»Bergisch Gladbach (dpa/lnw) – Bei der Schnelltest-Aktion an Schulen in Bergisch Gladbach sind von 6000 Selbsttests bislang 32 positiv gewesen. Davon seien bei einer anschließenden PCR-Test-Überprüfung bisher zwei tatsächlich positiv und zwölf negativ gewesen. 18 Ergebnisse der PCR-Tests stünden noch aus, teilte Bürgermeister Frank Stein (SPD) am Donnerstag mit.
Von den anwesenden Schülern hätten sich 75 Prozent testen lassen. Die 20 Grundschulen hätten sich dafür entschieden, das Testangebot der Stadt nicht anzunehmen, aber darum gebeten, das Test-Material den Familien für die Durchführung daheim zur Verfügung zu stellen. Die Schnelltests in Bergisch Gladbach kommen aus dem Lagerbestand der Stadt.«
zeit.de
Da ist die Fehlerquote des PCR-Tests noch nicht einmal berücksichtigt.
Die Tests werden an der Börse gehandelt. Was die in Sachen Gesundheit leisten oder nicht, spielt dabei gar keine Rolle!
Fette Beute in der Art, dass man 6000 DNA- Sequenzen in der wo auch immer sich befindenden Datenbank mehr hat.
https://www.bmbf.de/de/deutschland-tritt-genomprojekt-der-eu-bei-10676.html
Oder was passiert mit den Proben nach dem Test? Falls jemand eine Antwort darauf hat, bitte diese hier einstellen. Danke.
@ pusteblume: Eine Antwort auf deine Frage: Das Rostocker Unternehmen Centogene bietet einzelnen Orchestern und Schulen kostenlose Corona-Tests an, beispielsweise den Niederrheinischen Sinfonikern und dem Carolinum-Gymnasium in Neustrelitz. Unter diesem Link ist das Verfahren zur Anmeldung zu den Tests beschrieben. Neben einer E‑Mail-Adresse möchte das Unternehmen folgende weitere Informationen von der Testperson: “die persönlichen Daten und weitere Angaben zum Hausarzt und der aktuellen gesundheitlichen Verfassung”.
Wem gehören die gewonnenen Daten? Wie werden sie weiter verwendet? Die Antwort von der Centogene-Homepage lautet:
CENTOGENE gibt keine Daten an Dritte weiter (Ausnahme ist die gesetzlich vorgeschriebene Meldung positiver Fälle an das Gesundheitsamt). Die Verarbeitung der Daten erfolgt ausschließlich entsprechend der Einwilligung der Probanden. Alle in unserer Datenbank gespeicherten personenbezogenen Daten von Probanden mit negativem Testergebnis werden spätestens 3 Monate nach dem letzten Aufruf (von wem?? Anmerkung lucia) gelöscht oder vorab auf Anfrage. (Das heißt, wenn man sich nicht wehrt, bleiben sie für Centogene ohne genaues Enddatum verfügbar, Anmerkung lucia) Alle Daten werden in einer autarken Software-Anwendung verarbeitet und in einer verschlüsselten Datenbank aufbewahrt. […] Die Probe selbst wird nach dem Test für 7 Tage aufgehoben und anschließend vernichtet, wenn der Test negativ war. Positive Proben und die assoziierten personenbezogenen Daten werden in unserer Datenbank bis zu 6 Monate oder mit dem Einverständnis des Probanden auch länger aufbewahrt.
Centogene ist seit Ende 2019 an der New Yorker Börse notiert. Betrachtet man die Unternehmenskennzahlen, so wird deutlich, dass sich Centogene kostenlose Tests kaum leisten kann. In 2019 machte das Unternehmen bei einem Umsatz von knapp 55 Millionen US-Dollar einen Verlust von über 23 Millionen US-Dollar. (Quelle: ) Es darf vermutet werden, dass die Rostocker Firma die kostenlosen Test-Angebote nicht aus philantropischen Motiven macht. Ein Labor darf pro Test ca. 60 Euro abrechnen. In einer Zeit, in der pro Woche zwischen 500.000 und fast einer Million Tests kostenpflichtig durchgeführt werden, erzielen die Wettbewerber von Centogene hohe Umsätze und vermutlich auch Gewinne.
Wenn Centogene die kostenfreie Testung anbietet, dann muss das Unternehmen einen Plan haben, was damit erreicht werden soll. Centogene erhält dadurch Massendaten, die es für seine Testbeurteilung nutzen kann. Zudem erhält es eine Fülle an Gesundheitsdaten der Probanden, die es für weitere Produktentwicklungen verkaufen kann. Denn Centogene arbeitet in den Bereichen Diagnostik und Forschung seltener Krankheiten und hat dazu eine eigene Datenbank aufgebaut, die Forschungseinrichtungen und Pharmaunternehmen beliefert. (Quelle: vom 20.8.2020)
Dazu auch folgende Meldung auf corona-transition.org:
Ein von Bill Gates gesponserter chinesischer Gentechnik-Konzern wollte biometrische Daten der Amerikaner sammeln
"«BGI Genomics», ein Gentechnik-Konzern mit 6000 Mitarbeitern und Verbindungen zur kommunistischen Partei Chinas, wurde von der US-Beamten beschuldigt, im Rahmen der Covid-Tests biometrische Daten der US-Bevölkerung abzugreifen. Die Firma wird seit 2012 von der Bill&Melinda-Gates-Stiftung unterstützt. Gemäss Reuters hat BGI auch Verbindungen zum chinesischen Militär.
(…)
Die Gates-Stiftung hat auch Projekte von BGI-Genomics zur Genomsequenzierung finanziert, zusammen mit Einrichtungen der Kommunistischen Partei Chinas wie dem Ministerium für Wissenschaft und Technologie und der Akademie für Agrarwissenschaften.(…)"
https://corona-transition.org/ein-von-bill-gates-gesponserter-chinesischer-gentechnik-konzern-wollte
@Wachsam bleiben: Berichten, die ausschließlich auf Aussagen "ehemalige Geheimdienstmitarbeiter" der USA beruhen, bringe ich ein recht geringes Vertrauen entgegen.
Wer sollte denn die Beweise erbringen?
In allen verantwortungsvollen Bereichen melden sich im wesentlichen doch nur die Personen zu Wort, die schon nicht mehr in einer Machtposition sind. Ansonsten wären es Whistleblower.
Ohne weitere Belege ist es dann halt Verschwörungstheorie.…
Es gibt wohl keinen einheitlchen Umgang damit, eben so wenig, wie kein Labor seine Tests validieren lassen mußte.
Angesprochen wird das Thema u.a. im Interview von W. Wodarg bei Preradovic:
https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/210312_Wodarg:a
OT
Tansania
https://twitter.com/goddeketal/status/1372475850818473984