Gesundheitsämter sturmreif geschossen?

Im Wirt­schafts­teil der "Welt" ist zu erfah­ren, wie die Saft­lä­den auf Vor­der­mann zu brin­gen sind.

https://​www​.welt​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​p​l​u​s​2​2​3​4​0​2​6​5​8​/​C​o​r​o​n​a​-​C​h​a​o​s​-​i​n​-​G​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​a​e​m​t​e​r​n​-​H​i​n​t​e​r​-​d​e​m​-​M​o​n​d​.​h​tml

»Im Kampf gegen das Virus mobi­li­siert Deutsch­land alle Mit­tel – 42.000 Men­schen wur­den bereits geimpft, Geschäf­te und Restau­rants sind dicht. Für die Rück­kehr in die Nor­ma­li­tät muss die Kon­takt­ver­fol­gung in den Gesund­heits­äm­tern gelin­gen. Doch dort regiert das Chaos.

In die­sen Tagen spre­chen alle von den neu­en Hoff­nungs­schim­mern. Wenn sich die Deut­schen an die Regeln hal­ten und die kom­men­den Impf-Wochen gut ver­lau­fen, dann kön­ne es gelin­gen, der Pan­de­mie schnell Herr zu wer­den, heißt es der­zeit oft.

Damit das jedoch gelingt, muss ein drit­ter Fak­tor funk­tio­nie­ren. Ein Fak­tor, der bis­lang ein gefühl­ter Total­aus­fall bei der Bewäl­ti­gung der Kri­se war – die Arbeit der Gesund­heits­äm­ter. Dass sich hier vie­les schnell zum Guten wen­det, darf getrost bezwei­felt werden.

Denn die Chefs der 380 Gesund­heits­äm­ter Deutsch­lands ste­hen vor kaum lös­ba­ren Füh­rungs­auf­ga­ben, sie kämp­fen mit ver­al­te­ter Tech­nik und unfle­xi­blen Struk­tu­ren – gegen ein Virus, des­sen Aus­brei­tung selbst moder­ne, wen­di­ge­re Orga­ni­sa­tio­nen über­for­dern wür­de. Die Ämter und ihre Füh­rungs­kräf­te sind die büro­kra­ti­sche Schwach­stel­le bei der Kri­sen­be­kämp­fung…«

Soldaten in Schulen: "Die Kinder bewundern sie"

»Die Kri­sen­ma­na­ger freu­en sich beson­ders über die Unter­stüt­zung der Sol­da­ten: „Sie sind wahn­sin­nig effi­zi­ent und sehr stress­re­sis­tent“, sagt Det­lef Wag­ner, Stadt­rat für Sozia­les und Gesund­heit des Ber­li­ner Bezirks Char­lot­ten­burg-Wil­mers­dorf. Sie arbei­te­ten sich mit hoher Geschwin­dig­keit in Sach­ver­hal­te ein und sei­en dar­auf trai­niert, in Kri­sen schnell zu reagieren.

„Auch ist es ein gro­ßer Vor­teil für sie, dass sie dafür aus­ge­bil­det wur­den, mit Anfein­dun­gen umzu­ge­hen.“ In Schu­len kämen sie gut an, wenn sie dort die Abstri­che mach­ten. „Die Kin­der bewun­dern sie. Sie haben ein tol­les Auf­tre­ten gegen­über der Bevöl­ke­rung“, sagt Wagner.«

Mißstände seit Jahrzehnten. Gefundenes Fressen für Bundeswehr

»Aller­dings fehlt es vie­ler­orts schon an Grund­la­gen wie Com­pu­tern und Büro­flä­che. Im Gesund­heits­amt Char­lot­ten­burg-Wil­mers­dorf arbei­ten der­zeit 170 Men­schen – dar­un­ter 25 Bun­des­wehr­sol­da­ten und 35 Aus­hil­fen. „Wir hät­ten gern noch mehr Per­so­nal, aber wir haben nicht genü­gend Räu­me“, sagt Wag­ner. Das sei eine Spät­fol­ge der Zusam­men­le­gung der bei­den frü­her selbst­stän­di­gen Bezir­ke im Jahr 2001. Die auf­ge­ge­be­nen Gebäu­de fehl­ten nun.

„Habe das Gefühl, wir woh­nen hin­ter dem Mond“
Gra­vie­ren­der sei­en jedoch tech­ni­sche Män­gel: Da es zu weni­ge Lap­tops gebe, müss­ten Mit­ar­bei­ter die vor­han­de­nen Com­pu­ter abwech­selnd nut­zen, um dort die Kon­takt­da­ten von Infi­zier­ten ein­zu­ge­ben. Neue Rech­ner sei­en oft nur bedingt brauch­bar. Sie hät­ten aus Daten­schutz­grün­den oft kei­ne Kame­ra – Video­kon­fe­ren­zen sei­en für die Arbeit im Amt aber unver­zicht­bar. „Das führt zu der absur­den Situa­ti­on, dass wir Kame­ras bestel­len müs­sen, um die Lap­tops auf­zu­rüs­ten, die wei­ter­hin ohne Kame­ra bestellt wer­den“, sagt Wag­ner.«

Daten­schutz ist auch so was von 20. Jahr­hun­dert, so wie die Gebäu­de. Modern ist, was am Digi­tals­ten ist:

»„Wir müs­sen unbe­dingt digi­ta­ler wer­den“, sagt [die Wies­ba­de­ner] Amts­lei­te­rin Kasch­lin Butt.«

War­um leis­ten wir uns eigent­lich noch getrenn­te Minis­te­ri­en für Gesund­heit und Ver­tei­di­gung (so hei­ßen die doch, oder?)?

10 Antworten auf „Gesundheitsämter sturmreif geschossen?“

  1. "Noch erschre­cken­der ist, dass es nicht die Medi­zi­ner sind, die die­sen Impf­stoff in die Welt brin­gen wol­len, son­dern das Mili­tär" heißt es im Tran­skript des Vide­os “The Future of Vac­ci­nes” von James Cor­bett, in dem auch dar­an anschlie­ßen­de Über­le­gun­gen bzgl. wei­te­rer "tech­ni­scher Lösun­gen" ange­stellt wer­den, die uns in eine rea­le Dys­to­pie füh­ren können.
    https://​2020​news​.de/​d​i​e​-​z​u​k​u​n​f​t​-​d​e​r​-​i​m​p​f​s​t​o​f​fe/

  2. Nach 2 Jah­ren Tätig­keit für (nicht bei) Behör­den, kann ich das mit den Saft­lä­den nur bestä­ti­gen. Die sit­zen in ihren "Ämtern" und gehor­chen – Den­ken wird ihnen abge­wöhnt, ja ver­bo­ten. Kei­ne Spur von Abläu­fen, das Rad wird stän­dig neu erfun­den, es wird impro­vi­siert. Pro­ak­tiv geht gar nicht – man erfüllt blind Vor­ga­ben. Eine Ver­hal­tens­ei­gen­schaft, die gera­de erfolg­reich auf die gan­ze Bevöl­ke­rung aus­ge­rollt wird. Es sind sym­bo­li­sche Hand­lun­gen, die dort voll­zo­gen wer­den. Des­halb wird jeder, der einen Plan hat, erst­mal miss­trau­isch beäugt: Darf der das, den­ken?? Aber schmis­si­ges Auf­tre­ten wird ande­rer­seits auch bewun­dert, so wie hier das der BW. Ahnung hat dort kei­ner, IT ist so gut, wie die Lan­des­re­gie­rung und deren eben­falls behörd­li­che AöRs es eben ermög­li­chen – nicht Stand der Tech­nik meist. Daten­schutz ist fremd – was soll das sein? Ich habe die begin­nen­de Pan­de­mie dort noch mit­er­lebt und Veto ein­ge­legt gegen unver­schlüs­sel­te Wei­ter­ga­ben von Gesund­heits- und Kon­takt­da­ten – Spiel­ver­der­ber. Was für Mailin­hal­te ver­se­hent­lich auch bei mir gelan­det sind – man wür­de es nicht glau­ben: Zugangs­da­ten für ver­trau­li­che Daten­ban­ken, Schnee­ball­sys­tem mit Ver­tei­ler an "alle", unver­schlüs­selt sowie­so. Behör­den füh­len sich sicher, sie "sind" das Gesetz, nicht buß­geld­pflich­tig in Daten­schutz­be­lan­gen und die Kun­ge­lei unter ihres­glei­chen – die Auf­sich­ten sind ja auch Behör­den, eben­so die VGHs – eine Krä­he hackt der ande­ren kein Auge aus. Sie wis­sen das auch, da kann sich ein Füll­mich lan­ge wun­dern. Toll auch staat­li­che Prüf"organisationen" – las­sen wir das.

    1. Das glau­be ich ger­ne. Wer Beam­ter wer­den will, ist ja schon auf Sicher­heit bedacht. Da fin­det im jun­gen Alter eine Vor­aus­le­se statt. Und dann gibt's in der Behör­de den letz­ten Schliff. 

      Ich kann mir gut vor­stel­len, wie das abläuft, wel­che Hür­den man über­win­den muss, um das alles IT-mäßig auf Vor­der­mann zu brin­gen. Die Müh­len mah­len lang­sam, aber ich sähe dort eine Men­ge Din­ge, die machen könn­te. Aber es ist bei Behör­den das glei­che wie bei gro­ßen pri­va­ten Struk­tu­ren: Zu vie­le Leu­te die mit­re­den und die Din­ge zer­re­den. Anstatt klu­ge Ver­fah­ren von den Pro­fis ersin­nen zu las­sen, wer­den müh­se­lig irgend­wel­che Ver­fah­ren erdacht, doku­men­tiert und die Pro­fis gel­ten als Imple­men­tier­af­fen. Zu oft erlebt. Am Ende hat man viel Mehr­ar­beit für eine schlech­te­re Lösung erbracht.

      Ich habe die­se Tage mit einem ehe­ma­li­gen Kom­mi­li­to­nen gespro­chen. Er erzählt auch, dass er es nach zehn Jah­ren auf­ge­ge­ben hat, Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge zu brin­gen, weil es nichts bringt. Weil immer wie­der Leu­te zwan­zig­mal das glei­che pro­gram­mie­ren, wo sich die Imple­men­tie­rung nur an weni­gen dezi­dier­ten Stel­len unter­schei­det. Die Abs­trak­ti­ons­leis­tung bekom­men vie­le nicht hin, um dann eine Funk­ti­on oder Ober­klas­se zu entwickeln.

      Ganz ehr­lich: Ich hät­te Bock dar­auf, Soft­ware zu ent­wi­ckeln, die in der Behör­de zum Ein­satz kommt, aber es dürf­te mir dann nie­mand rein­re­den. Es gibt gesetz­li­che Vor­ga­ben, die zu erfül­len sind und all­ge­mei­ne Anfor­de­run­gen hin­sicht­lich Usa­bi­li­ty. Aber mit den Knall­tü­ten darf man nicht reden.

      1. Dass Sie mit den Knall­tü­ten reden, ja sogar sich Ihr Pro­dukt geneh­mi­gen las­sen (ana­log Impf­stoff oder PCR) ist aller­dings gesetz­lich und über Ver­ord­nun­gen der jewei­li­gen Lan­des­re­gie­run­gen fest­ge­legt. Ich bin in die­ser Zeit auch mit dem Grün­der einer Soft­ware­fir­ma bekannt gewor­den, der genau­so gestar­tet ist wie Sie es lieb­äu­geln. Das Pro­blem, wenn Sie sich damit ein­las­sen, ist, dass Ihr Pro­dukt eben­falls die­ser Maschi­ne­rie einer Viel­zahl gesetz­li­cher Auf­sicht und Geneh­mi­gun­gen unter­fällt ‑auch die belie­fern­den Fir­men wer­den Teil die­ser Struk­tur (wie TiBMol­bi­ol und BioNTech:-)) und müs­sen sich "anpas­sen". Die haben nicht weni­ger Angst vor die­sen Auf­sich­ten als die Abhän­gi­gen., gera­de, weil sie damit Geld ver­die­nen! Die Abhän­gi­gen sind im Übri­gen zuneh­mend sel­te­ner Beam­te – Beam­te sind zuneh­mend nur noch die "Ober­pfei­fen", die in unter­schied­li­chen per­sön­li­chen Macht­be­zie­hun­gen zur zuge­hö­ri­gen Poli­tik koexis­tie­ren. Wie Behör­den und Regie­run­gen funk­tio­nie­ren, erlebt gera­de ganz Deutsch­land und reibt sich erstaunt die Augen dar­ob – ganz Deutsch­land WIRD gera­de zur Behör­de, DAS ist der Punkt. Maul­hal­ten und sinn­lo­se Vor­ga­ben erfül­len. Das wie­der­um sind Din­ge, die kein Mensch naht­lo­ser erfül­len kann als – Soft­ware, die ent­spre­chend pro­gram­miert wird – sinn­lo­se Daten blei­ben sinn­lo­se Daten, GIGO, Fall­zah­len .…. Des­halb wird er auch abge­löst gera­de durch star­re Rou­ti­nen, weil die sich noch bes­ser "pro­gram­mie­ren" las­sen, noch zwin­gen­der den Nim­bus der Objek­ti­vi­tät und Rich­tig­keit ver­brei­ten (Fall­zah­len). Soft­ware macht Men­schen letzt­lich über­flüs­sig, auch nicht klug, son­dern dumm und bequem, eben­so wie Zah­len. Die Ablö­sung ist auch nicht des­halb mög­lich, weil die Infor­ma­tik klü­ger wird, son­dern der Mensch düm­mer, so dass "er" pro­gram­mier­bar ist. Kein Algo­rith­mus kann Evi­denz erset­zen, aber genau das wird getan – seit lan­gem schon.

    2. Ich kann das aus mei­nen drei Jah­ren Beam­ten­an­wär­ter­schaft (geh. Dienst) in einem Finanz­amt bzw. an einer ver­wal­tungs­in­ter­nen (ihren Namen nicht ver­die­nen­den) FH, als auch meh­re­rer Jah­re, in denen ich mich auf recht­li­cher Ebe­ne ver­kehrs­po­li­tisch enga­gie­re , nur bestätigen.

      Da läuft schon in der Aus­bil­dung so viel schief, dass man sich über die Resul­ta­te nicht wun­dern muss. Ich hat­te sogar den Ein­druck, dass es mit dem Befehl und Gehor­sam selbst beim Bund nicht so schlimm ist, wie in eini­gen Beam­ten­lauf­bah­nen. Sel­ber­den­ken ist aus­drück­lich uner­wünscht – und wird einem durch die Stu­di­en­struk­tur auch gezielt aberzo­gen. Grund­rech­te spie­len auch kei­ne Rol­le. Statt­des­sen wird man dar­auf gedrillt, das Recht allein im Sin­ne des Dienst­her­ren (also der jewei­li­gen Regie­rung) zu inter­pre­tie­ren und anzu­wen­den; stets ver­bun­den mit der sehr beque­men Aus­re­de, dass "man ja nur Befeh­le befol­ge". Auch die "Fach­auf­sich­ten" sind in den aller­meis­ten Fäl­len eine Kari­ka­tur ihrer selbst; Rechts­beu­gung, ‑brü­che und Kun­ge­lei ohne Ende.

      Ich bin da übri­gens – im Gegen­satz zu 99 % mei­ner zahl­rei­chen jün­ge­ren Kol­le­gen – gera­de nicht wegen des siche­ren Jobs hin­ge­gan­gen, son­dern weil ich wirk­lich etwas fürs Gemein­wohl tun woll­te. Mein "Schei­tern" betrach­te ich im Nach­hin­ein daher auch als Aus­zeich­nung. Die­ses Sys­tem sor­tiert "erfolg­reich" fast jeden aus, der ihm von innen her­aus gefähr­lich wer­den könnte.

      1. "Auch die "Fach­auf­sich­ten" sind in den aller­meis­ten Fäl­len eine Kari­ka­tur ihrer selbst; Rechts­beu­gung, ‑brü­che und Kun­ge­lei ohne Ende."

        So ist es. Eine Behör­de, egal wie weit "oben", ist nie ver­ant­wort­lich. Es ist die 1:1 Blau­pau­se für das, was gera­de auf Deutsch­land aus­ge­rollt wird.

        Für alles hat es "Mus­ter" zu geben und die Auf­sich­ten (es gibt deren zahl­rei­che …) wir­ken "begü­ti­gend" dar­auf hin, dass es alle nett haben – Kri­tik gibt es nicht, Kon­sens ist ange­sagt. Neben Mus­ter und Auf­sicht ist das drit­te unschlag­ba­re Mit­tel das Schwei­gen. Ein­fach nicht reagie­ren. Nur wenn's gar nicht anders geht. Aber eigent­lich tut es das fast immer.

        Zwar haben sie immer das Damo­kles­schwert über sich, dass der, der nicht mit­spielt, an die Öffent­lich­keit gehen könn­te, aber das macht der genau EIN MAL – dann ist der ERLEDIGT! Ein schlim­mes Bei­spiel ist Wüp­pe­sahl von den kri­ti­schen Poli­zis­ten, dem sie eini­ges an Straf­ta­ten ange­hängt haben. Der "nor­ma­le" Bür­ger reibt sich die Augen und denkt, dass an der Fül­le an Vor­wür­fen schon was dran sein müss­te. Pus­te­ku­chen: es ist bei­na­he schon nor­mal, dass bei Kri­ti­kern dann z.B. Kin­der­por­nos "gefun­den" wer­den – in wel­chem Unter­su­chungs­aus­schuss war Edathy noch mal beson­ders rührig? 

        Ansatz­wei­se sieht man es auch bei Wodarg, jenem Mann, der den ers­ten Betrug der­sel­ben Leu­te auf­ge­deckt hat und es nun wie­der tun will, aber: die Zei­ten haben sich offen­bar geän­dert. Heu­te schließt sich eine infan­ti­li­sier­te Bevöl­ke­rung dem von oben ver­ord­ne­ten Bas­hing ohne eine SPUR ech­ter Kri­tik an Wodargs Posi­tio­nen an: sie sind gehor­sam. Und das war schon bei den Groß­el­tern der Schlüs­sel zum "Erfolg".

  3. Gesund­heit und Mili­tär ist nach dem Ende des Kal­ten Krie­ges ver­schmol­zen. Aus der Gefahr eines Atom­kriegs wur­de die Gefahr von Bio­waf­fen, Gates half dann, das auf Pan­de­mie zu erwei­tern – ja, seit­dem gehö­ren Mili­tär und Gesund­heit tat­säch­lich zusam­men. Evtl. im nächs­ten Jahr auch auf unse­ren Stra­ßen zu besich­ti­gen – urban ope­ra­ti­ons 2020 gegen meu­tern­des Volk.

  4. "Na end­lich" wer­den die Kom­mis­köp­fe sagen: "Sol­da­ten sind wie­der wer, wer­den wie­der geach­tet, wie es sich gehört. Die Zei­ten die­ser ver­weich­lich­ten "Bür­ger in Uni­form" und die­ser Wehr­kraft­ver­wei­ge­rer "aus gewis­sen Grün­den" ist engül­tig vor­bei. Der nächs­te Krieg kann kom­men! Rus­se wo bist Du! Bald wird zurückgeschossen!"

    Im Kai­ser­eich haben die Kin­der ger­ne in Mari­ne­uni­for­men gespielt. Bald ist Flecktarn größ­te Kindermode.

    1. Kin­der­klei­dung in Tarn­far­ben ist schon seit dem Jugo­sla­wi­en­krieg modern. Man sieht sie auch über­all und es gibt sie nicht nur in ein­schlä­gi­gen Bun­des­wehr­shops son­dern auch über­all dort, wo es (bil­li­ge) Kin­der­klei­dung zu kau­fen gibt (KiK, Tak­ko, Ern­stings, usw.)

      1. Na pri­ma ;-(

        Ich hän­ge der Wahr­neh­mung der tat­säch­li­chen Ent­wick­lung Ewi­g­und­drei­ta­ge hin­ter­her. Oh Gott!

        Aber fern­ge­steu­er­te Pan­zer (ana­log zu den Pan­zer­ma­ri­ne-Spiel­zeug­schif­fen damals) haben sie heu­te doch nocht nicht, oder? – ach halt: das wird ja im Inter­net mit rea­lis­tisch ani­mier­ten Pan­zern längst gespielt. Him­mel hilf!

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