Dialysepatienten und Beatmete im Alter von über 80 Jahren verstarben am häufigsten

Das berich­tet heu­te das Portal coro​na​-tran​si​ti​on​.org. Unter Berufung auf uni​v​a​dis​.de heißt es dort:

»Eine Studie mit Daten von 10.000 Krankenhauspatienten in Deutschland bestä­tigt erneut, was schon lan­ge offen­sicht­lich ist.
Die deut­sche Krankenkasse AOK hat eine Beobachtungsstudie von erwach­se­nen Patienten mit labor­be­stä­tig­ter COVID-19-Diagnose durch­ge­führt, die zwi­schen dem 26. Februar und 19. April 2020 in eine Klinik auf­ge­nom­men wurden…

Zudem wie­sen Menschen, die bereits vor der Covid-19 Erkrankung Dialysepatienten waren, eben­so wie Beatmete im Alter von mehr als 80 Jahren , die höch­ste Sterblichkeit auf.

Beachtenswert an der Univadis-Publikation ist die Wortwahl: Das medi­zi­ni­sche Fachportal ver­wen­det den Begriff Epidemie und nicht, wie bis­lang üblich, den von der Weltgesundheitsorganisation WHO lan­cier­ten Begriff der Pandemie.«

Wer den Link zu uni​v​a​dis​.de auf­ruft, erfährt: "Dieser Volltext ist lei­der reser­viert für Angehöriger medi­zi­ni­scher Fachkreise" [so im Original, AA],

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