicht ist.…und das Virus ja dann eigentlich von selbst…ach lassen wir das…
"Wenn jemand sage, für ihn gebe es dieses Virus nicht oder er sehe das anders mit den Risiken, „der kann ja nicht erwarten, dass wir alle dann Maske tragen, um ihn zu schützen“. "
Hat er es endlich begriffen! Ich schätze, die angesprochene Klientel hatte noch nie das Verlangen, irgendjemand solle ihretwegen Maske tragen.
@Ulla Darauf würde ich nichts geben. Letztes Jahr hat Spahn auch verkündet, dass man über das Virus genug wissen würde und Geschäfte und Friseure nicht mehr deshalb schließen müsste/würde. Was war nur kurze Zeit später wieder der Fall?
Mediale Ablenkung, Schlingerkurs der Regierung. Es ist völlig unerheblich, was irgendeiner dieser Funktionäre sagt. Entscheidend ist, was sie beschließen und durchsetzen. Vielleicht meint er es so, und wird erst später von seinen Auftraggebern instruiert.
Es gibt keinen Plan B. Es gibt nur noch die Alternative Sieg der Globalisten (absolut, ihre Privilegien erhaltend und ausbauend) – oder Revolution.
@분석: Verblüffenderweise halte ich es da eher mit dem neuen Drosten: "Es gibt fast kein Schwarz und Weiß, es gibt immer Graustufen."
Ich zweifle nicht daran, dass Spahn und Drosten solche Gedanken kommen.
Spahn hatte das ja immer wieder durchscheinen lassen: "Wir müssen mal aufpassen, dass wir nicht zu viel testen …" (Falschpositivenrate); "Mit dem Wissen von heute würde man keinen zweiten Lockdown mehr machen …" (Nutzlosigkeit der Lockdowns), usw.
Und Drosten weiß natürlich ganz genau, dass er oft Unsinn zu vertreten gezwungen ist. Seinen Stil, sich permanent selbst zu widersprechen, interpretiere ich als Versuch, sich damit irgendwie selbst die Eindeutigkeit (und Haftbarkeit) absprechen zu wollen. Er steht unter Feuer; Kühbacher, Füllmich, Bahner und deren internationale Kollegen – alle wollen seinen Kopf …
Auch wenn sie in den Medien als die Entscheider auftreten, wissen wir, dass sie auch Getriebene sind. ("Wir werden viel zu verzeihen haben" – Spahn meint damit sich selbst.) Wenn es für sie eine Möglichkeit gäbe, sich aus der Situation herauszureden, ihre Verantworlichkeit herunterzuspielen, irgendwie eine Möglichkeit zu schaffen, mit der sie heil aus der Sache herauskommen, würden sie es sicher gerne tun.
Ich glaube nur nicht, dass man sie lässt. Für die Drahtzieher im Hintergrund spielt es keine Rolle, ob Spahn oder Drosten ihre Integrität oder ihren Hals retten, solange sie nur ihren Zweck erfüllen. Das könnten sie selbst dann übrigens noch, wenn sie dabei über die Klinge springen müssten.
Aber vielleicht liege ich ja falsch. Schaun wir mal, was als nächstes kommt.
Ganz selten meine Lektüre, aber das hier hat es in sich, wenn es stimmt…
https://www.achgut.com/artikel/amtsgericht_leipzig_lebenslaenglich_hinter_plexiglas
Und das hier schlägt dem Fass den Boden aus.
https://mobile.twitter.com/docbrandenburg/status/1391320154475220994
Werden diese Ärztetage eigentlich von Pfizer gesponsort?
Konnte ich so schnell nicht rausfinden.
Auch nicht meine Lektüre, aber die Rechten könnten nun für Eltern die Rettung werden. Zum Kotzen.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/schulbesuch-impfung-aerztetag/amp/?__twitter_impression=true