»"Personen mit einer Vorgeschichte eines anaphylaktischen Schocks bei Impfungen, Arznei- oder Lebensmitteln sollten den Pfizer/BioNTech-Impfstoff nicht erhalten. Die zweite Dosis sollte niemandem verabreicht werden, bei dem nach Verabreichung der ersten Dosis dieses Impfstoffs eine Anaphylaxie aufgetreten ist", sagte June Raine, Geschäftsführerin der MHRA in der Nacht zum Donnerstag. Die Warnung erfolgte am Mittwoch, nachdem zwei Fällen von schweren allergischen Reaktionen bei den ersten Corona-Impfungen in Großbritannien aufgetreten waren.«
Diesen schönen Hinweis der britischen Arzneimittelaufsicht MHRA meldet heute finanzen.net in der Rubrik "Aktien".
Internationale Ärzte raten dringest von der Impfung sb
https://t.me/Artikel_20_4_GG/2235
Das kann man auch differenzierter betrachten. Manchmal verstecken sich hinter angeblichen Impfnebenwirkungen auch einfach Drückebergertum oder Impfleugner. Es wäre doch bestimmt möglich, solche Patienten schon vor der Impfung zu intubieren und mit Notfallmedikamenten zu versorgen. So kämen auch die Allergiker in den Genuss der lebensrettenden Impfung .
Werter Herr Impfprämienberater, Sie scheinen mir über den rechten Galgenhumor für diese Zeiten zu verfügen.
Meine Anerkennung.
Hallo, man könnte aber auch eventuell noch dazulernen, indem man den Beitrag vom 10.Dezember, hierselbst veröffentlich unter demTitel: HORROR-RISIKOKATALOG VON BIONTECH liest, frohes Schaffen!
@Lucy: Deshalb gibt es vor Impfungen lange Studien anstatt learning-on-the job.