Das scheint seit heute oberste verfassungsrechtliche Maxime zu sein. Obwohl es keinen einzigen Beweis dafür gibt, daß Demonstrationen irgendeinen Einfluß auf das Infektionsgeschehen haben, werden sie nunmehr ausschließlich unter Bezug auf diese fiktive Gefahr verboten. Schon jetzt droht Benedikt Lux, Innenexperte der Grünen, mit einem Verbot von Demonstrationen zu Silvester, die noch nicht einmal angemeldet sind.
Was aber wollen die Regierenden unternehmen gegen den Boykott von Massentests und demnächst der Impfungen? "Kaum einer kommt zu den Massentests" berichtet am 4.12. faz.net:
»Es war der erste sogenannte Corona-Massentest in Deutschland, zu dem seit Mittwoch im südthüringischen Hildburghausen insgesamt 9000 Kindergartenkinder, Schüler, Erzieher und Lehrer aufgerufen waren. Die Behörden hoffen, mit Hilfe von Schnelltests einen Überblick über die Dunkelziffer, also bisher nicht entdeckte Corona-Infektionen, zu erhalten, aber auch Schulen und Kindertagesstätten schneller wieder öffnen zu können. Wer ein negatives Testergebnis vorweisen kann, darf bereits seit Donnerstag wieder Schulen und Kitas besuchen…
Die ernste Lage trug allerdings nicht dazu bei, dass viele Menschen freiwillig das kostenlose Testangebot nutzten. „Ich rechne damit, dass wir etwa ein Drittel erreichen“, sagte Landrat Thomas Müller (CDU) am Freitag, der die Zurückhaltung vieler Eltern bedauerte. Schon zu Beginn des Massentests hatten nur wenige Eltern das Angebot mit ihren Kindern angenommen; in drei Orten verweigerten Bürgermeister gar komplett die Teilnahme. Als Gründe nannten sie dem Vernehmen nach die Angst der Kinder vor Tests sowie die Furcht, im Falle von Positivbefunden die gesetzlich vorgeschriebene Notbetreuung nicht mehr aufrechterhalten zu können…
In der Gemeinde Räckelwitz im Landkreis Bautzen fungierte am Freitag die Sporthalle als Testzentrum, allerdings sei auch hier die Testbereitschaft der 1200 Einwohner zunächst verhalten gewesen, berichten Teilnehmer. Bis zum frühen Nachmittag hatten sich rund 100 Einwohner testen lassen, dabei seien drei Corona-Infektionen entdeckt worden, sagte eine Sprecherin des Landratsamtes. Das Rote Kreuz wiederum, das die Tests durchführt, rechnete mit einer größeren Teilnehmerzahl am Nachmittag.
Auch im etwa gleich großen Rathmannsdorf in der Sächsischen Schweiz hofften die Behörden am Freitagmittag noch auf eine regere Teilnahme. Die Tests sollen in der kommenden Woche auf weitere Städte und Gemeinden ausgeweitet werden. Die Landesregierung hat dafür zunächst 200.000 Schnelltests bereitgestellt. Ziel ist es auch hier, bisher unentdeckte Infektionen zu ermitteln. Mediziner vermuten, dass das zunehmend diffuse Infektionsgeschehen vor allem auch auf Menschen zurückzuführen ist, die nichts von ihrer Infektion wissen und so das Virus verbreiten.«
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Hallo, Ihr "Grünen" , da gibt es doch so einen gewissen Spruch, äh, wie lautete der noch?? Ich glaube, es war irgend etwas mit der Fahne und dem Wind.……?? Gerne sei in diesem Zusammenhang auch noch einmal daran erinnert, was Ihr mit Eurem couragierten David Sieber angestellt habt, für diesen tollenMann gilt der Spruch als Einziger Dieser "grünen" Partei ganz sicher nicht.
Es wurden keine "Infizierten" ermittelt, sondern nichts als Gen-Seuenzen.
Sequenzen
Meines Wissens nach handelt es sich bei den Schnelltests um Antikörper-Tests. Korrigieren Sie mich alle, wenn ich falsch liege. Somit werden Antikörper nachgewiesen. Das sagt aber auch wieder nichts darüber aus, ob eine Person akut infektiös ist. Es bedeutet nur, dass ihr Immunsystem Antikörper entwickelt hat und vermutlich eine Infektion überstanden hat. Die Person kann in diesem Zustand tatsächlich sich noch krank fühlen, oder bereits kerngesund sein und 10 km joggen, falls die körperliche Fitness vorhanden ist.
Hier ist das aktuelle Endergebnis aus Hildburghausen:
Anzahl angeboten Tests: 9.000
Anzahl getestet Personen: 2.418
weitere (? ) festgestellte
"Infektionen": 15
Aus dem Artikel geht leider nicht eindeutig hervor, ob die vorherigen 8 positiv getesteten mit enthalten sind.
https://www.mdr.de/thueringen/sued-thueringen/hildburghausen/coronavirus-massentest-schnelltest-ergebnis-100.html
Hier ein überaus interessanter Artikel zur Impfgeschichte der Kolonialmedizin.
https://www.heise.de/tp/features/Fehlinterpretation-klinischer-Versuchsreihen-Eine-Episode-aus-der-Kolonialmedizin-4973068.html
Beim Lesen dürfen wir erfahren, was uns demnächst blüht.
Auszüge:
"Ein Kontinent als Großraumlabor …"
"Mobile Sanitätsbrigaden untersuchten, meist im Abstand eines oder zweier Jahre, die Bevölkerung potenziell gefährdeter Gebiete. Für die Einheimischen, inbegriffen Schwangere und Kinder, bestand strikte Teilnahmepflicht. Die Kontrolle wurde durch die Einführung eines Impfausweises sichergestellt. Im Falle der Verweigerung drohten Geld- bzw. Haftstrafen."
"Inoffiziell kursierende Nachrichten über Todesfälle in benachbarten Regionen löste Angst und zunehmend die Flucht beim Heranrücken der Impfbrigaden aus. "
"Appelle der Behörden an die Verantwortung einschließlich der verbalen Kriminalisierung der Verweigerer verhallten zunehmend ungehört. Um ein Entkommen über den Grenzfluss zu vermeiden, koordinierten die Verwaltungen von Belgisch- und Französisch-Kongo ihre Aktionen an beiden Ufern des Kongo. Mitunter griff man im "Krieg gegen den Krankheitserreger" zu härteren Methoden gegen die Verweigerer: Zunächst wurde das ganze Dorf mit Militär umstellt, dann folgte die Impfung. "
"Unter Einheimischen war die Prävention wegen ihrer schweren Komplikationen gefürchtet. Zur Kostenbegrenzung ignorierten die Verantwortlichen die Sicherheits- und Hygienestandards, … Die Risiken schienen tragbar, solange sie auf die einheimische Bevölkerung beschränkt blieben. Einerseits wurden Todesfälle zu Pannen heruntergespielt, ihre Ursachen ignoriert oder den Opfern selbst angelastet. …"
"Es waren Netzwerke aus Investoren, Politikern, Administratoren und Wissenschaftlern, welche im 19. und 20. Jahrhundert die kolonialen Großprojekte vorantrieben, gigantisch in ihren Profitversprechen und unvorhersehbar in ihren Auswirkungen auf Mensch und Natur. Bei neuen Problemen griffen sie wiederum auf dieselben Methoden zurück. Anstelle des Gewinnverzichts zugunsten der Gesundheit der Einheimischen, deren Wohlergehen für die Öffentlichkeit als maßgeblicher Kolonisierungsvorwand herhalten musste, kam zur Lösung nur ein neues Großprojekt in Betracht, diesmal als hochprofitabler Staatsauftrag für die Pharmaindustrie. "
Jetzt sind wir die Kolonie, und unsere Herren sind … ja, wer eigentlich?
Man könnte die Sporthalle sinnvoller nutzen …
Evtl. zum Sporttreiben, was Kindern und Erwachsenen zur Zeit bestimmt sehr gut bekäme, in dieser dunklen Jahreszeit, und auch einen nicht unerheblichen Beitrag zur Gesundheitsförderung schaffen würde, z.B. gegen Depressionen, Herzinfarkt, Diabetis, Übergewicht uvm. Wäre das Querdenken ?