Es führt kein Weg daran vorbei. Anscheinend weigern sich die Menschen vom NDR erstmals, den "Coronavirus Update"-Podcast mit Christian Drosten zu verschriftlichen. Jedenfalls liegt bis heute von der Sendung am 12.1.23 kein Transkript vor*. Ich kann es ihnen nicht übelnehmen, wenn sie es ablehnen, diese Arbeit ohne Gefahrenzulage auf sich zu nehmen. Also beiße ich in den süß-sauren Apfel und bringe zu lesen, was an Scharlatanerie zu hören ist. Gleich zu Beginn heißt es innovativ:
»Die Pandemie zeichnet sich u.a. ja dadurch aus, daß sie außersaisonale Wellen macht, daß wir also beispielsweise so etwas wie eine Sommerwelle bekommen von einem Virus, das eigentlich ja in die Winterzeit gehört. Und das kommt dadurch, daß das Virus sich adjustiert…«
»Jetzt haben über die Weihnachtsfeiertage… ein paar Medien gesagt, Drosten erklärt die Pandemie für beendet. Also ich glaube, alle, die mich kommunizieren gehört haben, wissen, daß ich solche, sagen wir mal, ja, solche forschen Dinge eigentlich nicht in der Öffentlichkeit sage…«
Ich jedenfalls kann bestätigen, daß ich niemals Derartiges von dem Forscher gehört habe.
Warum ist die von ihm prognostizierte Winter-Welle nicht so richtig in die Gänge gekommen? Quasi wegen des Klimawandels:
Herbstwelle ohne Rückenwind kommt nicht in die Gänge, wegen gewisser Netzwerkeffekte
»Dann kam dieser sehr warme Oktober, also wir hatten im Prinzip einen Sommer im Oktober. Und das hat sicherlich dazu beigetragen, daß diese Herbstwelle nicht in den Winter reingelaufen ist und Rückenwind bekommen hat, sondern eher vorzeitig wieder blockiert wurde… Und dann ist es nicht mehr in die Gänge gekommen. Denn da gibt es ja so gewisse Netzwerkeffekte, die dann unterkritisch werden…«
Brauchen wir denn noch Masken, Herr Drosten? Fragt die Interviewpartnerin Korinna Hennig. Nein, aber ja, antwortet der Meister dieser Technik:
»Wenn man sich jetzt vorstellt, der Sockel ist viel höher geworden, ja, also die Säule der Übertragungen, der Zahlenwert der Übertragbarkeit, und dennoch haben wir weniger Infektionen. Das kommt natürlich daher, daß die Bevölkerungsimmunität so eine Grundleistung schon erbringt. Und diese Grundleistung ist der größte Anteil an der Übertragungskontrolle, und da können ja die Masken jetzt nur wieder den gleichen Absolutbetrag dazu beitragen, daß es noch etwas besser kontrolliert wird. So, und dieser Absolutbetrag wird aber anteilsmäßig an der Gesamtkontrollkraft viel weniger ausmachen als früher. Darum ist es also erst mal prinzipiell zu erwarten, daß die Masken weniger nützen als früher.
Vielleicht kann ich das noch einmal über einen anderen Weg erklären: Es wird mehr infektiöses Virus ausgeschieden bei diesen Viren als bei früheren Viren, die Maske kann aber nur gleich viel Virus aufhalten. Auch da kann man sich wieder dran klarmachen: Die Maske wird nicht so effizient mehr sein…«
Im regulativen Hintergrundgebäude MaskenträgerInnen schützen
»Um das regulative Hintergrundgebäude zu verstehen, muß man sich aber klarmachen, es gibt einfach Leute, die müssen ja auch Zug fahren, die müssen auch von A nach B kommen (Hennig: Genau) und denen möchte man ja diese unangenehme Situation ersparen, daß sie sagen, wenn ich mich infiziere, bin ich schlecht dran, ich habe ne Krankheit und ich sollte mich nicht infizieren, ich will mich schützen. Aber alles, was ich tun kann, ist, ich selber kann mir ne Maske aufsetzen und werde dann noch vielleicht schief dabei angeguckt. Das möchte man diesen Leuten eben ersparen. Und in einer Sozialsituation im Zug, wo man nicht anders kann, als stundenlang da zu sitzen mit ganz vielen Leuten, ist es dann doch ein ganz guter sozialer Gedanke, wenn alle sich aus Rücksicht ne Maske aufsetzen…»
Frau Hennig schützt mit zwei Masken "Geimpfte", die sonst schwer erkranken
«Hennig: … Bei Risikogruppen, bei Vulnerablen, ist es mit Omikron, weil es so ansteckend ist, möglicherweise eben nicht getan damit, sich selbst zu schützen, wie ja viele sagen "Du kannst ja eine Maske aufsetzen", sondern da können wir einfach mit zwei Masken, also sowohl ich trage eine als auch der, der mir gegenüber sitzt und ein hohes Risiko hat, schwer zu erkranken an Omikron trotz Impfung, den kann ich damit mit schützen.
Drosten: Genau. Und das ist eben die Rücksichtsüberlegung, die man dabei hat. Das ist doch etwas sehr Schönes, gesellschaftlich Adhärentes, Kooperatives, was man sich vielleicht auch klar machen sollte, ne. Statt sich drüber aufzuregen, daß man nur noch im Zug ne Maske tragen muß…«
Ich habe nachgeschlagen auf flexikon.doccheck.com, der allgemeine Sprachgebrauch laut Duden hilft nicht: »Als Adhärenz bezeichnet man in der Medizin die Einhaltung der gemeinsam von Patient und Behandler gesetzten Therapieziele im Rahmen des Behandlungsprozesses.«
Für einen sehr kurzen Augenblick blitzt bei Frau Hennig gesunder Menschenverstand auf.
»Jetzt fragen viele "Wie lange sollen wir das denn noch machen?" Und wir hatten doch auch vorher Viren, die für die Menschen gefährlich sind…«
Ein Hintergedanke noch mal: Nicht den gewissen Übungseffekt aufgeben. Dann sind da noch die Arbeitsplatzabwesenheiten
»Drosten: …Also, politisch-regulativ finde ich es im Moment noch sinnvoll, beispielsweise alleine unter einem anderen Hintergedanken noch mal. Wir haben natürlich jetzt nicht die letzte Gewißheit, daß wir jetzt in der, sagen wir mal, wirklich endemischen Situation angekommen sind. Es könnte ja doch noch Überraschungen geben… Also, wenn man jetzt gleich alle Maßnahmen komplett fallen läßt, dann hat man natürlich auch einen gewissen Übungseffekt und einen gewissen Bereitschaftseffekt in der Bevölkerung damit dann auch aufgegeben. Und das ist vielleicht jetzt im Moment, in dieser jetzigen Winterzeit noch mal ein bisschen risikoreich…
Und dann sind es eben die Arbeitsplatzabwesenheiten, die dann zählen, die dann das Zünglein an der Waage sind. Und wenn es hart auf hart käme, dann müßte man regulativ-politisch auch noch mal ein bisschen zurückfahren…«
So, für heute gebe ich nach den ersten fünfzehn Minuten auf. Fortsetzung zu den verbleibenden 90 Minuten folgt.
* Update: Einem aufmerksamen Leser ist aufgefallen, es gibt seit dem 19.1. nachmittags den transkribierten Text. Vielen Dank, auch an die unverwüstlichen Menschen beim NDR!
Ist @aa sicher, dass der Podcast von «Drosten» von Drosten ist? Es wird derzeit von einem Chatbot namens «ChatGPT» berichtet, der zu schwurbelnden Meisterleistungen fähig sein soll. Könnte sich hinter «Drosten» so ein Textautomat verbergen? Ob es sich lohnt, dergl. weiter zu kommentieren? Der Automat ist sicher schneller in der Textproduktion, als der Kommentator. Das wird, wenn es dumm läuft, ein Rest-des-Lebens-Projekt.
https://www.achgut.com/artikel/kuenstliche_intelligenz_als_achgut_autor_wuerden_sie_das_lesen
NB. 15 von 105 Minuten sind 1/7 der Gesamtzeit. D.h. es werden noch 6 weitere Folgen folgen?—Na dann, viel, äh, Vergnügen…
Oh doch, bitte, mir machen die Kommentare ein riesiges Vergnügen!
"Könnte sich hinter «Drosten» so ein Textautomat verbergen?"
Nein!
So einen Senf kriegt nur das Original hin,
Man müsste das mal testen 🙂
Drosten scheint unter Dauertrunkenheit zu leiden. Ich würde dem Mann eine Therapie empfehlen, dringend.
Lieber AA,
es scheint, dass sie einen Hang zum Masochismus haben, dass sie dich das antun.
@Archimedes: Oder es ist eine seltsame Art von Liebe. Aber wenn Liebe nicht erwidert wird, muss man auch mal loslassen können. 😉
Was es nie gegeben hat, kann auch nicht zu Ende gehen.
Sehr wahr:-)
Nach knapp drei Jahren kehrt der Stadtrat in Aachen wieder ins historische Rathaus zurück.
Rückkehr ins Rathaus : Der Stadtrat in Aachen beendet den Corona-Modus
Das Leben kehrt in den historischen Ratssaal zurück: Der Stadtrat in Aachen tagt ab 1. Februar wieder im Rathaus und beendet damit den Corona-Modus.
"Die Empfehlung, sich mit FFP2-Masken vor Ansteckung und mit der Impfung gegen schwere Krankheitsverläufe zu schützen, wird vor diesem Hintergrund bekräftigt", erklärte das hessische Sozialministerium.
https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/maskenpflicht-bundeslaender-nrw-nahverkehr-fernverkehr-100.html
Herbert Reul, der selbst am Sonntagabend Teil der Runde bei „Anne Will“ war, zeigte sich bei einer Pressekonferenz am Montag frustiert: „Ich habe es langsam satt, dass immer Behauptungen aufgestellt werden, ohne die Nachweise zu führen.“
https://www.focus.de/panorama/welt/doch-keine-schwerverletzten-wie-sich-luetzerath-aktivisten-tatsachen-zurechtbiegen_id_183292151.html
Das ist wiklichh schlimm fuer die eigene geistige Gesundheit, sich diesen Muell anzutun: von Wellen, die nicht laufen, Sockeln, die wachsen aber dennoch weniger werden, Hintergedanken, die gar nicht so weit hinterher sind, …
Auch wenn ich dankbar fuer die Aufbereitung bin, bedeuere ich jeden, der gezwungen ist, sich diesen intellektuellen Sondermuell antun zu muessen.
Ja – genau. Und dann habe ich aufgehört weiterzulesen. Das geht an manchen Tagen gar nicht mehr.
@aa – trotzdem vielen Dank – manchmal muss man sich diesen Schwachsinn – wenn auch in homöopathischer Dosid – antun, um die Abwehrkräfte des geistigen Immunsystems zu stärken.
Wenn das alles nicht so ernst wäre und man viele Leute kennt, welche durch die Maßnahmen und die daraus resultierenden Repressalien im persönlichen und beruflichen Umfeld einen Treffer abbekommen haben, könnte man es als gigantisches Kabarett betrachten .
Von den direkten Impfopfern will ich hier gar nicht sprechen, dass ist ein komplett anders Thema und enorm vielschichtig und zum Teil abgründig.
https://www.corodok.de/fake-news-um-angebliche-drosten-studie/?unapproved=178932&moderation-hash=b9b523f184f5ee71867e712d82cad26a#comment-178932
die meisten nutzer und teilnehmer schreiben auf der erste seite, aber warum? hier gibt es keine Gegenwart und Zukunft. Hier kann man jede Frage aus der Vergangenheit beantworten – mit dem Wissen vom 19.01.2023.
Das ist Zauberei – und Realität!!!
🙂
vergangenheit und zukunft sind eins. es gibt keine zukunft ohne gegenwart. wir haben jetzt und hier die zukunft in der hand. wir gestalten die zukunft. wir!!!!
90 Minuten?? Das hört sich doch niemand freiwillig an…;)
"Das hört sich doch niemand freiwillig an…;)"
Doch, ich kenne jemand. Ein durchaus gebildetes Ehepaar, teilweise mit medizinischem Hintergrund – die haben gemeinsam JEDEN Podcast gehört und es kam nicht der leiseste Zweifel auf. Für mich unfassbar.
Zitat Drosten: "Es könnte ja doch noch Überraschungen geben…" Ja, das stimmt. Ich wäre ernsthaft überrascht, wenn aus Drostens Mund etwas anderes kommen würde, als sinnentleertes Geschwalle geschmückt mit ein paar Fremdwörten, die er selbst nicht versteht.
@aa Dieses Drosten'sche Geseire kann ich kaum lesen, geschweige denn hören. Sie müssen wirklich starke Nerven haben 🙂
Das kann doch niemand aushalten.
Was ist das für ein Schwachsinn: "Es wird mehr infektiöses Virus ausgeschieden bei diesen Viren als bei früheren Viren, die Maske kann aber nur gleich viel Virus aufhalten. Auch da kann man sich wieder dran klarmachen: Die Maske wird nicht so effizient mehr sein…«"
Dieser Typ ist derart unverschämt, mir fehlen die Worte.
Angstpsychose. Das ist meine Ferndiagnose für den Onkel Dr.osten. Therapie? Ohne Häme rate ich zu 12 Monaten körperlicher Arbeit, vielleicht im Straßenbau ( oder, für das woke Erhabenheitsgefühl: Fahrradpremium-Route), egal, Hauptsache Schippe in der Hand, frische Luft am Körper und dann täglich 8 Stunden. Von Mikrophonen, Mikroskopen und ähnlichem Kram ist strikt Abstand zu nehmen.
Den Openchat Hinweis finde ich wichtig, denn das Teil wird uns wohl noch länger beschäftigen.
@Prof Dr No
Keine Sorge, der Mann wird in Deutschland im lebenslangen Lockdown sein. Ich denke, er wird bald nach Fluchtlaendern Ausschau halten.
Blödsinn. Also mal ehrlich wer soll denn diesen Mist glauben!?
Die Sommerwellen kommen durch neue Varianten zustande. Neue Varianten kommen durch trügerische Immunprägung zustande.
Die Impfstoffe waren die Pandemie.
https://vigilance.pervaers.com/p/modrna-products-caused-the-delta
Lieber Artur, bitte spare deine Kraft für Wichtigeres. Und lies etwas Schönes…
Gute Idee.
Dennoch ganz große Hochachtung, dass sich A.A. das selbstgefällige Geschwurbel dieses Psychos antat oder vlt. antut. Es wären erfreulicherweise nur noch 83 Min., allerdings werde ich keine weitere Sekunde dieses Krampfes anhören und auch keine transkribierte Silbe davon lesen.
Man muss ja nicht jeden Brunzpfosten bedienen, und den erspare ich mir wg. der pot. Gefahr einer Hirntrombose.
20.12.2022 / 20. Dezember 2022 · Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Fragen und Antworten zur SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung
Empfehlungen des BMAS zum Betrieblichen Infektionsschutz
Um die Auswirkungen eventueller weiterer Infektionswellen zu begrenzen, muss die Impfquote auch in der Erwerbsbevölkerung weiter erhöht sowie auch für Auffrischungsimpfungen geworben werden. Die Arbeitgeber müssen daher weiterhin Beiträge zur Erhöhung der Impfbereitschaft leisten, indem sie Beschäftigte über die Risiken einer COVID-19 Erkrankung und bestehende Möglichkeiten von Erst- und Auffrischungsimpfungen informieren, die Betriebsärzte bei betrieblichen Impfangeboten unterstützen sowie bei Bedarf Beschäftigte zur Wahrnehmung außerbetrieblicher Impfangebote freistellen.
https://bmas.de/DE/Service/Corona/Fragen-und-Antworten/Fragen-und-Antworten-ASVO/faq-corona-asvo.html
19.01.2023 · tagesschau
Arbeitsminister Hubertus Heil [ BMAS · Bundesministerium für Arbeit und Soziales ] will die Sonderregeln am Arbeitsplatz zum Schutz vor einer Corona-Ansteckung zwei Monate früher als geplant beenden. „Ich werde per Ministerverordnung die Corona-Arbeitsschutzverordnung zum 2. Februar 2023 aufheben“, sagte der Bundesarbeitsminister (…)
Derzeit sind Betriebe noch verpflichtet, durch eine Gefährdungsbeurteilung Maßnahmen zum Infektionsschutz in einem Hygienekonzept festzulegen. Außerdem müssen Arbeitgeber zur Erhöhung der Impfquote beitragen. Auch diese Regeln entfallen nun.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/heil-arbeitsplatz-corona-sonderregeln-beenden-101.html
“There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”
Damit hat er sich definitiv den nächsten Campingplatzurlaub versaut. Und das wird nicht an den Sommerviren liegen, die sich adjustiert haben.
Wintercamping in Davos hätte funktioniert. Tja, Chance versemmelt.
Oben findet sich das folgende interessante Fundstück hochwissenschaftliches Geschwurbel:
"Vielleicht kann ich das noch einmal über einen anderen Weg erklären: Es wird mehr infektiöses Virus ausgeschieden bei diesen Viren als bei früheren Viren, die Maske kann aber nur gleich viel Virus aufhalten."
Der Autor des Zitats (Prof.Dr.…?) versteht anscheinend Masken bzw. Filter als eine Art Tank, in den man reinschütten kann, bis er voll ist.
Der tatsächliche Sachverhalt ist. daß jedes Partikel an Staub und, Aerosolen (damit auch Viren) einer gegebenen Art und Größe dieselbe Wahrscheinlichkeit hat im Filter hängenzubleiben, und damit dieselbe Wahrscheinlichkeit durch- bzw. dran vorbei zu kommen. Die Wahrscheinlichkeit hängt außer vom Typ Partikel von zahllosen anderen Faktoren ab, der Prozentsatz aufgehaltener Partikel kann auch gegen null gehen (falls die Maske verstopft), aber das folgende ist unabhängig davon:
Wenn k‑mal so viele Leute infektiöse Partikel ausstoßen, sind k‑mal so viele in der Luft, werden mit jedem Atemzug k‑mal so viele durch die Maske abgefangen, gehen parallel dazu k‑mal so viele durch das Filter oder dran vorbei – und werden k‑mal so viele (am Filter vorbei) eingeatmet.
Die Eigenschaften der Maske sind hierfür irrelevant. Oben aber wird das Zitat wie folgt fortgesetzt und damit implizit die Aufhebung der Maskenpflicht mit Eigenschaften der Masken(!) begründet:
"Auch da kann man sich wieder dran klarmachen: Die Maske wird nicht so effizient mehr sein…"
Der Autor des Zitats (Prof.Dr.…?) schwurbelt damit den eigentlichen Grund weg, weshalb das Maskentragen sinnlos(er) wird): die Veränderungen des Virus.
Mit einem solchen Fehlverständnis eines Apparats oder Versuchsaufbaus wäre man zu meiner Studienzeit schon aus dem Laborpraktikum des 2.Semesters rausgeflogen.
Bis die Fortsetzung folgt werde ich mich mit Bodo in
Endlosschleife trösten.
https://www.youtube.com/watch?v=_ET84X6m8P0
" Anscheinend weigern sich die Menschen vom NDR erstmals, den "Coronavirus Update"-Podcast mit Christian Drosten zu verschriftlichen."
Geht das nicht per Proggy? Oder anders gefragt: Sitzt du jetzt da und tippst das mit der Hand?
Bitte um Aufklärung.
@Karl: Letzteres. Geht im Prinzip "per Proggy". Nach meiner Erfahrung, schon etwas älter, ist der Aufwand, solche Programme zu trainieren, verdammt groß.
Das heißt, du extrahierst den Text "zu Fuß"?
@Karl: Jau.
Jetzt muss wirklich ein Orden her, am achtfachen Bande:
1. für den Heldenmut, sich sowas überhaupt – und dann noch bei einer derartig nöligen Stimme – anzuhören,
2. für die Opferbereitschaft, durch all diese semantischen Sümpfe zu waten,
3. für die Tapferkeit, es mit der doppelten kompletten Inkompetenz im Umgang mit Fremdwörtern aufzunehmen,
4. für die Geduld mit der devoten Fragenstotterin,
5. für die Treue zur Chronistenpflicht,
6. für die Langmut, derartigen Wortsalat dann auch noch von eigener Hand abzutippen,
7. für den Humor in den Kommentaren,
8. für die Menschenfreundlichkeit, die sich in alle dem dokumentiert.
Na einer muß es ja machen. 😀
Wenn ich das lese bekomme ich Gehirnverknotung.
Das ist ein studierter Mensch,? Ich bin von Beruf Elektriker aber so einen verdrehten Quaas gebe ich nicht einmal besoffen von mir.
In der Schule im aufgekauften deutsche Staat wurde im Deutschunterricht noch Wert auf Ausdruck geiegt.
Ich vergaß heute ist woke und Gendersprech angesagt.
@Jürgen Angler: Da ist Drosten nun kein gutes Beispiel für. Und wo ist der Laden, in dem man Staaten kaufen kann?