Die britische Regierung berichtet zu unerwünschten Reaktionen bei den Impfungen:
»Stand: 31. Januar 2021, für Großbritannien:
-
-
-
- 20.319 Gelbe Karten wurden für den Impfstoff von Pfizer/BioNTech gemeldet
- 11.748 wurden für den Impfstoff von Oxford University/AstraZeneca gemeldet
- 72 wurden gemeldet, bei denen die Marke des Impfstoffs nicht angegeben wurde.
-
-
Für beide Impfstoffe liegt die Melderate insgesamt bei etwa 3 bis 4 Gelben Karten pro 1.000 verabreichte Dosen.«
"Gelbe Karten" ist der Name für das Berichtssystem. Im einzelnen geht es u.a. um fünf Erblindungen, 32 Schlaganfälle, fünf Fehlgeburten.
»Anaphylaxie (Schwere allergische Reaktionen)
Der MHRA wurden 130 spontane unerwünschte Reaktionen in Großbritannien gemeldet, die mit Anaphylaxie oder anaphylaktoiden Reaktionen im Zusammenhang mit der Impfung von Pfizer/BioNTech stehen. Alle Patienten haben sich von der Anaphylaxie-Episode erholt. Für den Impfstoff COVID-19 Oxford University/AstraZeneca sind bisher 30 Berichte über Anaphylaxie eingegangen. Es ist zu beachten, dass sich die Anzahl der verabreichten Dosen dieses Impfstoffs seit dem Bericht vom 24. Januar verdoppelt hat.
Am 9. Dezember 2020 ergriff die MHRA nach Erhalt von zwei Berichten sofortige Vorsichtsmaßnahmen und gab den Rat heraus, dass Personen mit einer Vorgeschichte von Anaphylaxie auf ein Medikament, einen Impfstoff oder ein Lebensmittel den Impfstoff von Pfizer/BioNTech nicht erhalten sollten. Nach Überprüfung weiterer Daten durch die Commission on Human Medicines (CHM) wurde jedoch am 30. Dezember 2020 eine aktualisierte Anleitung herausgegeben, die besagt, dass nur Personen mit einer Vorgeschichte von allergischen Reaktionen auf die Inhaltsstoffe des Impfstoffs diesen nicht erhalten sollten. Dieser Hinweis wurde den Informationen für medizinisches Fachpersonal und Empfänger in Großbritannien über den Impfstoff von Pfizer/BioNTech hinzugefügt. Die weit verbreitete Verwendung des Impfstoffs deutet nun darauf hin, dass schwere allergische Reaktionen auf den Impfstoff von Pfizer/BioNTech sehr selten sind und mit einer Rate von 1 bis 2 Fällen pro 100.000 verabreichten Dosen gemeldet werden. Ähnliche Berichte wurden in den Vereinigten Staaten mit demselben Impfstoff beobachtet. Anaphylaxie kann auch eine sehr seltene Nebenwirkung der meisten anderen Impfstoffe sein.
Bell's Lähmung
Bis zum 31. Januar 2021 hat die MHRA 99 Berichte über Gesichtslähmungen oder Paresen mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech erhalten. Dies wird derzeit als mögliche Nebenwirkung des Impfstoffs von Pfizer/BioNTech aufgeführt, basierend auf einer kleinen Anzahl von Berichten in den Studien, aber da dies auch natürlich auftreten kann, ist ein Zusammenhang mit dem Impfstoff noch nicht bestätigt. Für den Impfstoff COVID-19 Oxford University/AstraZeneca liegen 15 Berichte über Gesichtslähmungen vor.
Neben der individuellen klinischen Überprüfung dieser Berichte analysieren wir diese im Vergleich zu der Anzahl von Berichten, die wir ohne Impfung erwarten würden (die "natürliche Rate"). Basierend auf dieser Überprüfung ist die Anzahl der bisher eingegangenen Berichte über Gesichtslähmungen ähnlich der erwarteten natürlichen Rate und deutet derzeit nicht auf ein erhöhtes Risiko nach den Impfungen hin. Wir werden diese Ereignisse weiter beobachten, unter anderem durch die Auswertung von Daten aus elektronischen Gesundheitsakten.
Ereignisse mit tödlichem Ausgang
Die Impfung und die Überwachung großer Populationen bedeutet, dass zufällig einige Personen in den Tagen und Wochen nach der Impfung eine neue Krankheit oder ein neues Ereignis erleben und melden werden. Ein hoher Anteil der Menschen, die im Rahmen der bisherigen Impfkampagne geimpft wurden, ist sehr alt, und viele von ihnen werden auch bereits bestehende Erkrankungen haben. Älteres Alter und chronische Grunderkrankungen machen das Auftreten von zufälligen unerwünschten Ereignissen wahrscheinlicher, insbesondere angesichts der Millionen von geimpften Personen. Daher ist es wichtig, dass wir diese Berichte sorgfältig überprüfen, um mögliche Nebenwirkungen von Krankheiten zu unterscheiden, die auch unabhängig von der Impfung aufgetreten wären.
Ein Teil unserer kontinuierlichen Analyse beinhaltet eine Auswertung der natürlichen Sterberaten über die Zeit, um festzustellen, ob bestimmte Trends oder Muster auftreten, die auf ein Sicherheitsrisiko für den Impfstoff hinweisen könnten. Basierend auf der altersgeschichteten Gesamtmortalität in England und Wales, die aus den Sterberegistern des Office for National Statistics entnommen wurde, ist davon auszugehen, dass innerhalb von 7 Tagen nach den vielen Millionen bisher verabreichten Impfstoffdosen mehrere tausend Todesfälle auf natürlichem Wege aufgetreten sind, hauptsächlich bei älteren Menschen.
Die MHRA hat 143 britische Berichte über vermutete Nebenwirkungen des Impfstoffs von Pfizer/BioNTech erhalten, bei denen der Patient kurz nach der Impfung verstarb, 90 Berichte für den Impfstoff der Oxford University/AstraZeneca und 3, bei denen die Marke des Impfstoffs nicht spezifiziert wurde [??, AA]. Die Mehrzahl dieser Berichte betraf ältere Menschen oder Menschen mit Grunderkrankungen. Die Überprüfung der einzelnen Berichte und der Meldungsmuster deutet nicht darauf hin, dass der Impfstoff eine Rolle bei den Todesfällen spielte.
Es wurde eine Reihe weiterer Einzel- oder Serienmeldungen von nicht-tödlichen, schwerwiegenden vermuteten UAWs gemeldet. Diese werden kontinuierlich überprüft, unter anderem durch die Analyse der erwarteten Raten bei Fehlen des Impfstoffs. Es gibt derzeit keine Hinweise auf spezifische Muster oder Raten von Meldungen, die darauf hindeuten würden, dass der Impfstoff eine Rolle gespielt hat.
Es wurde eine Reihe von anderen Einzel- oder Serienmeldungen von nicht-tödlichen, schwerwiegenden vermuteten UAWs gemeldet. Diese werden kontinuierlich überprüft, auch durch Analyse der erwarteten Raten ohne Impfstoff. Derzeit gibt es keine Hinweise auf spezifische Muster oder Raten von Meldungen, die darauf hindeuten, dass der Impfstoff eine Rolle gespielt hat. [Diesen Absatz gibt es zweimal im Original…, AA]«
Fünf Erblindungen, 32 Schlaganfälle, fünf Fehlgeburten
Das britische Gesundheitsministerium stellt eine "INFORMATION FOR UK HEALTHCARE PROFESSIONALS" zur Verfügung. Darin heißt es:
»Bei Frauen im gebärfähigen Alter sollte eine Schwangerschaft vor der Impfung ausgeschlossen werden. Darüber hinaus sollten Frauen im gebärfähigen Alter für mindestens 2 Monate nach der zweiten Dosis eine Schwangerschaft vermeiden.«
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
Man sollte mal den Gedanken wagen, dass das keine Pannen sind.
Ich weiß, mit dem H‑Wort darf NICHTS verglichen werden.
Da man es aber nicht vergleichen DARF, wird verhindert, dass man Entwicklungen sehen kann, die eben doch das einstige Grauen wiederholen.
Pohlmann hat dazu 2010 einen interessanten Film gemacht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mengeles_Erben
Weil sich mit der vorschnellen und "notfallmäßigen" bzw. "bedingten" Zulassung der noch nicht ausreichend erprobten mRNA- Impfstoffe Europa quasi zum "Komplizen" der Impfmafia gemacht und sogar brav die Kompensation von Folgeschäden übernommen hat, wird es, genau wie die Pharmaproduzenten, weniger Interesse an einer Risiko- und Schadens-Dokumentation, als an einer Erfolgsgeschichte haben!!!
Darum muss es noch eine von Staat und Produzenten unabhängige Meldestelle geben, an die sich Betroffene, Angehörige und deren Rechtsanwälte zusätzlich wenden sollten (- mit einem Hinweis+ Link in den Impfdokumenten).
Leider fehlt mir das Vertrauen in z.B. das (staatliche) Helmholz- Institut, da Zweifel an dessen Neutralität bestehen.
Wir sind nicht erst seid Corona Versuchskaninchen von big Pharma. Das gleiche gilt m. E. für fast alle Medikamente.
Ein interessanter Lösungsansatz zum Thema Selbstverantwortung wäre es, (gehört im Schweizer Gesundheitsfernsehen), dass die gesetzliche Krankenversicherung nur für Naturheilkunde zahlt und für die Schulmedizin, einschließlich Impfungen müsste Jede sich selber zusätzlich versichern.
30.1.21, "Mortality Analysis, England" von Joel Smalley, MBA, Quantitative Analyst
"An update on mortality in England for the last year or so in the context of the last 20, obviously focussed on the impact of COVID-19 and the appearance of something rather peculiar in the first couple of weeks of 2021."
Siehe insbesondere TC 22:00–27:00 zum Zeitraum 25.12.20–15.1.21
Beginn der Impfkampagne (Pfizer/BioNtech) laut Smalley: 23.12.21
https://www.youtube.com/watch?v=6B43sEPJgGo&t=618s
Gefunden in: https://uncutnews.ch/covid-impfungen-das-szenario-eines-alptraums/