Halle: Verdachtsfall einer Impf-Komplikation. Lungenembolie bei junger Frau

An der Saa­le hat man einen maka­bren Begriff von "Impf-Fort­schritt":

»18. März 2021
Halle/Verwaltung. Aktu­el­le Infor­ma­tio­nen zum Infektionsgeschehen:

Indi­ka­to­ren zur Corona-Situation:
1. Impf-Fort­schritt: Wir haben ges­tern 1.021 Imp­fun­gen durchgeführt.
Ins­ge­samt bis­her durch­ge­führ­te Imp­fun­gen: 37.833 (+1.021)
davon Erst­imp­fun­gen: 28.428 (+779)
Zweit­imp­fun­gen: 9.405 (+242)
Impf­quo­te bezo­gen auf Erst­imp­fun­gen: 11,9 % (+0,3)

Wir müs­sen heu­te lei­der über einen Vor­fall berich­ten, den es sehr ernst zu neh­men gilt. Uns hat erst­mals die Nach­richt von einem Ver­dachts­fall einer Impf-Kom­pli­ka­ti­on erreicht. Im zeit­li­chen Zusam­men­hang, 12 Tage nach einer Imp­fung mit dem Wirk­stoff von Astra Zene­ca, ist bei einer jun­gen Frau Jahr­gang 1985 eine Lun­gen­em­bo­lie auf­ge­tre­ten. Die Frau wird sta­tio­när behan­delt, der Fall wur­de als Ver­dachts­fall einer Impf-Kom­pli­ka­ti­on an das Paul-Ehr­lich-Insti­tut als zustän­di­ge Bun­des­be­hör­de gemel­det…«
https://www.hallanzeiger.de/aktuelle_lokale_nachrichten/20–03-2021-informationen-der-stadt-halle-saale-zum-corona-virus‑3

Erst jetzt Beratungsgespräche??

Auf n‑tv.de war dazu zu lesen:

»Ange­sichts der Mel­dun­gen über zum Teil schwe­re Neben­wir­kun­gen wie Blut­ge­rinn­sel im Gehirn nach Imp­fun­gen gegen das Coro­na­vi­rus erklär­te Hal­les Amts­ärz­tin Chris­ti­ne Grö­ger am Abend im Sozi­al­aus­schuss, dass man Per­so­nen ab sofort nur noch imp­fe, wenn vor­her ein Bera­tungs­ge­spräch statt­ge­fun­den habe. Das berich­te­te die "Mit­tel­deut­sche Zei­tung". In dem Gespräch infor­mie­re man auch über die aktu­el­len wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­se zur Ver­träg­lich­keit der Impf­stof­fe. Grö­ger warn­te zugleich davor, die Impf­stof­fe zu mei­den. "Imp­fun­gen sind die ein­zi­ge Mög­lich­keit, um die Pan­de­mie zu meis­tern", zitier­te das Blatt die Medizinerin.

"Wir haben die Bil­der aus Ita­li­en und Spa­ni­en vor Augen, als Inten­siv­sta­tio­nen über­füllt waren und ent­schie­den wer­den muss­te, wel­cher Pati­ent beatmet wer­den muss und wer nicht", sag­te Grö­ger wei­ter. Selbst wenn die Vak­zi­ne "nur" die schwe­ren Krank­heits­ver­läu­fe min­dern wür­den, sei die Imp­fung rich­tig und ein Erfolg, argu­men­tier­te die Medi­zi­ne­rin laut Bericht.«


Ausführliche Statistik

Unge­wöhn­lich vor­bild­lich im Gegen­satz zu obi­ger Aus­sa­ge ist die aus­führ­li­che Infor­ma­ti­on zu Fäl­len, die aber auch hier zu "Infek­tio­nen" umge­deu­tet wer­den und deren Fol­gen. Für den 20.3. sieht das etwa so aus:

»2. Neu­in­fek­tio­nen in der Stadt: 61 (-22)

7‑Ta­ge-Inzi­denz: 171,76 (-11,31)

3. Infi­zier­te in der Stadt: 794 (+29)

4. Im Kran­ken­haus behan­del­te Pati­en­ten: 97 (-1)
im Kran­ken­haus behan­del­te Hal­len­ser: 70 (+1)
davon Inten­siv­be­hand­lun­gen: 20 (-2)
Die Ampel in den Kli­ni­ken steht wei­ter­hin auf Gelb.

5. Zahl der Toten: zu bekla­gen 275 (+/0)
mit dem Virus gestor­ben: 185 (+/-0)
an dem Virus gestor­ben: 90 (+/-0)

6. Anzahl der ges­tern durch­ge­führ­ten Abstri­che: 670 (+48);
davon kos­ten­lo­se Schnell­tests: 176 (+3); zwei Tests fie­len posi­tiv aus.

Zum The­ma Sicher­heit und Ordnung:
182 Kon­trol­len insgesamt

im Ein­zel­nen: 6 Geschäf­te, 25 Park­an­la­gen und Frei­zeit­ein­rich­tun­gen, 8 Pfle­ge­hei­me, 26 Qua­ran­tä­ne-Kon­trol­len, 82 Hal­te­stel­len, 35 bekann­te Personen-Treffpunkte.
Es gab kei­ne Corona-Verstöße.

Wei­te­re sta­tis­ti­sche Anga­ben zum heu­ti­gen Tage:
Infi­zier­te gesamt: 8.166 (+61)
Todes­fäl­le: 275 (+/-0)
Quo­te Todes­fäl­le (% der Infi­zier­ten): 3,4 %
Impf­quo­te: 12,4 % (Erst­imp­fun­gen)
Gene­se­ne gesamt: 7.097 (+32)
R‑Wert: 0,97 (-0,34)

Die Alters­auf­tei­lung der 61 Neu­in­fek­tio­nen (27 Frau­en, 34 Männer):
Unter 18 Jah­re: 13
19–29 Jah­re: 8
30–49 Jah­re: 20
50–69 Jah­re: 16
Über 70 Jah­re: 4

Ergeb­nis­se zu den 83 Infek­ti­ons­quel­len des gest­ri­gen Tages:
Pri­va­tes Umfeld: 54 Neu­in­fek­tio­nen (65 %)
Beruf­li­ches Umfeld: 12 Neu­in­fek­tio­nen (14,5 %)
Alten- und Pfle­ge­be­reich: 2 Neu­in­fek­tio­nen (2,5 %)
Medi­zi­ni­scher Bereich: 4 Neu­in­fek­tio­nen (5 %)
Gemein­schafts­ein­rich­tun­gen (Schu­len, Kitas, MLU): 11 Neu­in­fek­tio­nen (13 %)
Die Kon­tak­te konn­ten voll­stän­dig nach­ver­folgt wer­den.«

8 Antworten auf „Halle: Verdachtsfall einer Impf-Komplikation. Lungenembolie bei junger Frau“

  1. Die heu­te ((11.03)) von den Cen­ters for Dise­a­se Con­trol and Pre­ven­ti­on (CDC) ver­öf­fent­lich­ten Daten über die Anzahl der Ver­let­zun­gen und Todes­fäl­le, die dem Vac­ci­ne Adver­se Event Report­ing Sys­tem (VAERS) nach COVID-Impf­stof­fen gemel­det wur­den, zei­gen 38.444 Berich­te über uner­wünsch­te Ereig­nis­se seit dem 14. Dezem­ber 2020.

    Jeden Frei­tag ver­öf­fent­licht VAERS alle Berich­te über Impf­stoff­ver­let­zun­gen, die das Sys­tem ab Frei­tag der Vor­wo­che erhal­ten hat. Die 34.444 uner­wünsch­ten Ereig­nis­se, die zwi­schen dem 14. Dezem­ber 2020 und dem 11. März gemel­det wur­den, umfas­sen 1.739 Tote und 6.286 Schwerverletzte.

    Text über­setzt

    https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​d​e​f​e​n​d​e​r​/​c​d​c​-​i​g​n​o​r​e​-​i​n​q​u​i​r​y​-​d​e​a​t​h​-​i​n​j​u​r​i​e​s​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​ne/

  2. Angeb­lich wur­de ja die Ursa­che für die Embo­lien gefun­den, schuld ist nicht der Impf­stoff son­dern der Pati­ent weil er eine gene­ti­sche Unver­träg­lich­keit hat (oder so ähnlich).
    Genau genom­men ist das sehr inter­es­sant, soll­te der Fak­tor einer gene­ti­schen Prä­po­si­ti­on näm­lich stim­men wür­de das erklä­ren und bestä­ti­gen was eini­ge weni­ge Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ker äh Fach­leu­te schon frü­her ange­nom­men haben, näm­lich das eben genau die­se Reak­ti­on bei C19 auch Auf­grund einer Präs­po­si­ti­on pas­siert. (nicht der Zyto­kin Sturm dem man ja wohl wie mehr­fach belegt mit VIT D, vor­beu­gen kann, und nicht weil das ein Wun­der­mit­tel ist, son­dern weil ein Man­gel an VitD zum bil­den von bin­den­den Anti­kör­pern führt, aber das ist ein ande­res Thema)
    Das gan­ze ist mitt­ler­wei­le so vol­ler WIs­sen­schaft­li­cher Unge­reimt­hei­ten das man nur noch kot­zen könnte.
    Im übri­gen ist das wohl auch der Grund war­um eine her­kömm­li­che Imp­fung, nur mit Tod­vi­ren. ver­träg­li­cher ist. Der gefähr­lich Andock­me­cha­nis­mus (der näm­lich eine Bio­che­mi­sche Reak­ti­on ist die von den Spikes aus­geht) ist da aus­ge­schal­tet und der Kör­per bekommt eine Blau­pau­se um Anti­kör­per zu bilden.
    Ich wür­de mich durch­aus mit dem Chi­na Sino­Vac Impf­stoff imp­fen las­sen aber weder mit mRNA (der nur des­halb etwas weni­ger Reak­tio­nen ver­ur­sacht weil das Spike Pro­te­in allei­nig und nicht mit einem akti­ven Virus aktiv ist. Die Fra­ge die ich mir gera­de stel­le ist.…Adeno Viren sind für den Men­chen ungefährlich.…Adeno Viren mit Spike Pro­te­in auch? Sie sind doch akti­ve Viren, das gefähr­li­che am Coro­na ist der Andockmechanismus.…irgendwie komm ich da nicht ganz mit. Schafft man damit nicht ein..:"gefährliches" Ade­no Virus. Was im übri­gen die Impf­re­ak­tio­nen die so stark aus­fal­len erklä­ren würde.
    Ich muss mich da glaub ich mal mit jeman­den der nicht nur ein paar Semes­ter Bio­lo­gie hat­te wie ich, kurzschließen.
    Viel­leicht kann mich aber auch hier jemand erhellen.

  3. Ich kann mich noch ganz klar erin­nern das zu Beginn der aus­ge­ru­fe­nen Pan­de­mie gesagt wur­de, wenn der R‑Wert unter 1,0 lie­ge hät­ten wir alles im Griff !?
    Ich war in Mathe­ma­tik nur mit­tel­mä­ßig aber 0,97 ist doch unter 1,0 ?!
    Expo­nen­ti­el­les Wachs­tum ensteht wenn expo­nentiel getes­tet und expo­nentiel dar­an ver­dient wird, des­halb wei­ter­hin expo­nentiel testen !!

  4. Impf-Ärz­te, egal ob im "Impf­zen­trum" oder in der eige­nen Pra­xis tätig, die kei­ne per­sön­li­che aus­führ­li­che Ana­mne­se und Eig­nungs-/In­di­ka­ti­ons­fest­stel­lung VOR der Injek­ti­on mit expe­ri­men­tal-Sub­stan­zen (Pha­se III/IV) machen, wer­den mW bei einem mög­li­chen Scha­dens­fall vor Gericht die "Beweis­last­um­kehr" antre­ten müs­sen. Und ob da die per­sön­li­che Rechts-/ Berufs­haft­pflicht da mit­macht? Das soll­te vor­her schrift­lich beim Asse­kuranz­un­ter­ne­hem erfragt wer­den, rät auch der HausÄrzteVerband.

  5. Eine Bera­tung ist die Vor­aus­set­zung für eine Rechts­ver­bind­li­che Ein­wil­li­gung zur Impung. Soll­ten bis dahin kei­ne Bera­tungs­ge­sprä­che statt­ge­fun­den haben wären die unter­schrie­be­nen Impf­ein­wil­li­gun­gen nich­tig und die Imp­fun­gen somit Straftaten.
    Da Straf­ta­ten grund­sätz­lich nicht ver­si­cher­bar sind hät­te sich die Haf­tungs­fra­ge erledigt.

  6. Auf­grund der durch die Phar­ma­lob­by erpress­ten Ver­ant­wor­tung der Staa­ten für die Ent­schä­di­gung aller Impf- Fol­gen haben die­se nun selbst ein sub­stan­zi­el­les Inter­es­se an einer Leug­nung, Baga­tel­li­sie­rung oder Umeti­ket­tie­rung von Todes­ur­sa­chen und Impf­schä­den. Es kommt zu einer Beweis­last­um­kehr: Die Opfer sol­len bewei­sen, dass ihr Impf­scha­den tat­säch­lich eine ursäch­li­che Fol­ge der Imp­fung ist.
    Der begrün­de­ten Opfer- Kla­ge ste­hen also die geball­ten Inter­es­sen der Phar­ma­bran­che, der Impf­ärz­te und der Staats­kas­se in einer Front gegenüber!
    Eine Auf­klä­rung jedes ein­zel­nen Falls liegt nur im Inter­es­se der Betroffenen.
    D.h. aber auch, dass in den noch nicht abge­schlos­se­nen Stu­di­en die wis­sen­schaft­li­che Objek­ti­vi­tät auf­grund öko­no­mi­scher Inter­es­sen aller Akteu­re völ­lig aus­ge­schal­tet wird. 

    Die als "Ver­dachts­fäl­le" regis­trier­ten Vor­komm­nis­se wer­den stets sehr eilig ent­kräf­tet und so auch die Sta­tis­tik "berei­nigt". Man will es par­tout nicht wahr­neh­men und nicht wahrhaben.

    Der Mas­sen­mord kann also unge­hin­dert wei­ter stattfinden!!!!!

  7. "… erklär­te Hal­les Amts­ärz­tin Chris­ti­ne Grö­ger am Abend im Sozi­al­aus­schuss, dass man Per­so­nen ab sofort nur noch imp­fe, wenn vor­her ein Bera­tungs­ge­spräch statt­ge­fun­den habe"

    Die Impf-Ärt­ze sind aus dem Schneider.

    "Selbst wenn die Vak­zi­ne "nur" die schwe­ren Krank­heits­ver­läu­fe min­dern wür­den, sei die Imp­fung rich­tig und ein Erfolg, argu­men­tier­te die Medi­zi­ne­rin laut Bericht."

    Die Impf-Toten sind Kollateralschäden.

    Im Krieg gegen das Virus muss man Opfer bringen.

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