Der "Kampf gegen das Virus" entwickelt sich zunehmend zu einem "Kampf gegen Kinder". War da mal etwas mit dem Schutz von alten Menschen, die besonders gefährdet sind? Die bleiben auch nach einem Jahr des Kampfes eingesperrt.
»Frankfurt/Main (dpa/lhe) – Nach Einführung einer Corona-Testpflicht für hessische Schüler läuft auch eine Diskussion über regelmäßige oder sogar verpflichtende Test für Kindergartenkinder. Die Stadt Frankfurt befürwortet einen solchen Schritt für Kita-Kinder. «Das wäre gut, denn Testen gibt Sicherheit und schützt», sagte die Frankfurter Bildungsdezernentin Sylvia Weber (SPD).
Die Tests sollten zu Hause von den Eltern durchgeführt werden, so dass ein Kind bei einem positiven Ergebnis erst gar nicht in die Kita kommen würde. Seit Beginn des Jahres hätten in den Frankfurter Kitas 6,5 Prozent der getesteten Kinder ein positives Ergebnis gehabt. In etwa jeder achten Kita sei das Virus an mindestens drei Menschen weitergegeben worden.
Ähnlich sieht das Thema Testpflicht auch Sabine Herrenbrück, die bei der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) in Darmstadt für die Kitas zuständig ist. «Dies sollte auf jeden Fall eingeführt werden», sagte sie. Die EKHN könne als Träger Tests anbieten, allerdings gebe es keinen entsprechenden Beschluss der Regierung und daher auch keine Finanzierungszusage.
Die Gewerkschaft Verdi forderte, die Kita-Kinder mindestens wöchentlich von den Eltern mit kindgerechten Tests wie Lolly- und Gurgeltest oder Zungenabstrich testen zu lassen und den Einrichtungen das Testergebnis verbindlich mitzuteilen…
Seit dieser Woche gibt es für die Schulen in Hessen eine Testpflicht, zweimal pro Woche sollen sich Lehrer und Schüler testen lassen. In den Kitas gibt es zwar weiterhin ein regelmäßiges Testangebot für die Erzieherinnen, die kleinen Kinder dort sind nach der derzeitigen Regelung von den Testungen ausgenommen.«
zeit.de, 22.4.
Bin einfach nur sprachlos…
Welche Eltern machen hier mit?
Leider gefühlt fast alle. Die klatschen sogar.
Da viele Kinder schon mit 4–6 Monaten (!) in die Kita kommen, sollte man darüber nachdenken, ob man ihnen nicht schon bei der Geburt ein Teststäbchen in den Hals steckt. Oder gleich pieksen für das thromböschen.…..
Ein frischgebackene Großmutter darf ihr erstes Enkelkind nur mit zwei Meter Abstand, negativem Test in der Tasche und Maske sehen. Geht doch.
Es war klar, dass alle Dämme brechen würden. Aber Moment, die sind ja schon längst gebrochen. Jetzt breitet sich nur die Flutwelle immer weiter aus.
Meine Frau sitzt im Gemeinderat und Gesammtelternbeirat. Sie hat also nen gutes Stimmungsbild der Eltern. Von Rebellion nix zu spüren, die meisten Eltern schlucken alles. Erschreckend 🙁
@FS so ist es!
Nun, tief gefangen in der selbstverschuldeten Unmündigkeit, sich eigenständig und unabhängig über die Zusammenhänge von sog. asymptomatischen Infektionen, Schnelltests etc. zu informieren, bleibt den meisten Verantwortlichen offenbar nichts anderes übrig, als im hoffnungslos überdrehten Hamsterrad der Irrungen, Wirrungen und Lügen gefangen zu bleiben.
Wissen ist und bleibt eine Holschuld.
Bringt Geld und verlogene Inzidenzzahlen, auf die unsere armen , menschenverachtenden "Politiker" und der Tierarzt offenbar angewiesen sind.
Nicht Tierarzt, "Viehquaksalber" bitte
Nur Dumm Kriminelle können sich sowas audenken, denn was sollen PCR oder sonstige Test eigentlich Anzeigen? Betrug in Fortsetzung und Terror gegen Kinder und Familien, Einmalig in der Welt
Und hier noch etwas zu den Tests:
https://reitschuster.de/post/corona-massnahmen-wer-testet-die-tests/
"«Das wäre gut, denn Testen gibt Sicherheit und schützt», sagte die Frankfurter Bildungsdezernentin Sylvia Weber (SPD)."
Dem Rest der Welt die eigene Angst aufdrücken – toll.
Warum nicht schon das Kind im Mutterleib testen?
Positiv=Lockdown
Die technischen Möglichkeiten sind da.
Also muss es getan werden, wenn wir nicht wollen, dass ansonsten Menschen sterben.
Wie viele Kleinkinder sind – objektiv und nachweislich – bis dato „an oder mit“ Corona verstorben und/oder hatten „schwere Verläufe“ oder als Folge dauerhafte Einschränkungen?
Ach ja, das wissen wir entweder nicht, oder aber die Zahlen sind lächerlich.…
Aber wozu auch evidenzbasiert handeln, wenn die hypnotisierten Volldeppen auch so masakriert und drangsaliert werden können, ja sogar danach lechzen!
Ich werde meine Kinder vor diesem Terror schützen, koste es was es wolle!
Wann geht endlich der Aufstand los? Muss wirklich erst der Bauch leer und die Glotze/das Licht aus sein? Es ist unfassbar und für denkende Menschen ist diese Ohnmacht schwer zu ertragen. Ich boykottiere dieses System wo möglich, bin aber trotzdem darin gefangen. Und am schlimmsten sind die 90+% Vollidioten der Gesellschaft, die den Schergen im vorauseilenden Gehorsam blind folgen!
Später werden unsere Kinder fragen, „Wie konnte das so weit kommen?“
@aa: Ich weiß, du meckerst jetzt wieder, der Vergleich wäre unpassend. Ich bleibe dabei, es sind wir/die Mehrheit (ausgenommen Leute in solchen Bloggs, größtenteils), die den Wahnsinn erst ermöglichen!
@Manfred: Ja, es ist schwer auszuhalten. Aber wie Du sagst, sind wir alle gewollt oder ungewollt auch Teil des Systems. Da müssen alle, die das durchschauen, Kompromisse machen. Wir gehen arbeiten und konsumieren und halten damit notgedrungen die Maschine in Gang. Dabei gibt es Spielräume, niemand muß z.B. in einem Rüstungsbetrieb arbeiten. Doch die Grenzen ziehen alle persönlich für sich, und die sind unterschiedlich. Da gibt es die, die nicht aushalten, daß täglich Menschen auf der Welt verhungern, die, die den Mißbrauch der Umwelt unerträglich finden, die, die sich von einer Maske gedemütigt sehen. Sie sollten den jeweils anderen nicht vorhalten, daß sie in Teilaspekten "blind gehorsam" sind. Wenn ich ehrlich bin, habe ich es sehr selten anders erlebt, als daß Menschen sich einlullen lassen von den Massenmedien. Dabei habe ich gelernt, daß Herabblicken auf angebliche Schlafschafe schier gar nichts nützt, wohl aber beharrliches Aufklären – mit all seinen Rückschlägen.