36 Antworten auf „Geimpfte infizieren sich schon drei Wochen vor der Impfung nicht mehr!“

      1. Der Hammer. Meine Schwiegermutter pfleg­te immer zu sagen, wenn jemand nicht so beweg­lich im Hirn sei, „der hät­te nur 99 Tassen im Schrank“

        Das hier über­trifft mei­ne kühn­sten Erwartungen. Besten Dank für die­sen köst­lich Witz – mit Beleg!

      2. Aufgrund des feh­len­den Salzes (das ist der Flasche dürf­te Zucker sein), ist dies Beleg genug, dass es Lauterbachs Küchenschrank ist.

      3. Klar, weil sie die 3 Wochen vor ihrer Impfung im Glasschrank ver­brin­gen wer­den, der extra für sie reser­viert wur­de. S.o. links.

  1. Oh – er ist wie­der da? Wo ist eigent­lich Drosten?

    Jetzt haben wir ein Problem: Entweder Kalle ver­brei­tet Fake News, dass sich Geimpfte nicht mehr infi­zie­ren oder ande­re anstecken kön­nen, oder die gan­zen Medien, die lau­fend über irgend­wel­che Krankheitsausbrüche bei Geimpften berich­ten. Beide Behauptungen kön­nen nicht gleich­zei­tig stim­men. Also, Faktenchecker und Volksverpester, wo bleibt die Zensurkeule? Immer feste druff! Keine fal­sche Zurückhaltung!

  2. Baby stirbt durch Muttermilch von geimpf­ter Mutter mit Biontech Impfung.

    Die Patientin erhielt die zwei­te Dosis des Impfstoffs von Pfizer am 17. März 2021, wäh­rend sie bei der Arbeit war. Am 18. März 2021 ent­wickel­te ihr 5 Monate alter gestill­ter Säugling einen Ausschlag und war inner­halb von 24 Stunden untröst­lich, ver­wei­ger­te die Nahrungsaufnahme und ent­wickel­te Fieber. Die Patientin brach­te das Baby in die ört­li­che Notaufnahme, wo Untersuchungen durch­ge­führt wur­den und eine Blutanalyse erhöh­te Leberenzyme ergab. Der Säugling wur­de sta­tio­när auf­ge­nom­men, ver­schlech­ter­te sich aber wei­ter und ver­starb. Diagnose: TTP. Keine bekann­ten Allergien. Keine neu­en Expositionen außer der Impfung der Mutter am Vortag.
    Laut dem Bericht ver­starb der Säugling am 20.3 2021 der Bericht wur­de jedoch erst am 4.4 2021 abgegeben.
    https://​www​.meda​lerts​.org/​v​a​e​r​s​d​b​/​f​i​n​d​f​i​e​l​d​.​p​h​p​?​I​D​N​U​M​B​E​R​=​1​1​6​6​062
    Auch in USA sor­gen Faktenchecker für Löschungen von sol­chen Infos: https://​www​.snopes​.com/​f​a​c​t​-​c​h​e​c​k​/​b​r​e​a​s​t​f​e​e​d​i​n​g​-​b​a​b​y​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​ne/

    1. TTP = Blutschwitzen bei Kälbern? Hört sich an wie das glei­che Phänomen …
      Falls ja, ist damit zu rech­nen, dass auch kom­men­der Nachwuchs dem zum Opfer fällt, wenn gestillt wird. (Bei Kühen ist es die Vormilch, die töd­lich wirkt)

  3. Kalle! Alter Impfscherge! Aus wel­cher Überschrift hast du denn das schon wie­der? Die infi­zie­ren sich viel­leicht nicht, weil da kein Virus in der Nähe war?

  4. Ich las­se mich in 3 Wochen imp­fen. Und in 3 Wochen sage ich wie­der, daß ich mich in 3 Wochen imp­fen las­se, usw. Problem gelöst, jetzt bin ich sicher, dan­ke Karl!

  5. Wenn ver­nünf­ti­ge Verhalten gegen Ansteckung aus­reicht, kön­nen wir uns doch das "Impfen" spa­ren. Einfach bei Grippesymptomen zuhau­se blei­ben und aus­ku­rie­ren. Schon wird nie­mand mehr ange­steckt. Genial. Warum ist dar­auf vor Lauterbach kei­ner gekommen?

  6. Der Mann ist ein­fach nur noch amü­sant. Was nimmt der eigent­lich, um solch gewag­te Halluzinationen zu bekom­men? Er bekommt zwar Geld von der Bundestagsverwaltung, aber was macht der beruf­lich außer bei Lanz und Twitter wir­res Zeug zu faseln? Wenn er wirk­lich Gesundheitsexperte (oder ‑mini­ster?) wäre, müss­te er wis­sen, daß es auf­grund der ver­kürz­ten Zulassungsphasen kei­ner­lei Aussagen zur ste­ri­len Immunität gibt…

  7. Das ist doch ein Schlag ins Gesicht jeg­li­chen Bemühens um seriö­se Wissenschaft. Haben die Wetten lau­fen, wer es wohl wie weit trei­ben kann mit sol­chem Humbug?

  8. Also wenn wir nicht den gro­ßen "Epidemiologen" und "Fachmann" K. Lauterbach mit sei­nen apo­ka­lyp­ti­schen Weissagungen nicht hät­ten, wie furcht­bar wäre das !! Der Gedanke, ohne Angst an die fri­sche Luft und durch das Leben zu gehen – wo kämen wir da hin? Womöglich wür­den wir dann zu unver­bes­ser­li­chen Optimisten mutie­ren. Furchbar!! Danke K. L.

  9. @aa: Ich muss hier deut­lich wider­spre­chen. Jemand, der augen­schein­lich noch nie eine Tasse im Schrank hat­te, kann auch kei­ne ein­zi­ge Tasse aus dem Schrank ent­fernt haben.

    KL wirkt auf mich eher wie so eine Art Zombie/Untoter, der es irgen­wie geschafft hat, sine Leben als Hofnarr (nomen est omen) aus dem Mittelalter in die Neuzeit zu ret­ten. Gelernt hat er in der Zwischenzeit natür­lich nichts. Das Kabinett fand ihn dann soooo put­zig, dass es nicht anders konn­te, als ihn zu adop­tie­ren. Dies spricht natür­lich auch für den "mes­ser­schar­fen" Verstand der Regierung.

    Spass bei­sei­te: Es wird lang­sam aller­höch­ste Zeit, dass er kurz­zei­tig von all sei­nem "Höhenflügen" her­un­ter geholt wird, da es immer wie­der ande­re Politiker und selbst­er­nann­te Fachleute gibt, die sei­ne abstru­sen Ideen auf­grei­fen und unter­stüt­zen. Seine neue­ste Idee in der letz­ten Woche war, den Lockdown nahe­zu pau­schal bis Ende des Monats Mai aus­zu­ru­fen. Kaum hat­te er dies ver­kün­det, plap­per­ten ihm ande­re schon wie­der nach. Wenn man ihn nur ein­fach dau­er­haft kne­beln könnte…

  10. #Spahn #Lauterbach #Meinung
    ⏱ Es ist schon 12 Jahre her…,

    dass Ignoranz aller­dings wenig hilf­reich ist und war, sehen wir heute 

  11. Twitter ist ein vom Staat aus­ge­la­ger­tes pri­va­tes Zensurzentrum, in dem per­ma­nent Daten von Benutzern abge­fischt wer­den, um ent­we­der dar­aus ein Geschäft zu machen, Profiling zu betrei­ben und/oder das Gesammelte im Falle eines Falles gg. einen selbst zu verwenden. 

    Des wei­te­ren han­delt es sich bei Twitter-Usern fast aus­nahms­los um patho­lo­gisch oder neu­ro­tisch nach Aufmerksamkeit hecheln­den Minderleistern, deren intel­lek­tu­el­les Fassungsvermögen klei­ner gleich 280 Zeichen ist.

    Warum also ver­lin­ken sie so ger­ne dahin?

  12. "Mutmaßungen allein rei­chen nicht für eine Grundrechtsverweigerung. " (Tagesspiegel)
    So?
    14 Monate lang reich­ten sie!

    "Denn wahr­schein­li­cher kri­mi­nel­ler Missbrauch kann ja wohl kei­ne Begründung sein, Grundrechte vor­zu­ent­hal­ten – die gro­ße Mehrheit, davon kann man aus­ge­hen, ist schließ­lich nicht kriminell."
    So?
    Die gro­ße Mehrheit, das ist bekannt, ist nicht krank oder auch nur "infi­ziert". Wo ist der Unterscheid, Lügenpresse?

  13. Hat nicht auch unser Ex-Föhrer kurz von dem Ändsieg ähn­lich abge­dreh­te Theorien raus­ge­hau­en? Wo blei­ben nur die Aliierten? Oder sind die alle geimpft und fal­len dies­mal aus?

  14. Professor Didier Raoult: "Beim Impfstoff von Pfizer gibt es 70 % Nebenwirkungen, das haben wir noch nie bei einem Impfstoff gesehen! "
    Direktor des IHU Méditerranée Infection, analysiert die neuesten Studien zur Impfung gegen Covid. Ihm zufolge ist der Impfstoff weit davon entfernt, seine Wirksamkeit bei der Verhinderung der Verbreitung des Virus bewiesen zu haben.

    Wie lauten die neuesten Daten zur Impfung?

    Wir fangen an, einige Daten zu erhalten. Es gibt eine sehr interessante Studie, die veröffentlicht wurde und die auf sehr ehrliche Weise die Wirksamkeit des AstraZeneca-Impfstoffs in England gegen die englische Mutante analysiert, die diejenige ist, die am meisten zirkuliert und die 85 bis 90 % der Fälle hier darstellt. Diese Studie zeigt, dass der Impfstoff von AstraZeneca nicht so gut funktioniert, wie man erwarten könnte.

    Es ist nicht überraschend: Wenn man nur ein Protein des Virus nimmt, das im März/April 2020 da war, um einen Impfstoff mit diesem Protein zu kreieren, anstatt mit dem ganzen Virus, ist die Chance, dass man eine Mutation in diesem Protein hat, die gegen den Impfstoff resistent ist, ziemlich hoch.

    Wenn Sie das ganze Virus nehmen, ist es vielleicht weniger direktiv, vielleicht ist die Konzentration geringer, aber es gibt eine Chance, dass es immer noch eine gewisse Immunität gibt. Aber mit der getroffenen Wahl ist die Immunität sehr fragil, weil sie auf sehr wenigen Aminosäuren basiert.

    Es scheint, dass bei symptomatischen und dokumentierten Formen der Schutzgrad im besten Fall bei etwa 70 % liegt, und wenn wir über Menschen sprechen, die Träger sind oder die keine erklärten Symptome haben, dann ist die Schutzrate extrem niedrig.

    Bei der südafrikanischen und brasilianischen Variante funktioniert es extrem schlecht. Nun stellt sich die Frage: Was machen wir damit in der Praxis, um Menschen zu beraten? Also, ich wiederhole: Im Moment ist der Impfstoff nicht obligatorisch, es sind die Ärzte, die mit ihren Patienten diskutieren müssen, um ihnen zu sagen: Ich rate Ihnen oder ich rate Ihnen im Moment nicht, sich impfen zu lassen.

    Der wichtigste Punkt ist natürlich, wie immer zu verfahren, d.h. wie ist das Verhältnis zwischen Risiko und Nutzen?

    Wenn man Ihnen sagt, dass es kein Risiko gibt, ist das nicht wahr. Die Risiken dieses Impfstoffs werden allmählich bekannt, es gibt wirklich gefährliche Allergierisiken aufgrund der verwendeten Verbindung, Polyethylenglykol, mit Menschen, die einen anaphylaktischen Schock erleben, der tödlich sein kann, und Menschen, die eine Thrombose erleben. Die Zahlen, die wir haben, müssen also verfestigt werden, um zu wissen, wie viele Menschen potenziell tödliche Unfälle haben. Ist es 1 zu 100.000 oder 1 zu 10.000? Das sind Dinge, die wir wissen müssen, um zu sagen, das ist das Risiko, das Sie mit dem Impfstoff eingehen.

    Was ist nun das Risiko, das Sie eingehen, wenn Sie nicht geimpft sind? Nun, es ist eine Mischung aus dem Anteil der Menschen, die infiziert sind, und dem Anteil der Menschen, die infiziert sind und eine schwere Form haben. Um also schwere Formen zu vermeiden, ist dieser Impfstoff wahrscheinlich von Interesse. Wir müssen den Menschen die Möglichkeit geben, darüber nachzudenken. Danach, wenn man über 75 oder 80 Jahre alt ist, ist die Zahl der Kranken, die wahrscheinlich sterben werden, natürlich erheblich. Die Sterblichkeitsrate bei Menschen über 85 Jahren liegt bei über 20 %, daher ist der zu erwartende Nutzen in einer Zeit, in der das Virus bei Menschen über 80 Jahren zirkuliert, sehr gut.

    Und wenn es in dem großen Zeitalter des Terrors, in dem wir leben, die Menschen beruhigt, sich impfen zu lassen, dann sollten sie sich impfen lassen. Aber es gibt mehr Nachteile, als uns gesagt wird. Es gibt eine Studie, die gerade in Nature veröffentlicht wurde, die zeigt, dass es 70% Nebenwirkungen mit dem Pfizer-Impfstoff gibt. Das gibt es bei keinem anderen Impfstoff: Es ist zwei- bis dreimal so viel wie bei der Grippeimpfung. Es gibt auch einige fatale Auswirkungen. Ist es das Risiko wert? Sicherlich, wenn Sie in einer Hochrisikopopulation sind, aber wenn Sie in der Nicht-Risikopopulation sind, können Sie sich die Frage stellen, es liegt an Ihnen.

    Sie sprechen von einem Risikonutzen auf individueller Ebene. Lohnt es sich auf Gemeindeebene, sich zu impfen, um andere nicht anzustecken?

    Bislang wurde nur eine Studie von AstraZeneca durchgeführt. Diese Daten erlauben es uns nicht zu sagen, dass wir mit dem Impfstoff die Zirkulation des Virus in England kontrollieren werden. Der Schweregrad von Infektionen würde durch die Impfung sinken. Was eine Verringerung der Zirkulation des Virus betrifft, so bin ich von dem, was diese Arbeit zeigt, nicht überzeugt. Das Ziel dieses Impfstoffs ist so eng gefasst, dass es sehr einfach sein wird, neue Varianten zu entwickeln, die den von diesem Impfstoff erzeugten Antikörpern widerstehen. Also noch einmal: Der Impfstoff ist nicht der Zauberstab, den wir uns erhofft haben, um die Verbreitung dieses Virus und seiner Varianten zu verhindern.

    Ich denke, wir müssen zum Konzept dessen zurückkehren, was eine Krankheit ist. Wir müssen sicherlich die Krankenhausbetten in diesem Land erweitern, um mit der Tatsache fertig zu werden, dass wir eine Hyperoxygenierung durchführen und eine Überwachung haben müssen, um die Menschen zu beobachten. Wir müssen eine sehr aktive und effektive, zielgerichtete Politik betreiben, denn wir müssen aufpassen, dass wir nicht alle sechs Monate den Mond versprechen, weil sonst die Glaubwürdigkeit von uns allen untergraben wird. Wir müssen die Glaubwürdigkeit bei der Bevölkerung aufrechterhalten, wenn wir effektive Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit durchführen wollen.

    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
    https://www.entreprendre.fr/professeur-didier-raoult-il-existe-70-deffets-secondaires-avec-le-vaccin-pfizer-on-navait-jamais-vu-ca-avec-un-vaccin/

  15. Wie stellt ein Statistiker eigent­lich fest, dass man sich "weni­ger oft infi­ziert als xxx*"? Schließt er es womög­lich dar­aus, dass sich weni­ger "Infizierte" imp­fen las­sen, als es die Mirakelzahlen der Regierung für Normale zu wis­sen glaubten?

    Das ist wie die Schlussfolgerung, dass Leute, die vor­ha­ben einen Arzt zu besu­chen, häu­fi­ger krank sind als sol­che, die nicht zum Arzt gehen wol­len. Lässt das auch eine Schlussfolgerung auf die krank­ma­chen­de Wirkung eines Arztbesuchs zu? So, wie die gesund­erhal­ten­de einer bevor­ste­hen­den Genbehandlung?

  16. @Helmut Adams: Ich fürch­te, WIR sind die Alliierten. Armes Deutschland 😀

    Man beach­te: genau drei Wochen! Das gilt also nur an einem ein­zi­gen Tag. An den ande­ren Tagen las­sen die Geimpften die Sau raus. Vermutlich zu den Tassen.

  17. Die Frage nach den Aliierten ist schon gerechtfertigt.
    Schließlich ist das Grundgesetz deren Idee gewesen.
    Eigentlich müss­ten sie es sichern.
    FR UK und USA haben gera­de genug mit sich zu tun.
    Ex Udssr wirbt auch fürs "Impfen".

    Also kaum Chance von denen Hilfe zu bekommen.

    1. @V

      Es ist ein Missverständnis, dass der MS das Grundgesetz nicht ach­tet, denn sie beru­fen sich ja genau dar­auf, auf den Art. 2 GG. Man muss nüch­tern zur Kenntnis zu neh­men ver­su­chen, dass sie es nicht miss­ach­ten, son­dern anders inter­pre­tie­ren und dass die­se Interpretation – der Staat muss das Volk vor allem schüt­zen – anstel­le der ein­sti­gen Auffassung von "Abwehrrechten" gegen den Staat das ist, was nur an einem ein­zi­gen Artikel des GG nicht vor­bei­kommt: Art. 1 GG.

      Dass die Würde des Menschen unan­tast­bar sei, ist die ein­zi­ge (!) Bestimmung des GG, an der sie legal nicht vor­bei­kom­men und die kaum umin­ter­pre­tier­bar ist.

      Bei der Betrachtung ande­rer Länder soll­te man zudem genau­er hin­se­hen, als Sie es tun. Formal haben alle genann­ten ein Impfagenda, das ist rich­tig. ABER: die Art der Umsetzung ist unter­schied­lich. Während UK dem Masterplan des WEF gehor­sam (und um eini­ges effi­zi­en­ter in der Umsetzung als D, die erfreu­li­cher­wei­se dazu zu unfä­hig sind) umsetzt, trifft die Sache in den USA auf sezes­sio­ni­sti­sche Bestrebungen, und RUS, ja aus­ge­rech­net Russland, hat eine eige­ne geleb­te Auffassung von Bürgerrechten, an der weder Putin noch sonst wer vor­bei­kommt, wobei der klug genug ist, es auch nicht zu ver­su­chen – oder doch so schlau, dass es unmerk­lich sickert (viel­leicht).

      Jedenfalls ist die deut­sche unfä­hi­ge Brachialmethode im Grunde ein nicht zu unter­schät­zen­der Verbündeter. Allerdings ver­grö­ßert es das Chaos, das am Ende erwart­bar ist, denn – nüch­tern betrach­tet – ist das Gescherr nicht fähi­ger als der Herr. Das umfasst auch den soge­nann­ten "Widerstand", der jede Ecke aus­leuch­tet – nur nicht die eigene.

      1. Dieser Paradigmenwechsel wird aller­dings kaum dis­ku­tiert. Dabei sind ca. 30 % der Abgeordneten Juristen und öffent­li­cher Dienst.
        Grundrechte zu Anspruchsgrundlagen umzu­deu­ten, insb. Art 2 II GG, kann eini­ge Auswirkungen haben. Die Arbeitswelt ist teil­wei­se sehr gesund­heits­schäd­lich, was wird dar­aus? Soziale Ungleichheit führt zu einem vor­zei­ti­gen Ableben (RKI 2019, DOI 10.25646/5868) wird die nun auch so weit­rei­chend bekämpft? Ganz zu schwei­gen von Drohnenmorden in "Friedensmissionen".
        Und wird Art. 12 GG eben­falls eine Anspruchsgrundlage?

        Ich bin sehr dafür Grundrechte auch als Teilhaberechte aus­zu­ge­stal­ten (tat­säch­li­che Möglichkeit zur Verwirklichung der Freiheitsrechte).
        Bei den Maßnahmen wird aller­dings über das Ziel hin­aus­ge­schos­sen, z.B. bei. Einschränkung von Art. 2 II 2 GG (Freiheit der Person).
        Die Abwehr des Virus läuft nicht direkt über Art 2, son­dern Art 20 I GG (Auftrag das gesell­schaft­li­che Leben zu regeln) mit einer m.E. unver­hält­nis­mä­ßi­gen Überbewertung von Art 2 II GG im Rahmen der Abwägung.

        Möglicherweise kommt aus die­ser neu­en Anwendung / Auslegung der Grundrechte etwas Gutes. Aber unter neo­li­be­ra­len Vorzeichen bezweif­le ich das.

  18. Der Dorftrottel Lauterbach hat es nicht selbst aus­ge­dacht, der zitiert hier die Autoren von Oxford Astra-Zeneka Studie. Leider haben die bei­den Parteien kei­ne Ahnung von Medizinstatistik, beson­ders von "Reverse cau­sa­li­ty": Großteil deren die 3 Wochen vor dem Impftermin infi­ziert waren kamen ent­we­der gar nicht zum Impftermin oder waren am Tag der Impfung von dem Impfarzt zurück­ge­wie­sen (die Richtlinien ver­bie­ten die Impfung so zeit­nah an einen über­stan­de­ne Infektion).

    1. @Alexander Bruk: Ich hof­fe, Lauterbach sieht in "Dorftrottel" kei­ne Beleidigung, für die er uns vor den Kadi zieht. Andererseits könn­te das ein inter­es­san­tes Verfahren werden.

  19. "Dazu zei­gen Daten aus UK dass sich Geimpfte 3 Wochen vor Impftermin weni­ger oft infi­zie­ren wahr­schein­lich, weil sie beson­ders vor­sich­tig vor der geplan­ten Impfung sind."

    Dann ist die Lösung ein­fach: Alle drei Wochen muss geimpft werden.

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