»Düsseldorf. Polizei und Ordnungsamt sind am Samstag nahezu ohne Unterbrechung an der Rheinuferpromenade unterwegs und verscheuchen die Besucher von den Bänken. Bei einem Ortsbesuch unserer Redaktion ist zu sehen, wie die Kontrollen wirken.
Trotz des seit Freitag geltenden Verweilverbots in Teilen der Altstadt und auf der Rheinuferpromenade zog es auch am Samstag wieder viele Besucher dorthin. Und sie hielten sich in großer Zahl am Mittag und am frühen Nachmittag nicht an die geltenden Regeln, wie ein Ortsbesuch unserer Redaktion zeigte. Zu einem Kostenpflichtiger Inhalt Massenansturm wie am vergangenen Wochenende kam es bis zum frühen Abend aber nicht.
Die Menschen ließen sich jedoch verbotenerweise auf den Mauern an der Apollo-Wiese oder auch am Fortuna-Büdchen nieder. Zudem blieb kaum eine Bank in der Sonne frei…
Die Szenerie änderte sich immer dann, wenn sich eine Streife von Ordnungsamt und Polizei näherte und einschritt. In den von unserer Redaktion beobachteten Szenen wiesen die Einsatzkräfte die auf Bänken und Mauern sitzenden Menschen freundlich darauf hin, dass sie weiterzugehen hätten. Diesen Aufforderungen wurde dann Folge geleistet. Auch mit Lautsprecherdurchsagen aus Fahrzeugen von OSD und Polizei wurden die Besucher auf Maskenpflicht und Verweilverbot hingewiesen, was dann zumindest für kurze Zeit Wirkung zeigte.
Im Gespräch mit unserer Redaktion bekannten viele Besucher, dass sie sich nicht an die Regeln hielten, obwohl ihnen diese bekannt seien…
Je weiter die Streifen von OSD und Polizei entfernt waren, desto mehr Menschen saßen wieder beieinander…«
… "Früher war mehr Lametta" – die "benachbarten" Neandertaler durften ohne Bußgelder am Fluß trinken …
Quelle :" … irgendwo in der Schweiz …" (Hörensagen…)
Wunderbar!
Die "Rheinische Pest" berichtet, dass "im Gespräch (…) viele Besucher (bekannten), dass sie sich nicht an die Regeln hielten, obwohl ihnen diese bekannt seien"?
Bis vor Kurzem war noch das Mantra
"die meisten Besucher zeigten sich einsichtig"
angesagt.
Es reicht mittlerweile wohl auch so einigen Rechtgläubigen …
die Berichte über
– "Spätfolgen"
– "Maskenverweigerer"
– "Gefährder"
– "Unverständnis" gegenüber "Coronaleugnern" (von Genesenen oder trauernden Hinterbliebenen)
sind auch ausgelutscht.
Ich finde das einfach nur noch krank. Und dass die Polizei da mitspielt, zeigt, was für ein "Helfer " ein Polizist für den Bürger ist.
Aus der rheinaufwärts gelegenen Stadt kann ich von meinem Radausflug berichten, dass heute, wie ich es gestern geschrieben und vermutet hatte, die anderen Parks und Grünflächen gut besucht waren, mit viel weniger AHA, als Frau Reker lieb sein kann. Dies scheint viele Kölner nicht mehr zu interessieren; ebenso wie die Maskenpflicht auf den großen Spielplätzen.
Wunderbar. Das baut mich jetzt auf. Die Menschen werden vernünftig. Keine Ironie! Es freut mich wirklich, dass die Menschen den Irrsinn nicht mehr mitmachen möchten.
Ich habe gehört, was noch besser wirkt als Masken und social distancing: Eine Plastiktüte über dem Kopf, am Hals abgedichtet mit Klebeband. Merkel, Spahn, Drosten und Co. könnten das doch mal ausprobieren. Sicher ist sicher!
Ist doch prima, wenn die Menschen soich zum zivilen Ungehorsam entschieden haben. Sie tun den amtlichen Buetteln kurzzeitig den Gefallen sich zu bewegen und kaum sind sie weg geht es weiter, wie zuvor. Nur so kann man den Angsthasen in Regierung und RKI klarmachen, dass sie auf dem Holzweg sind.
Im Frühjahr wird es wohl zum Durchbruch kommen, da bleiben nur noch die Corona-Kult Bürger zuhause.
Gastro, Einzelhandel und Alle die man zugesperrt hat müssen jetzt öffnen. Es wird nichts passieren, eine Ordnungswidrigkeit und die wird mit Widerspruch und Aktenanforderung in Kopie beantwortet.
Dann wird man sehen das nix mehr kommt.
Sehr schön das die Menschen zivilen Ungehorsam gegen ein faschistoides System zeigen!
Das die Polizei sich auch noch für so einen Unsinn hergibt.
Die sind sich für nichts zu schaden. Für jeden Irrsinn und umsetzung der Verfassungsfeinde zu haben. Gegen den angeblichen Souverän im Staate wegen Irrsinn der Verfassungsfeinde vorzugehen. Unglaublich.
Ihre Aufgabe wäre es eigentlich die VERFASSUNGSFEINDE aus dem Bundestag und aus den Landräten zu holen und zwar mit dem SEK.
Die Stadtmenschen haben ja meistens keinen eigenen Garten, so wie die im Grüngürtel wohnenden Bürgermeister und Stadträte. Ihnen bleibt, um sich am Sonnenlicht und den Frühlingsblumen zu erfreuen, gar nichts anderes übrig, als zum Rheinufer oder zum Stadtpark zu spazieren. Alte Leute können oft nur noch kurze Strecken gehen, bevor sie sich aufgrund von Schmerzen wieder hinsetzen müssen.
Wenn sich Leute aus dem gleichen Haushalt eng zusammen auf eine Bank, eine Mauer oder auf die Picknick- Decke setzen, sieht das aus dem Abstand offenbar gleich rebellisch aus.
Man sollte der Eigenverantwortung der Menschen einfach mehr vertrauen, so wie die Regierung in Schweden.
Die Leute passen doch schon selbst auf, sich nicht unnötig zu infizieren, was draußen im Freien sowieso kaum stattfindet!
Frau Merkel empfiehlt:
„Kauft nicht beim Maskenbefreiten ein !“
und
„Lasst Euch impfen – dann fällt der Mietpreissspiegel
endlich !“
Warum gehen die Menschen in Düsseldorf nicht aus Protest
so langsam wie möglich? Gäbe ein gutes Bild!
Aber aufpassen, nicht in Köln, dort droht ein
Bußgeld wegen Straßenkunst.…
Gruß aus Bonn
Wenn kein Bußgeld verhängt wurde,
wissen die Behörden, dass die sie
den Bogen überspannt haben,
viele Bürger warten wohl auf ein
Bußgeld um dann mit kleinem Streitwert
und Rechtsschutzversicherung dagegen
vorzugehen *grins*
Dazu passt auch diese Meldung:
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/75-prozent-der-deutschen-fordern-macht-die-laeden-im-maerz-wieder-auf-75561734.bild.html
In Ausnahmezeiten auch mal ein Ausnahmehinweis: Blödzeitung.
Aber um auch das nicht zu vergessen, falls es nicht schon hier zu sehen war:
https://www.youtube.com/watch?v=vO84zsyNhWY
Bei den Szenen wie oben beschrieben fallen mir dann die Pflegeheime ein, für deren Bewohner sich weiterhin gar nichts verbessert, im Gegenteil zum Teil.
https://eppendorfer.de/umfrage-geimpfte-heimbewohner-bleiben-isoliert/
Vor allem die letzten 2 Sätze haben es in sich:
"Schließlich gehe es hier nicht um Privilegien für Geimpfte, sondern lediglich für einen besonders betroffenen Personenkreis um die Rückkehr zu den allgemeinen Einschränkungen, wie sie für alle gelten."
Die Stadt Lübeck wurde vom schleswig-holsteinischen Sozialministerium abgewatscht, weil man dort eine Inzidenz von 1,7 über den geforderten 50 als fachlich unverhältnismäßig für das Erlassen eines Betretungsverbots für den beliebten Stadtteil Travemünde einschätzte. Die Stadt musste das Verbot zurückziehen:
https://www.luebeck.de/de/presse/pressemeldungen/view/136168
"Zu einem Kostenpflichtiger Inhalt"
Auf dem Land kräht kein Hahn nach diesem Mist.
In Berlin zum Glück auch nicht ( mehr)…