Das kann es ja nur in Russland geben.

Die Geschichte in dem Artikel paßt allerdings nicht zur Überschrift:
»Obwohl Sergey Satanovskiy, Korrespondent der Deutschen Welle, zwei Impfungen des russischen Corona-Vakzins "Sputnik V" erhält, erkrankt er nach einem Besuch bei seiner Großmutter an dem Virus. Hier berichtet er von seinen Erfahrungen…
Ich habe die zwei Impfungen ohne größere Nebenwirkungen überstanden. Daher fuhr ich am Silvesterabend zu meiner 74-jährigen Großmutter in der Nähe von St. Petersburg. Obwohl ich keinerlei Symptome hatte, machte ich aber dennoch am Tag der Abreise einen PCR-Test. Der Abstrich fiel negativ aus…
Am Neujahrstag begann sie zu husten, was sich am nächsten Tag fortsetzte. Wir dachten nicht gleich an das Coronavirus, sondern vermuteten, dass sie sich bei den Minustemperaturen erkältet hatte. Am 3. Januar fuhr ich nach St. Petersburg. Am Abend stieg meine Körpertemperatur auf 37,4 Grad und ich bekam Halsschmerzen. Meine Großmutter auf dem Lande hatte ähnliche Symptome.
Bei mir verschwanden sie aber schon nach zwei Tagen. Meine Großmutter hatte hingegen auch noch am dritten Tag Fieber und fühlte sich schwach. Sie rief einen Arzt zu sich, der bei ihr einen PCR-Test machte. Und dieser fiel positiv aus. Ein Krankenhausaufenthalt war zwar nicht erforderlich, doch der Krankheitsverlauf war ziemlich schwer: drei Wochen Fieber, Schwäche und Bluthochdruck. Ich machte auch einen neuen PCR-Test, dessen Ergebnis negativ war.«
Ich wundere mich irgendwie schon, dass Menschen glauben, nach der Impfung nie wieder an einer Erkältung zu erkranken. Aber da viele noch an das Märchen vom PCR glauben.…naja, was soll man da sagen?? Nur wer nach dieser Erfahrung nicht schlauer wird, dem ist wohl nicht mehr zu helfen.
Quelle:
https://graphics.reuters.com/HEALTH-CORONAVIRUS/VACCINE-TRACKER/xegpbqnlovq/
Sputnik V ist ein Vektorimpfstoff bei dem gentechnisch veränderte Adenoviren verwendet werden. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass hier auch Aluminium-Salze als Adjuvans eingesetzt werden.
Anders als bei Pfizers Brühe erhält er keine kationischen Nanolipide, die die Zellen zerstören. Ob die Impfung tatsächlich was nützt – ist unbekannt, der Autor glaubt es entgegen der framenden Überschrift, dass er schwerer erkrankt wäre ohne die Impfung. Anscheinend ist er ziemlich jung, so dass Covid evtl. auch ohne Impfung bei ihm glimpflich verlaufen wäre.
Er glaubt auch, dass er von seiner Großmutter angesteckt worden ist, nicht umgekehrt.
Falls Cahills These von den infektionsverstärkenden Antikörpern (ADE) stimmt, die sich ja auf valide Studien bezieht, könnte es genau umgekehrt gewesen sein, weil er durch die Impfung zu einer Virenschleuder geworden sein könnte, ohne es zu ahnen. Bei einem Vektorimpfstoff gegen HIV hat man im übrigen eine Verstärkung der Erkrankungsneigung nach der Impfung beobachtet, ohne die Ursachen herausgefunden zu haben.
https://www.doccheck.com/de/detail/articles/29966-hiv-risiko-problematischer-corona-impfstoff
Wahnsinn 37,4°C – das kann man doch glatt in Relotius-Manier als "kurz vorm Exitus" verkaufen! Dumm ist nur, daß der Bereich 37°C – 37,4°C bisher in der Medizin als Normal-Temperatur galt, oder wurde die WHO auch dafür geschmiert, diese Einstufung zu ändern?
Erschaudernder subjektiver Bericht eines Pflegers in den USA nach der Erstimpfung https://www.minds.com/newsfeed/1200901313511268352