Frage zu biblischer Genealogie

Ich bin in die­ser Frage nicht sat­tel­fest. Kann jemand hel­fen? Wer war die Großmutter von Jesus noch mal?

https://​www​.spie​gel​.de/​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​/​m​e​n​s​c​h​/​c​o​r​o​n​a​-​u​n​d​-​w​e​i​h​n​a​c​h​t​e​n​-​j​e​s​u​s​-​h​a​e​t​t​e​-​o​m​a​-​n​i​c​h​t​-​b​e​s​u​c​h​t​-​k​o​l​u​m​n​e​-​a​-​c​b​1​c​e​d​1​f​-​a​6​c​d​-​4​d​f​a​-​9​4​3​9​-​c​d​c​8​9​f​f​6​8​508

Laut "Spiegel" ver­ant­wor­tet der Autor den Studiengang »Digitale Kommunikation«. Ob er das Wissen aus einer Whatsapp-Gruppe mit dem Heiland hat?

12 Antworten auf „Frage zu biblischer Genealogie“

  1. Im Stammbaum von Jesus nach dem Evangelium des Matthäus Kapitel 1, 1–17, ist ledig­lich Jakob als Großvater väter­li­cher­seits erwähnt. Ansonsten haben es nur fünf Frauen in die­sen Stammbaum geschafft. Die letzt­ge­nann­te ist Maria.

  2. Ergänzung: wir wis­sen nie ob unse­re Großeltern oder Eltern (oder auch wir sel­ber) den näch­sten Tag noch erle­ben. Es ist mei­ner Meinung nach per­fi­de, unter dem 'Deckmantel' der 'Pandemie' mora­li­schen Druck aus­zu­üben, Begegnungen zu meiden.

  3. Welche Großmutter ist gemeint? Mütterlicher- oder Väterlicherseits? Und wie hieß noch mal die Mutter von Gott? Aber ich glau­be, dar­über gibt die Bibel kei­ne Auskunft. Vielleicht weiß Echnaton mehr.

  4. Hagia Sophia, Hl. Sophia, Die Weisheit Sophia; Sprüche 8:22–31; eher die gro­sse Mutter als die Grossmutter.
    Ansonsten wohl klar: a pro­pos 'was die Nächstenliebe gebie­tet' – die Liebe gebie­tet nicht; das Gesetz gebie­tet, das Ziel ist die Liebe, z.B. 'denn die Hautsumme des Gebots ist Liebe..' 1. Tim. 1:5 Lutherbibel 1912; 'Denn Christus ist das Ende des Gesetzes…' Römer 10:4; Den Spiegel lese ich nicht, aber ein Spiegel spie­gelt nur, was kann man von einem Spiegel der dt. Gesellschaft erwarten?

  5. Wer jetzt sei­ne Oma nicht besucht sieht sie viel­leicht nie mehr.

    Die Logik, dass durch eine jet­zi­ge Unterlassung eine zukünf­ti­ge Möglichkeit zwin­gend gege­ben wäre, ist ein­fach nur dümmlich.

    Alte Leute ster­ben. Und je weni­ger man sie besucht, umso ein­sa­mer. Und das ist auch mit, bei und um Corona nicht anders.

    Hier wird Lebensqualität gegen Lebenszeit aus­ge­spielt. Das ist zutiefst unethisch und unmenschlich.

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