»Der Kreis Euskirchen hat in Abstimmung mit der ärztlichen Leitung des Impfzentrums in Marmagen entschieden, dass mit sofortiger Wirkung der Impfstoff AstraZeneca nicht mehr an Frauen in der Altersgruppe U55 verimpft wird.
Nach einem ersten Fall am 26. März wurde dem Gesundheitsamt des Kreises Euskirchen am 28. März ein weiterer Verdacht auf eine schwerwiegende Erkrankung nach Impfung mit „COVID-19 Vaccine AstraZeneca“ angezeigt. Auch hier erfolgte die Meldung durch den verantwortlichen Arzt des regionalen Impfzentrums, nachdem er entsprechende Informationen von der behandelnden Klinik erhalten hatte.
Beide Patientinnen entwickelten mit dem Abstand weniger Tage zur Impfung eine Sinusvenenthrombose.
Während eine 47 Jahre Patientin an den Folgen verstarb, befindet sich die jetzt gemeldete, 28 Jahre alte Patientin in einem stabilen Zustand und wird in einer Spezialklinik versorgt…
Da aktuell nicht ausgeschlossen werden kann, dass Tatsachen vorliegen, die gegen eine alters- und geschlechtsübergreifende Verimpfung „COVID-19 Vaccine AstraZeneca“ sprechen, hat sich der Krisenstab des Kreises Euskirchen dazu entschlossen, die Impfung mit diesem Impfstoff bei Frauen unter 55 auszusetzen…
Zuvor waren Rückfragen bei den Oberbehörden damit beantwortet worden, dass das Paul-Ehrlich-Instuitut [sic] die Vorgänge gewissenhaft prüfe, eine abschließende Stellungnahme jedoch nicht erfolgen könne. Landrat Markus Ramers hat dazu mit NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann und Staatssekretär Dr. Edmund Heller telefoniert, die sich persönlich für eine zeitnahe, abschließende Klärung durch die Fachleute einsetzen…«
rheinische-anzeigenblaetter.de
Das hört sich nicht so an, als ob das PEI ein überwältigendes Interesse an Aufklärung hätte.
off topic:
ich habe mich gerade mit der ikonografie von seuchen beschäftigt, siehe zb rembrandts mann mit lazarusklapper. oder rochus, der heilige mit der pestbeule.
in dem zusammenhang habe ich auf der website des medizinmuseums ingolstadt sehr interessante essays gefunden, und zwar werden dort in 60 beiträgen coronamassnahmen mit historischer seuchenpolitik verglichen, von historikerInnen.
http://www.dmm-ingolstadt.de/covid-19/covid-19-history.html
@aa
würde mich interessieren, was sie als historiker dazu meinen.
@alle
höchst interessante vergleiche zwischen mittelalter, früher neuzeit, 20.jhdt und heute in bezug auf seuchen und infektionskrankheiten. framing möglicherweise nicht intendiert, aber.…naja, macht euch ein bild.
zb die lepraklapper als "frühe strategie der sozialen distanzierung".
themenbereiche:
sterben, impfen (pfarrer riefen in der predigt zur polio impfung auf!!), schutzkleidung, masken, heilmittel, prävention, quarantäne…tolle abbildungen dabei!
vielleicht sollten wir herrn söder erinnern an den "bayerischen impftaler" von 1973, den man als belohnung bekam, wenn man die polio impfung bekommen hatte (es lief wohl nicht so rund mit der impfung!). symbol auf dem taler: ein schutzengel. euphemistischer umgang mit diesem medizinischen eingriff ist somit auch nix neues. vielleicht könnte man einen astrazeneca taler prägen lassen…mit Anstecknadel! in den usa kriegt man nach der impfung einen sticker, der in social media gern präsentiert wird von stolzen "impflingen".
"Impftaler als Ansporn zur Impfung":
http://www.dmm-ingolstadt.de/covid-19/covid-19-history/impfen-iv.html
auch interessant:
http://www.dmm-ingolstadt.de/covid-19/covid-19-history/schutzkleidung‑v.html
"Das Prinzip der „textilen Verhüllung zum Schutz der Gesunden“ (gemeint ist Alltagsmaske, S.) wurde schon vor Jahrhunderten angewendet, wie diese kolorierte Tuschezeichnung vor Augen führt: Zwei Männer tragen eine einfache Sänfte. Auf dem Stuhl sitzt eine dritte Person, von der nur Unterschenkel und Füße zu sehen sind. Der restliche Körper ist durch ein schwarzes Tuch verhüllt."
…
"Die rasche Entfernung der Kranken aus der Sichtweite der gesunden Bürgerinnen und Bürger wurde nicht nur vorgeschrieben, um die Gefahr der Ansteckung zu reduzieren. Es ging dabei auch um, wie wir heute sagen würden, Aspekte der „psychischen Hygiene“."
…
"Die Abbildung …belegt, dass der Transport von verhüllten Kranken für die Stadtbewohner besonders eindrucksvoll – und wohl auch erschreckend – gewesen sein muss. Eben vor diesem Schreck galt es die gesunden Menschen zu schützen, denn eine starke seelische Erschütterung galt in Seuchenzeichen als besonders gefährlich. So beklagten Nürnberger Ärzte im Jahr 1575, dass sich bereits Todesfälle aus Erschrecken ereignet hätten"
zum social distancing und den "ausnahmen" davon
http://www.dmm-ingolstadt.de/covid-19/covid-19-history/ausnahmen-ii.html
"Leprose wurden aus der Gemeinschaft ausgegrenzt, wie es im Alten Testament vorgeschrieben war. Entsprechend vorsichtig war man bei der Diagnosestellung. Dafür gab es eine eigene Lepraschau. Das Ergebnis wurde in einer besiegelten Urkunde festgehalten – das gab es für keine andere Erkrankung. Die Kranken mussten ihr weiteres Leben in einem kleinen Leprahospital außerhalb der Stadtmauern mit anderen Leprosen verbringen. Hier waren sie allerdings versorgt, hatten ein festes Dach über dem Kopf und konnten nicht verhungern."
Let that sink in.
Danke für den Hinweis!
"Während eine 47 Jahre Patientin an den Folgen verstarb, befindet sich die jetzt gemeldete, 28 Jahre alte Patientin in einem stabilen Zustand und wird in einer Spezialklinik versorgt…"
Bestimmt wären die Long Covid Spätfolgen viel schlimmer gewesen als ein halb abgestorbenes Gehirn.
Bekommen wir jetzt dann auch mal die Horrorbilder der Impfschäden in Großaufnahme 24/7 auf die Bildschirme?
Zurück in den Alltag nach einer Thrombose im Hirn und so?
Einzelmeldungen, Einzelfälle, Einzeltäter …
Ich hab da auch noch eine alten Link von früher.
Interessante Parallelen zu Corona: Grippe verläuft meistens symptomlos (Ärzteblatt 2014!)
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/57983/Grippe-verlaeuft-meistens-symptomlos
Wenn man damals bei der Grippe auch schon so viel getestet hätte wie heute bei Corona,
sähen die Zahlen sicherlich anders aus und man hätte auch bestimmt mehr Leute gefunden, die an/mit Grippe gestorben wären und Millonen von infizierten, ähh.. PCR getesteten Grippe Trägern.
genau auf diese Gefahr der Thrombosen durch RNA- Impfung hat Wolfgang Wodarg das PEI schon vor einiger Zeit hingewiesen und es aufgefordert zu handeln. Das PEI selbst hatte in einer Publikation darauf hingewiesen, dass das Spikeprotein des Virus Blutplättchen verklumpen könne. Nichts anderes als das Spikeprotein soll der Körper ja nach der Impfung herstellen…also…
Selbst nach dem Hinweis von Wodarg reagierte das PEI nicht, ein
furchtbarer, pflichtvergessener Haufen.