Egal, wann die 240.000 ersten Dosen kommen, der von Lauterbach bestellte Impfstoff ist für Affenpocken gar nicht und gegen Pocken nur höchst bedingt zugelassen.
In einem EMA-Dokument von 2019 heißt es dazu:
»Imvanex ist ein Impfstoff zum Schutz gegen Pocken bei Erwachsenen. Es enthält eine lebende modifizierte Form des Vacciniavirus, Vacciniavirus „Ankara“ genannt, das mit dem Pockenvirus verwandt ist. Die Pocken wurden 1980 offiziell als ausgerottet erklärt, wobei der letzte bekannte Fall der Erkrankung 1977 auftrat. Dieser Impfstoff wird in Situationen angewendet, in denen es als erforderlich gilt, in Übereinstimmung mit offiziellen Empfehlungen gegen Pocken zu immunisieren…
Der Impfstoff ist nur auf ärztliche Verschreibung erhältlich. Weitere Informationen zur Anwendung von Imvanex entnehmen Sie der Packungsbeilage, oder wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.«
Das hört sich an wie Satire, ist aber ernstgemeint. Die EMA hält fünf Studien mit insgesamt 2.000 Erwachsenen für aussagefähig:
»Welchen Nutzen hat Imvanex in den Studien gezeigt?
Imvanex hat sich in den Studien als wirksam erwiesen, um die Bildung von Antikörpern zu Spiegeln, bei denen ein Schutz gegen Pocken zu erwarten ist, anzuregen.
Es wurden fünf Hauptstudien durchgeführt. An den Studien nahmen mehr als 2 000 Erwachsene teil, einschließlich Patienten mit HIV und atopischer Dermatitis (eine juckende Hauterkrankung, die von einem überaktiven Immunsystem ausgelöst wird) sowie Personen, die bereits in der Vergangenheit gegen Pocken geimpft worden waren. Zwei der Studien betrachteten speziell die Wirksamkeit von Imvanex als Auffrischungsimpfung. Eine nachfolgende Studie bei 433 zuvor nicht geimpften Personen zeigte, dass die Spiegel der schützenden Antikörper nach der Impfung mit Imvanex mindestens so hoch wie bei einem konventionellen Pockenimpfstoff waren. Es ist noch nicht bekannt, wie lange der Schutz anhält.
Welche Risiken sind mit Imvanex verbunden?
Sehr häufige Nebenwirkungen von Imvanex (die mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen können) sind Kopfschmerzen, Nausea (Übelkeit), Myalgie (Muskelschmerzen), Müdigkeit und Reaktionen an der Injektionsstelle (Schmerzen, Rötung, Schwellung, Verhärtung und Juckreiz). Imvanex darf nicht bei Patienten angewendet werden, die überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff oder einen der Bestandteile sind, die in Spurenkonzentrationen enthalten sind, wie etwa Hühnereiweiß, Benzonase und Gentamicin. Die vollständige Auflistung der Nebenwirkungen und Einschränkungen ist der Packungsbeilage zu entnehmen.
Warum wurde Imvanex in der EU zugelassen?
Die Europäische Arzneimittel-Agentur gelangte zu dem Schluss, dass Imvanex wirksam die Bildung von Antikörpern zu Spiegeln anregt, bei denen ein Schutz gegen Pocken zu erwarten ist, der mindestens so hoch ist wie bei konventionellen Pockenimpfstoffen. Allerdings ist unbekannt, wie lange der Schutz anhält.
Das Vacciniavirus von Imvanex kann sich in menschlichen Zellen nicht replizieren und daher ist es unwahrscheinlicher als bei konventionellen Pockenimpfstoffen, dass die Impfung zu Nebenwirkungen führt. Imvanex wäre daher bei Personen von Nutzen, die Impfstoffe mit sich replizierenden Viren nicht erhalten können, wie etwa Patienten mit geschwächtem Immunsystem.
Imvanex wurde unter „Außergewöhnlichen Umständen“ zugelassen. Dies bedeutet, dass es aufgrund der Seltenheit der Krankheit nicht möglich war, vollständige Informationen über Imvanex zu erlangen. Die Agentur wird jedes Jahr sämtliche neuen Informationen prüfen, die verfügbar werden, und die vorliegende Übersicht wird gegebenenfalls aktualisiert…
Imvanex erhielt am 31. Juli 2013 eine Genehmigung für das Inverkehrbringen in der gesamten EU.
Weitere Informationen zu Imvanex finden Sie auf den Internetseiten der Agentur:
ema.europa.eu/medicines/human/EPAR/imvanex.
Diese Übersicht wurde zuletzt im 05–2019 aktualisiert«
Auch dort ist mit Datum vom 12.4.22 zu erfahren:
»Dieses Arzneimittel wurde unter außergewöhnlichen Umständen zugelassen, weil der Antragsteller nicht in der Lage war, umfassende Daten über die Wirksamkeit und Sicherheit des Arzneimittels unter normalen Anwendungsbedingungen vorzulegen. Dies kann der Fall sein, weil die zu behandelnde Erkrankung selten ist oder weil die Erhebung vollständiger Daten nicht möglich oder unethisch ist. Weitere Informationen finden Sie im Leitfaden zur Vorabgenehmigung.«
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
Unter bet4vaCC.com können Sie jetzt auf das Datum der vorläufigen Zulassung von Impfstoffen gegen monkey
businesspox in der EU wetten.Geben Sie jetzt Ihr Gebot ab und gewinnen Sie einen affengeilen Buttplug aus Gold.
Seit wann ist denn bei Seltenen Erkrankungen eine besondere gesellschaftliche Dringlichkeit gegeben? Da hätte man doch wirklich warten können, bis so ein Impfstoff lege artis entwickelt und geprüft wurde? Zumal die Erkrankung auch nicht zu besonders vielen Todesfällen führt?
Das stinkt mal wieder zum Himmel! All diese "Behörden" sind von kriminellen und/oder korrupten Bütteln der Politik unterwandert.
"Imvanex wurde unter „Außergewöhnlichen Umständen“ zugelassen. "
Wann kommt die Empfehlung von der STIKO?
"Dies kann der Fall sein, weil die zu behandelnde Erkrankung selten ist oder weil die Erhebung vollständiger Daten nicht möglich oder unethisch ist"
Damit die Daten vollständig werden, dürfen wir uns jetzt spritzen lassen?
Man war sich einig
https://www.aerztezeitung.de/Politik/EU-Parlament-und-Rat-einig-ueber-mehr-EMA-Kompetenzen-424054.html
Anti-Spiegel, 20.12.2021
Emer Cooke und die EMA
Emer Cooke wurde im November 2020 zur Chefin der Europäischen Arzneimittelagentur EMA ernannt und vor ihrer Tätigkeit bei der EU war sie Chefin der European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations (EFPIA), einem europäischen Lobbyverband der Pharmaindustrie, in dem unter anderem AstraZeneca, Johnson&Johnson und Pfizer Mitglieder sind.
Sie war dort bis 1998 beschäftigt und ist danach direkt zur EU gewechselt.
Von 2016 bis 2020 war sie auch noch bei der WHO, dazu gleich mehr.
Am 16. November 2020 wurde sie zur Chefin der EMA ernannt und war damit für die Zulassung von Impfstoffen in der EU zuständig.
Und sie war schnell: Noch vor Weihnachten 2020 hatten AstraZeneca und BionTech/Pfizer ihre EU-Zulassungen.
Und kaum hatte Johnson&Johnson verkündet, auch deren Impfstoff sei endlich entwickelt, hat auch Johnson&Johnson im März 2021 sofort die EU-Zulassung bekommen.
Emer Cooke spielt auch in meinem neuen Buch „Inside Corona“ eine Rolle, dabei geht es um ihre Zeit bei der WHO.
Bei der WHO war sie nämlich zuständig für die Entscheidung darüber, welche Medikamente und Impfstoffe die WHO für ihre millionenschweren Programme zulässt.
Und just in dieser Zeit ist die WHO dadurch aufgefallen, dass sie für ihre „Hilfsprogramme“ Medikamente lieber sehr viel teurer bei westlichen Konzernen eingekauft hat, als günstigere – und absolut identische – Medikamente anderer Hersteller einzukaufen.
Emer Cooke hat ihr ganzes Berufsleben nur eines getan: Sie hat dafür gesorgt, dass die Gewinne der westlichen Pharmakonzerne sprudeln.
Und diese Dame hat die experimentellen mRNA-Impfstoffe im Eiltempo zugelassen und sie wusste, dass da Zusatzstoffe beigemischt sind, die nicht zur Anwendung beim Menschen vorgesehen oder zugelassen sind.
Immerhin werden diese Zusatzstoffe ja in dem Dokument der EMA genannt, dumm stellen kann sich die EMA also nicht.
Was die EU veranstaltet, ist vollkommen gaga.
Jemanden wie Emer Cooke zur Chefin der Arzneimittelagentur zu machen, wäre so, als würde man den Verursacher des Gammelfleischskandals zum Chef der Lebensmittelaufsicht machen.
Auf so etwas kommt man nur in der EU.
Und die ach so kritischen „Qualitätsmedien“? Die interessiert das nicht…
Selbst einem Kommentator im Ärzteblatt fiel es auf
https://www.aerzteblatt.de/studieren/forum/143033
Wir brauchen uns nicht zu wundern
Imvanex
Exceptional circumstances
This medicine was authorised under exceptional circumstances, because the applicant was unable to provide comprehensive data on the efficacy and safety of the medicine under normal conditions of use. This can happen because the condition to be treated is rare or because collection of full information is not possible or is unethical.
https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/imvanex#authorisation-details-section
11.02.2022
PLoS Negl Trop Dis / 2022 Feb 11;16(2):e0010141
doi: 10.1371/journal.pntd.0010141. eCollection 2022 Feb.
The changing epidemiology of human monkeypox‑A potential threat? A systematic review
Eveline M Bunge , Bernard Hoet , Liddy Chen , Florian Lienert , Heinz Weidenthaler , Lorraine R Baer , Robert Steffen
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35148313/
journals.plos.org/plosntds/article/authors?id=10.1371/journal.pntd.0010141
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Hinweis entnommen aus
Prof. Ulrike Kämmerer (Humanbiologin, Immunologin) beim Corona-Ausschuss
Ad-hoc 25—Affenpocken, eine realistische Einschätzung
min 23:10 bzw. 23:30
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Ad-hoc_25:1
Endlich mal ein paar aktuellere Bilder – so sehen monkeypox tatsächlich unter dem Mikroskop aus:
https://twitter.com/IreneKegler/status/1531381391769886720/photo/1
https://worldcouncilforhealth.org/news/2022/05/world-council-for-health-statement-on-monkeypox-cases/75052/
Erklärung des Weltrates für Gesundheit zu den Affenpockenfällen
Der Weltgesundheitsrat stellt fest, dass unwissenschaftliche Spekulationen über die jüngsten Affenpockenfälle von der WHO benutzt werden, um weitere Menschenrechtsverletzungen zusammen mit der Einführung neuer und experimenteller Pockenimpfstoffe zu rechtfertigen.
Die von den globalen Medien verwendeten Bilder von mit Affenpocken infizierten Menschen, die größtenteils von alten CDC- und Getty-Bildern stammen, sind nicht repräsentativ für die aktuellen internationalen Fälle von Affenpocken.
Es wurden noch nie Todesfälle aus Afrika gemeldet, und die in den Medien dargestellten Gefahren sind übertrieben.
Der Weltgesundheitsrat stellt fest, dass die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich Pockenimpfstoffe eingelagert haben und der kanadische Bundesstaat Quebec bereits plant, Menschen mit einem Pockenimpfstoff zu impfen, um die angebliche Ausbreitung der Affenpocken einzudämmen.
Es gibt keine rationale wissenschaftliche Grundlage für die Pockenimpfung zur Vorbeugung von Affenpocken, und bei Menschen, die bereits mit experimentellen Covid-19-Impfstoffen mehrfach geimpft sind, kann diese Strategie großen Schaden anrichten.
Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass das Immunsystem der mit Kovid geimpften Menschen geschwächt ist, so dass sie anfälliger für mögliche Schäden durch einen Lebendimpfstoff sind.
Die klassischen Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitswesens (wie Isolierung und Quarantäne) haben sich in der Vergangenheit als wirksam erwiesen.
Außerdem sind PCR-Tests als Methode zur Krankheitsdiagnose stark eingeschränkt und sollten nicht zur Diagnose von Affenpocken verwendet werden, die eine klinische Diagnose ist. Es gibt viele andere Erkrankungen, die die derzeitige Falldefinition der WHO für einen Verdachtsfall von Affenpocken erfüllen, darunter Covid-19, Erkältung und Gürtelrose – und PCR-Tests werden zu vielen falsch-positiven Fällen führen.
Die größte Bedrohung für die globale Gesundheit sind die anhaltenden Bemühungen der WHO und ihrer privaten Partner, jeden Mann, jede Frau und jedes Kind mit neuen experimentellen Impfstoffen und Injektionen zu impfen, die noch nicht ausreichend getestet wurden.
Der World Council for Health setzt sich für eine transparente Gesundheitsberatung ein, die frei von politischen und privaten Partnerschaften ist; wir schätzen und stärken die individuelle Entscheidung, die körperliche Autonomie und die persönliche Souveränität.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Ich kannte die Organisation nicht, aber sie gefällt mir