Dr. Dorothea Krallinger berichtet am 14.1. in dem Lokalblatt "Neues aus der Mainspitze" in einem Beitrag mit dem Titel "Praxisalltag im zweiten Lockdown" über die Situation für "Nicht-Corona-PatientInnen" im Dezember:
»…Die nächste Patientin ist eine junge berufstätige Frau, die weinend vor mir sitzt. Sie hat eine Familie mit zwei kleinen Kindern: Das eine Kind besucht die Grundschule, das andere den Kindergarten. Sie und ihr Mann sind berufstätig. Das Kindergartenkind musste bereits im letzten Monat zweimalig für jeweils 14 Tage in Quarantäne, da eine Erzieherin positiv auf Corona getestet wurde. Mit der gestrigen Verkündung des zweiten Lockdowns und der damit verbundenen Schließung der Kitas und Schulen seien sie am Ende ihrer Kräfte. Wegen der psychischen Erschöpfung halte ich die Mutter für nicht arbeitsfähig…
Der nächste Patient ist ein 85-jähriger Herr, dessen Ehefrau im Seniorenheim betreut wird. Er darf seine Frau diese Woche nicht besuchen, da es in der Pflegeeinrichtung zwei positiv getestete Heimbewohner gab. Ob er seine Frau an Weihnachten besuchen darf, weiß er noch nicht. Ich kann ihm da leider keine Hoffnung machen.
Kurz darauf weint sich eine ältere Dame bei mir aus. Ihr Ehemann sei in der Klinik verstorben (nicht an Corona!) und sie durfte ihn nicht mehr besuchen, konnte nicht Abschied nehmen.
Es kommt eine 82-jährige Patientin in Begleitung ihres Sohnes. Sie habe in den letzten Tagen starke Herzrhythmusstörungen mit Schwindel verspürt. Im EKG konnte dies bestätigt werden. Ich habe der Patientin mehrmals erklärt, dass diese Rhythmusstörungen gefährlich für sie sein können, dass sie auch tödlich verlaufen können und ich daher eine stationäre Behandlung unter Monitorkontrolle empfehle. Sie lehnt eine Krankenhausaufnahme ab, die Angst vor einer Corona-Infektion sei zu groß. Ich muss sie mit einem unguten Gefühl gehen lassen.
So ähnlich wie in dieser Sprechstunde verlaufen bereits seit Wochen und Monaten die Gespräche mit meinen Patienten.
Corona Pandemie bedeutet für mich schon lange nicht mehr, wieviel Infizierte, wieviel Erkrankte oder wieviel Todesfälle wir tagesaktuell in Deutschland haben. Sondern wie hoch ist die Zahl der Menschen, die an Ängsten, Depressionen oder nicht behandelten Erkrankungen leiden. Oder vielleicht versterben, weil sie aus Angst den Arzt- oder Krankenhausbesuch meiden oder aber weil sie nicht entsprechend behandelt werden, weil sich die medizinische Welt nur noch auf die Diagnose Corona konzentriert…
Das Dramatisieren und das tagtägliche mediale Angst machen vor einer Corona Infektion muss unbedingt aufhören. Wenn ich als Hausärztin auch nur ein kleines Glied in der Behandlungskette bin, so kann ich – zurückschauend auf fast ein Jahr Pandemie – diese Gefährlichkeit nicht erkennen.
Ich möchte mit der Schilderung meines Arbeitsalltags einen kleinen Beitrag leisten und Aufmerksam machen auf die Begleiterscheinungen/ Begleiterkrankungen und Sorgen der Menschen, die nicht durch eine Infektion, aber durch die Maßnahmen und Medienberichte zustande kommen. Die betroffenen Patienten selbst trauen sich nicht, weil sie sich zurücknehmen, schließlich geht es ja um Menschenleben … (wie uns das Herr Söder täglich einimpft).«
Paperlapp. Das ist alles eingebildet. Es gibt NUR Corona. Alle anderen sind asymptomatische und Simulanten. Und ausserdem: Eurasien befand sich schon immer im Krieg gegen Corona.
@Jack Baur: Das "Wahrheitsministerium" heißt bei uns immer noch "Gesundheitsministerium"
Man sollte es allerdings langsam in "Ministerium für geistige Gesundheit" umbenennen…
Ich liebe die neue Normalität.
Nur die WEF,Klaus Schwabe Spinner, wie Angela Merkel, Jens Spahn, Markus Söder zelebrieren diesen Schwachsinn, für Pharma Geschäfte von Bill Gates, Microsoft, Oracle, usw.. als Geschäftsmodell in der Welt, Europa wird von Dumm Kriminellen regiert, die sich austoben
Bitte mehr davon, traut euch, liebe Ärzte!
Das ist auch so allgemein und sachlich geschrieben, daß man ihr keinesfalls vorwerfen kann, "Coronaleugner" zu sein.
Die Schilderung der "Kollateralschäden" passt ins Bild und kommt sehr bekannt vor. Er ist deprimierend und erschreckend. Der Artikel spiegelt auch die Verrohung unserer durch Corona geprägten jüngsten Vergangenheit wieder. Dazu die Sprüche auf fast allen Anzeigetafeln und Aushängen: Bleiben Sie gesund!
Neulich war ich wg. fiebriger Erkältung mit Husten beim Arzt. Zuerst musste ich mir mit der Drohung einer Anzeige bei der Ärztekammer das Recht der persönlichen Behandlung erstreiten, weil die mich per Telefon abfertigen wollten, während ich darauf bestand, dass mir der Herr Doktor mit dem Stethoskop die von Corona doch angeblich ach so gefährdete Lunge abhörte (war alles ok..). Womöglich zur Strafe wollte er mich dann testen – als ich mich weigerte, wollte er mich festhalten, damit mich seine Schwester testen konnte, so dass ich nur unter handgreiflichem Abschütteln seiner Hände von meinen Körper fluchtartig die Praxis verlassen konnte.
WO LEBEN WIR ? ABSURDISTAN ? IRRLAND ? SCHILDA ?
HHIIILLLLFFFFFÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ !
Meine Antwort wäre: Schilda.
Komme eben vom Lungenfacharzt der k e i n e Befreiung ausstellt, mit dem Argument Lungenfuktion müsse unter 25 % sein.
Bringe ein Attest mit von einem anderen Facharzt!
Dieses wird in der Lungenarztpraxis nicht anerkannt!
Man besteht auf dem Hausrecht und entweder ich ziehe sofort eine Maske auf oder ich habe die Praxis zu verlassen!
Schwester holt derweil den Arzt, der mir sagte die Schwerkranken müssten geschützt werden. (Die Schwerkranken die von ihm kein Attest bekommen!!!!) und drückt mir eine Maske in die Hand.
Was sollte ich machen, musste sie notgedrungen aufesetzen.
Nötigung, Epressung, Drangsalierung – da leben wir!!!
Hier der Saisonale Grippereport vom BAG Schweiz, der Labortests im Sentinellaverfahren auswertet, dies sind Proben von Personen, welche wegen Grippesymptomen den Arzt aufgesucht haben (nicht symptomlose):
https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/krankheiten/ausbrueche-epidemien-pandemien/aktuelle-ausbrueche-epidemien/saisonale-grippe—lagebericht-schweiz.html
Dor wird wohl auf über 16 'Grippeviren' incl. SARS-CoV‑2 getestet (die angegeben sind) und Ergebnis seit Saisonbeginn Oktober:
23% SARS-CoV‑2, 2% Adenovirus, 22% Rhinovirus, 2% andere respiratorische Viren und in 54% konnte man keinen der getesteten Viren feststellen (Summe ist nicht 100% wegen Mehrfachinfektionen).
Also auch bei den grippeähnlichen Erkrankungen haben 77% in diesen Tests nicht Corona und die grösste Gruppe mit über der Hälfte bilden diejenigen, bei denen keiner der 16+ Virenarten gefunden werden konnten.
Bei 3% wurde mehr als ein Virus festgestellt. Nur wie kann die 'Mehrfachinfektion mit nicht nachweisbaren Viren etc.' festgestellt werden, oder anders gesagt, wenn 54% die selben Symptome ohne Virennachweis haben, wie kann man da die Kausalität durch ein festgestelltes Virus 'beweisen'…
Ohne das SARS-Cov‑2 'zu leugnen', das es ja so als e i n Virus gar nicht gibt, sondern in ständigen Varianten und Mutanten: mir scheinen die möglichen Varianten und Zusammenhänge für Erkrankungen mit anderen Viren, Bakterien, mit Fällen mit Symptomen aber ohne Virennachweis so vielfältig und die Argumentationslogik der Starvirologen und Politiker etc. so reduziert, und nachweislich nur auf einen virenzentrierten einseitigen Erklärungszusammenhang mit nur NPI Massnahmen und Impfungen basierend (ohne Stärkung Immunsystem, Behandlungsmöglichkeiten, siehe z.B. https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/fuer-covid-kranke-braucht-es-keinen-patentschutz/ ), dass mir scheint, jeder möchte nur 'sein Ding': ne Agenda, Massnahmen testen, bei WEF/NATO mitschwimmen, ne Impfung entwickeln, ne Impfung verimpfen…
Diese durch die ganzen Maßnahmen induzierten Erkrankungen wird unsere offizielle Medizin nicht zur Kenntnis nehmen bzw. wieder den s.g. Coronaverweigerern auf irgend eine Art in die Schuhe schieben. Das ist wie mit dem Kriegszittern der Soldaten in den Grabenkämpfen in WK I. Die wurden anfangs auch als Feiglinge und Simulanten verunglimpft.
Ich mag zu keinem Arzt mehr gehen, der dieses von der Politik angestiftete Coronatheater mitmacht. Ein Arzt sollte sich auf die Gesundheit seiner Patienten konzentrieren und nicht auf die verlockenden Angebote von Regierung, Pharmaindustrie und anderen.
Inzwischen bin ich der Meinung, man bleibt länger gesund, wenn man bestimmte Ärzte meidet.
Ganz meine Meinung, liebe Ruth!
Im Notfall wird es nicht zu verhindern sein, doch ich denke so langsam setzt sich die Ansicht durch, dass wir Menschen viel zu arztgläubig waren. Hinzu kommt, wer weiß wirklich, was in den zusammengespanschten Medikamenten aus indischen Hinterhöfen drin ist? Hab das in Reportagen vor Corona im ÖR gesehen, da konnte einem schlecht werden. Über die fehlenden Medikamente für die Krebsbehandlung wird auch kein Wort mehr irgendwo verloren. "Corona über alles" tönt aus allen Löchern,
Angst, Panik, Streß das ist was Ärzte heute erzeugen – das Vertrauen ist hin und ob das jemals wieder gekittet werden kann wage ich zu bezweifeln, so sieht die neue Normalität aus!
Meine Tante, ging mit Herzproblemen ging nicht zum Arzt weil man sie dort auf Corona testen wollte, Schnelltest vor der Praxis auf der Straße!
Das ganze endete im Krankenhaus, vermutlich eine vor Wochen schon verschleppte Grippe mit resultierender Herzmuskelentzündung. Da hatte sie keinen Termin bekommen weil sie Grippesymptome hatte sondern nur eine telefonische Sprechstunde.
Eigentlich müsste man den Arzt verklagen.
Sie war dann im KKH Corona und Antikörper Negativ. Auf Influenza (Antikörper) wurde nicht getestet obwohl ich darum bat.