Generaltambourmajor im Stellungskrieg

twit​ter​.com (2.5.)

»Ein Tambourmajor (fran­zö­sisch tam­bour-major, eng­lisch drum major), auch Korpsführer genannt, führt in einem Spielmannszug die Musiker (das „Tambourkorps“) an. Er schrei­tet bei Umzügen mit gemä­ßig­tem Schritt vor­an und diri­giert als Stabführer die Musiker, 

indem er mit einem lan­gen geschmück­ten Tambourstab – auch kurz Stab oder Küs genannt – weit aus­ho­len­de Bewegungen voll­führt. Auch bei Karnevals- oder Schützenumzügen wer­den die Trommler (Tambouren) und gege­be­nen­falls wei­te­re Musiker von einem Tambourmajor diri­giert. Der Begriff stammt aus dem Bereich der Militärmusik
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Was, bit­te, hat der­ar­ti­ge Wehrkraftzersetzung noch auf you­tube verloren?

Marinechor der Schwarzmeerflotte: Der Videoausschitt aus der ARD-Live-Sendung (15.12.2013, you​tube​.com)

Eine ange­mes­se­ne­re Darbietung des Volksliedes wäre diese:

7 Antworten auf „Generaltambourmajor im Stellungskrieg“

  1. .…besuch­te heu­te sei­nen Krisenstab.
    Etwas so:"Hallo Jungs, wie läufts denn so, alles im Lack? Wollte mal vor­bei­schaun, damit ihr nicht so allei­ne seid! Hat denn hier kei­ner mal einen Kaffee? Danke!"
    .….……sol­len Maßnahmen für den Herbst bespro­chen werden.……
    Was denn? Wir haben noch gar kein Problem, aber wir fixen schon mal die Maßnahmen. Soll ja kei­ner glau­ben, es wäre vor­bei. Fahrt mal alle schön in den Urlaub, ent­spannt Euch und genießt das, was frü­her Leben hieß, und dann – im Herbst (Deutschland im Herbst?) – kom­men die Maßnahmen.
    Dann kna­sten wir Euch wie­der ein, ihr Dummvolk.

    Ich hof­fe, ich bin so eini­ger­ma­ßen an der Realität dran.
    Was wür­de ich denn als Bundesblabla beim Krisenstab mit der BW bespre­chen? Vielleicht, wie man den Knast mit­hil­fe der­sel­ben effek­ti­ver kon­trol­lie­ren kann? Oder doch nur, wie­vie­le Knöpfe die Hose halten?
    Nun ja, nichts genau­es weiß man nicht.
    Was ich aller­dings weiß, ist daß der Wetterdienst bereits mit einer 7 Tage Voraussage Probleme hat.

    1. C‑X ist in Arbeit. Dr. Schmidt-Krüger oder war es Dr. Stephanie Seneff ? hat fest­ge­stellt, dass die 3 C‑X Dinger kei­ne Mutanten sind und dafür kei­ne Hinweise fest­zu­stel­len sind. Jedenfalls hat Dr. Seneff den Bauplan der C‑X exakt ana­ly­siert. Die sind so gestal­tet, dass man ster­ben MUSS. – Also ganz klar "bio" weap­pons wobei das bio da eigent­lich nichts damit zu tun hat. Müsste eher chem oder toxic weap­pon heissen.

  2. Natürlich wer­den schon mal evi­denz- und fak­ten­freie sowie wis­sen­schafts­feind­li­che Terrormaßnahmen geplant. Schließlich soll kei­ner behaup­ten, der deut­sche Staatsapparat lie­ße es an akri­bi­scher Planung fehlen.

    Wird das deut­sche Dummvolk sei­ner Führer*in wie­der blind hinterherlaufen?

    Viel wird davon abhän­gen, wie die umlie­gen­den Nachbarländer reagie­ren. Wenn es in der Schweiz und in Dänemark, in den Niederlanden und Polen "Finito Corona" heißt, wird es sicher schwe­rer, das zu ver­mit­teln, so dass ich mich auf wei­te­ren Zulauf bei den Spaziergängen freue. Vielleicht kommt ja auch der eine oder ande­re, dem die ange­sichts lee­rer Gasspeicher zu erwar­ten­den kal­ten Duschen im Winter nicht beha­gen, dazu.

    Von mei­ner Seite jeden­falls wie­der mal ein fesches "Heil Schlonz" dem Bundeskasper und sei­nen Komplizen.

    1. @ Petra Steingen

      Darum wur­den die­se Informationen auch so lan­ge zurückgehalten.

      Genau genom­men schätzt das RKI, "a medi­an share of 7.0% of indi­vi­du­als in the German popu­la­ti­on have neither been in cont­act with vac­ci­ne nor any vari­ant"; die 1,3–5,5%, im Mittel 3,5%, bezie­hen sich auf "the adult popu­la­ti­on at hig­her risk of seve­re dise­a­se […] for ages 18–59". Und 2,7%–5,8%, im Mittel 4,3%, "for ages 60 and above."

      Selbst die­se Schätzung ist aller­dings fragwürdig.

      1. nahm das RKI an, dass kei­ne Kreuzimmunität exi­stie­re. Es ging also davon aus, dass 2020 nie­mand (teil­wei­se oder voll­stän­dig) immun gewe­sen sei. Setzt man die längst nach­ge­wie­se­ne Kreuzimmunität vor­aus, gelangt man logi­scher­wei­se zu ande­ren, höhe­ren Zahlen.

      2. bezie­hen sich die­se Schätzungen auf den Zeitraum bis 31. März 2022. Mittlerweile ist ein wei­te­rer Monat ver­gan­gen, in dem natür­lich wei­te­re Menschen dem Virus aus­ge­setzt waren; argu­men­tiert man vom Standpunkt des regie­rungs­amt­li­chen Narrativs aus, sogar ungleich stär­ker als in den ver­gan­ge­nen zwei Jahren, da "Omikron" danach viel infek­tiö­ser ist und die segens­rei­chen "Maßnahmen" weg­ge­fal­len sind.

      Meine Schätzung (nach RKI-Manier): 102,4% der Bevölkerung sind immun.

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