Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Hm, demonstrieren die auch im Interesse von Mietern, die Nazis sind? Ich meine, dann wäre die Demo doch klar rechtsoffen.
Wenn die pöhsen "Querdenker" schlau gewesen wären, hätten sie ganz schnell so eine Demo angemeldet oder sich mit ein paar Bannern druntergemischt.
Es gibt ja auch eine Menge Staaten mit einer teils ultra-rechten Regierung, die harte Lockdowns verhängt haben. Haben die Transatlantifanten sich davon eigentlich schon jemals distanziert?
Etwas kurz gedacht, meine ich. Eine Demo ist nur dann rechtsoffen, wenn Nazis dort als Nazis (und nicht als Mieter) mitlaufen, das auch zeigen und niemand sich dagegen abgrenzt.
Italia Cashless:
Regierung und Notenbank wollen das Bargeld abschaffen
15. 04. 2021 | Nach der griechischen Regierung geht seit Dezember auch die italienische Regierung einen radikalen Weg zur Abschaffung des Bargelds. Wer auf Bargeldnutzung verzichtet und stattdessen überwachungsfreundlich-transparent mit Karte oder App bezahlt, bekommt seit Dezember Geld von der Regierung.
https://norberthaering.de/bargeld-widerstand/italia-cashless/
In den entscheidenden Positionen sitzen nach wie vor die Schergen des Terrorstaates.
Sie hätten zweifellos auch im Nazi-Faschismus Karriere gemacht.
Was das für die Zukunft bedeutet, brauche ich nicht zu erklären.
Die handeln nach der Maxime: Alles, was sozial zerschlagen werden kann, wird auch in die Tat umgesetzt.
Die Mietpreisbremse war Scheitern auf Ansage – egal, ob ich Mieter bin, Utopismus hat meine Sympathie nicht.
Maskenbürgern erweise ich erst wieder Solidarität, wenn sie aufhören, für die Verarmung aller (materiell wie geistig) Partei zu ergreifen.
@Boris Büche: Dann haben die Spaltungsbemühungen von oben ja Erfolg.
@aa : Da musste sich in meinem Fall niemand bemühen – aus meiner Sicht geht hier es nicht um links vor rechts, sondern vernünftig gegen hysterisch.
"Spaltungsbemühungen" würde jemanden voraussetzen, der in dem Chaos soweit dächte – die Phantasie bringe ich nicht auf.
Für mich war das von Anbeginn "Schweinegrippe zwo", kombiniert mit der schon 2010 bei diesem Event: https://www.pilotundflugzeug.de/artikel/2010–04-19/Vulkanausbruch_und_die_Folgen
zu beobachteten völligen Ablösung von der Idee, an evidenzbasiertes politisches Handeln auch nur zu denken, oder Expertise nachzufragen – statt dessen das Nichthandeln in einen Moraldiskurs einzunebeln.
Man hätte damals schlicht mal in Island am Flughafen anrufen können, so einfach wäre das gewesen. Die flogen nämlich, und hätten bereitwillig Auskunft erteilt. Die US-Flugsicherung in Europa übrigens auch. Auf Ramstein wurde durchgeflogen.
Auch damals in den Parlamenten: Einigste Einigkeit, keine Opposition: Es Geht! um Menschenleben!
Damals war der Fail EU-weit, heute global. Damals 10 Tage, heute schon über ein Jahr. Dummheit reicht als Erklärung, und die "alternativen Fakten" sind die Realität der Katastrophisten.
Einer Scheinrealität kann ich mich nicht anschließen, nur die anderen von ihr abkommen.
@Boris Büche: Wenn alle, die meinen, bei einem Problem den Durchblick zu haben, alle anderen für blöd erklären und ihnen die Solidarität verweigern in anderen Fragen, dann wären sie sehr schnell sehr einsam. "Maskenbürger" können sehr wohl für wichtige Fragen auf die Straße gehen. Übrigens ist es ja nicht so, daß bei allen Aktionen gegen die "Corona-Maßnahmen" alle unmaskiert herumlaufen.
"dann wären sie sehr schnell sehr einsam. "
Sie haben auf den Punkt! getroffen, was ich empfinde.
Muss ich mit leben.
Nachtrag:
Anthropologisch ist es sehr verständlich, nicht "sehr schnell sehr einsam" sein zu wollen.
Die Sogkraft des Zugehörig-sein-wollens habe ich deutlich empfunden im vergangenen Jahr, und ich habe ein gewisses Verständnis für Menschen, die kognitive Dissonanz, und Isolation von der Masse nicht aushalten.
Es ist genau dies, was uns als Gesellschaft dahin geführt hat, wo wir sind. Der Verzicht auf individuelle Autonomie, der jedem Gruppenphänomen Grundlage ist.
@Boris Büche: Offenbar empfindet das jeder anders. Ich habe in meinem Leben schon sehr verschiedenen Gruppen angehört, ohne dafür meine Autonomie aufgegeben zu haben. Von den Gruppen, denen ich mich freiwillig angeschlossen habe, konnte ich in der Regel Gewinn für mich ziehen. Sei es, daß ich etwas gelernt habe, daß wir gemeinsam ein Ziel erreicht haben oder analysieren konnten, warum nicht. Und manchmal auch, warum ich in einer Gruppe nicht mehr sein wollte.
Achja, der legendär gewordene Tübinger Grillrauch-Streit:
https://invidious.tube/watch?v=MAUn95zcfFo
Calgary ( Canada ) Pastor Artur Pawlowski
Pastor stops police from shutting down church on Easter weekend.
https://www.facebook.com/arturpcanada/
2021
Polish Pastor Chases Cops Out of Church on Easter Weekend: ‘Get Out! You Nazis!’
A Polish pastor at a church in Canada went viral after his blunt response to cops showing up at his church on Easter weekend, presumably to crack down on Covid restrictions.
The pastor, Artur Pawlowski, yelled at the police to "get out" and told them not to come back to Cave of Adullam Church unless they have a warrant.
“Police came to disrupt Church gathering! Gestapo came again to intimidate the Church parishioners during the Passover Celebration!!! Unbelievable.”
https://www.youtube.com/watch?v=ziWXH7T15zw
Ich halte den Mietendeckel von Anfang an für eine falsche, fadenscheinige Lösung rot-grüner Hauptstadtpolitik.
Wenn eine Hauptstadt (!) sich um den Zuzug von renommierten Unternehmen bemüht, um sein Standing aufzupolieren, dann muss zwangsläufig auch Personal akquiriert werden. Dieses Personal will nicht in einem abgefuckten Kiez leben, sondern sein Geld "gut" ausgeben.
So sehr ich die alten Kieze mit den echten Berliner Urgesteinen zurücksehne – die Zeit ist seit 1990 einfach vorbei. Immer dann, wenn Menschen mit Geld oder mit einer gut bezahlten Arbeit in die Städte gelockt werden, wachsen in diesen Städten auch die Ansprüche an die Wohnqualität. Hierdurch werden Investoren angelockt, die Markt- und Renditechancen sehen. Das Gut "Wohnen" wird knapper und damit teurer.
Die Verknappung und Verteuerung hätte einzig allein die Stadt Berlin oder der Staat verhindern können: Durch den massiven Aufkauf von bebauten und unbebauten Flächen sowohl innerstädtisch als auch in den Randgebieten. Früher nannte man das dann "soziale Wohnungspolitik". Die Stadt Berlin und der Staat haben sich aber darauf geeinigt, die Kräfte des Marktes walten zu lassen. Das ein Investor ohne Renditechancen nicht investiert, dürfte klar sein. Die Investoren und Eigentümer hätten und haben sich dann andere Wege zur Umgehung des Mietendeckels gesucht. Wer ein Berlin ohne Investoren will, will dann schlussendlich auch ein zurück in 80er-Jahre-Berlin.
Was bei dieser Diskussion immer vergessen wird: Die Stadtflucht hat zu einer teilweisen Verödung und Überalterung der Dörfer geführt. Für den einzelnen ist die Stadtflucht völlig legitim, wenn es um Broterwerb, Erfahrungen und Freizeitmöglichkeiten geht. Der Preis dafür sind dann eben hohe Mieten, die für viele Stadtbewohner vielleicht schon unbezahlbar geworden sind. Wenn nach 20 bis 30 Jahren Stadtflucht, die Geflüchteten sind mittlerweile älter geworden, die Erkenntnis reift, man müsse wieder zurück auf´s Land, ist das Land häufig, nicht immer, zurückentwickelt. Die Strukturen müssen also wieder aufgebaut werden. Der Preis dafür sind dann eben weniger Freizeit und private Investitionen in den Aufbau.
Das sind dann die zwei Preise, die der Landflüchtige zahlt.
Der Ur-Stadtbewohner zahlt auch zwei Preise: Den Preis der steigenden Wohnkosten und den Verlust des Wohnumfeldes durch Zerstörung der ursprünglichen Kiez-Strukturen.
In der Summe ist dies ein Teufelskreis.
@Florian: Das sind interessante Gedanken. Ich wollte hier dennoch keinen Nebendiskussionsstrang aufmachen über Wohnungspolitik.
Wetten die meisten davon sind Linke die die Querdenker als Idioten beschimpfen weil diese die Abstände nicht einhalten?Orwell nannte es Doppeldenk.
@Doppeldenk: Ich denke, daß zeichnet (noch) die meisten Menschen aus. Einerseits nicht aus der Reihe tanzen, aus Überzeugung oder um sich Scherereien zu ersparen. Andererseits insgeheim alle möglichen Lücken für sich nutzen, um ein halbwegs normales Leben führen zu können. Entscheidend ist, daß sie hier etwas tun, nämlich auf die Straße gehen und dabei Abstand Abstand sein lassen. Dieses Handeln zeigt auch, wie wenig sie der Panikmache in Wirklichkeit Glauben schenken. Ja, ja, das Leben ist widersprüchlich. Aber nicht erst seit Corona.
Du hast recht. Das hier ist der falsche Ort für diese Diskussion.
Nehmen wir wieder das eigentliche Thema in den Blick. Dazu hier noch ein Bericht von RT:
https://de.rt.com/inland/116095-schreckensbilanz-nach-protest-gegen-mietendeckel/