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»Schwurbel-BKK gibt falschen Alarm bei Impfnebenwirkungen
„Peinliches Unwissen oder hinterlistige Täuschungsabsicht – was davon den Vorstand der BKK ProVita bewogen hat, vor angeblichen Alarmzahlen bei Impfkomplikationen zu warnen, weiß ich nicht. Die Schlussfolgerungen aus der Datenlage sind jedenfalls kompletter Unfug“. Mit diesen deutlichen Worten kritisiert Dr. Dirk Heinrich, der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte (Virchowbund), das Schreiben der Krankenkasse BKK ProVita an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das gestern in die Medien durchsickerte. In diesem Brief will die Kasse eine „erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen“ festgestellt haben.
Die BKK ProVita vermischt dabei allerdings zwei völlig unterschiedliche Bereiche: die ärztliche Diagnose-Codierung mit ICD-Codes und die Meldung an das PEI. Der ICD-Code U12.9, der zur Dokumentation empfohlen ist, soll etwa bei „Unerwünschten Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen, nicht näher bezeichnet“ angegeben werden. „Unerwünscht“ und „nicht näher bezeichnet“ umfasst jedoch die gesamte Bandbreite der erwartbaren, milden und vorübergehenden Folgen einer Impfung, z. B. eine leichte Schwellung an der Einstichstelle oder erhöhte Temperatur durch die Immunantwort. Von einer „Gefahr für das Leben von Menschen“, wie die Kasse sich ausdrückt, kann dabei also keine Rede sein. Die ICD-Codes dienen auch vor allem dem Zweck der Abrechnung ärztlicher Leistungen.
Handelt es sich dagegen um einen Verdacht auf „über das übliche Maß hinausgehende“ Nebenwirkungen, sind Ärzte verpflichtet, diese an das PEI zu melden. „Das ist ein eklatanter Unterschied, den die Kasse hier unter den Tisch fallen lässt. Genauso wie man die Zahl der Verdachtsfälle nicht einfach mit der Zahl der bestätigten Nebenwirkungen gleichsetzen kann“, erklärt Dr. Heinrich. „Dazu kommt, dass bei der ‚Auswertung‘ eine ganze Reihe von ICD-Codes in einen Topf geworfen werden, nach dem Motto: Je mehr, desto besser.“
„Diese undifferenzierte Schwurbelei passt aber ganz offensichtlich in das Markenimage der Kasse, die mit Homöopathie und Osteopathie als Satzungsleistungen wirbt und sich selbst als ,veggiefreundlichste Krankenkasse‘ tituliert. Offenbar will man vor allem Werbung in der impfkritischen Klientel machen.“
Der Virchowbund ist der einzige freie ärztliche Verband, der ausschließlich die Interessen aller niederlassungswilligen, niedergelassenen und ambulant tätigen Ärztinnen und Ärzte aller Fachgebiete vertritt.«
So die Pressemitteilung vom 24.2. auf virchowbund.de.
Update: Hier stand in einer ersten Version etwas zum ersten Bundesvorsitzenden des Virchowbundes. Ich habe mich davon überzeugen lassen, daß diese Information wenig Erkenntnisgewinn bringt, und sie gestrichen.
Siehe zum Hintergrund „HEFTIGES WARNSIGNAL“. Mehr Impf-Nebenwirkungen als bisher bekannt.

Hatten in den USA nicht auch Schwurbel-Versicherungen einen enormen Anstieg der Todesraten in der mittleren Altersgruppe festgestellt, die nicht auf Covid zurückzuführen ist?
Vericherungen waren schon immer suspekt.
Völlig out of topic, oder vielleicht eben doch nicht:
https://www.mdpi.com/1467–3045/44/3/73/htm
"In this study we present evidence that COVID-19 mRNA vaccine BNT162b2 is able to enter the human liver cell line Huh7 in vitro. BNT162b2 mRNA is reverse transcribed intracellularly into DNA as fast as 6 h after BNT162b2 exposure. A possible mechanism for reverse transcription is through endogenous reverse transcriptase LINE‑1, and the nucleus protein distribution of LINE‑1 is elevated by BNT162b2."
Guckste.
@AA
Jetzt benutzen sie die gleiche Methode, wie der Mainstream, nämlich den Gegner persönlich zu diskreditieren. Das ist doch nicht nötig. Die massiven Nebenwirkungen werden sich trotz aller Vertuschungsversuche nicht leugnen lassen. Im Austausch mit praktisch tätigen Ärzten erfuhr ich, dass ausnahmslos alle sehr ungewöhnliche Phänomene feststellen, wie z.B. Hirninfarkte bei 22-jährigen Patienten Bluthochdruckkrisen, auffällig hohe zahl von Gürtelrose, neurologische Phänomene, wie Parästhesien, Muskelticks u.ä. Die aus den Diagnosen gewonnenen Statistiken werden den Krankenkassen als erste bekannt. Auch wenn sich der BKK-Verband noch sträubt, die mit den Impfschäden entstehenden Kosten werden die Krankenkassen nicht verleugnen können. Irgendwie müssen sie ja die künftigen Beitragserhöhungen rechtfertigen.
Insofern braucht man nicht zu hyperventilieren, wenn irgendein Ärztefunktionär seinen Kommentar abgibt. Die Wahrheit kommt ans Licht. möglicherweise entwickelt sich das Ganze zum größten Pharmaskandal der Geschichte.
Dass die Schweinereien und Inkompetenz der Akteure offenkundig wird, daran sollten wir alle mitwirken.
Wenn das mal alles aufgeklaert wird, wird der Schweinegrippe/Pandemrix Skandal dagegen voellig belanglos sein. Leider gibt es gute Gruende darran zu zweifeln, dass die Verantwortlichen wirklich zur Rechenschaft gezogen werden. Zumindest wir ja jetzt von einigen EU-Parlamentariern gefordert, dass Ursula von der Leyen als Kommisionspraesidentin wegen Ihrer Taetigkeiten waehrend der "Coronakrise" zuruecktreten muss:
https://corona-transition.org/eu-parlamentarier-fordern-sofortigen-rucktritt-von-kommissionsprasidentin
Wenn die Frau daann endgueltig aus der Politik versschwindet (von ihrem jetzigen Posten aus gibt es kaum noch moeglichkeiten, sie "nach oben hin wegzubefordern") waere das zumindest ein positiver Aspekt der "Corona-Pandemie" …
Herr Roland Tichy kritisierte in der Sendung "Talk im Hangar 7" auf ServusTV (wenn ich mich recht erinnere) die Leistungen der Frau als Verteidigungsministerin: u.a. haette sie die Innenausstattung von Panzern so umgestalten lassen, dass sie auch fuer schwangere Frauen als Panzerbesatzung geeignet waeren, und das ohne dass ihr der fehlende Sinn dieser Aenderung auch nur im Ansatz klar geworden sei …
@ Dr. C.
Auch die Diskreditierung von Personen kann gerechtfertigt sein, vor allem, wenn sie sich durch ihre Taten selbst in Misskredit bringen.
Die Vertuschung der massiven Nebenwirkungen läuft gegenwärtig noch sehr gut, und die Täter scheinen sich ihrer Sache noch sehr sicher zu sein. Mal abwarten, nachher liegt es noch am "Klimawandel" – woran sonst?
"statt auf passive Meldesysteme und überarbeitete Ärzte zu vertrauen, hat das israelische Gesundheitsministerium nun aktiv Daten von 2000 zufälligen (!) Geboosterten eingeholt:
Nebenwirkungen in ganz neuer Dimension:
Offizielle, aktive Befragung von 2049 Israelis 3–4 Wochen nach 3. Impfung:
29% durch
Nebenwirkungen im Alltag eingeschränkt
10% der Frauen mit Zyklusstörungen, 3 Monate später immer noch die Hälfte
0,3% (1 von 300) hospitalisiert wegen Nebenwirkung
5,5% Brustschmerzen
5% „neurological problems“
1 von 200 Gesichtslähmung (Bell‘s palsy)
4% allergische Reaktionen
jeder vierte mit Autoimmunerkrankung mit Verschlechterung nach Booster
5–10% mit Diabetes oder Herzkrankheit berichten Verschlechterung
In der Zusammenfassung des Berichts auf der offiziellen Seite der Regierung werden die Daten verharmlost:
https://www.gov.il/en/departments/news/09022022–02
Übersetzer Artikel:
https://www-davar1-co-il.translate.goog/360784/?_x_tr_sl=iw&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de
t.me/Rosenbusch"
Natürlich gibt es so nie Warnsignale, wenn man Menschen bzw. Institutionen, die solche sehen, einfach diffamiert und als unseriöse Schwurbler bezeichnet. Andere Menschen beschimpfen macht auch viel weniger Arbeit, als solchen Hinweisen mal nachzugehen. Und dabei eventuell auch noch seine eigenen Einnahmequellen zu gefährden.
Tja, da sind die Ärzte in der Zwickmühle: Einerseits verhilft ihnen die Codierung lukrativer Nebendiagnosen zu höheren Abrechnungen, und die möchte man ja gerne mitnehmen, andererseits darf es die aus "impf"-propagandischer Sicht aber bitte nicht geben.
Handelt es sich dagegen um einen Verdacht auf „über das übliche Maß hinausgehende“ Nebenwirkungen, sind Ärzte verpflichtet, diese an das PEI zu melden. „Das ist ein eklatanter Unterschied, den die Kasse hier unter den Tisch fallen lässt. Genauso wie man die Zahl der Verdachtsfälle nicht einfach mit der Zahl der bestätigten Nebenwirkungen gleichsetzen kann“, erklärt Dr. Heinrich.
Schon klar. Verdienen möchte man an den Nebenwirkungen, die Nebendiagnose ist bei der Abrechnung schnell eingetippt. Die Nebenwirkungen an das PEI zu melden, ist aber mit zusätzlichem Aufwand und unbezahlter Arbeit verbunden, für die die Ärzte ja keine Zeit haben. Da ist die Nebenwirkung dann doch nicht so schlimm. Wer prüft, ob die Ärzte der Meldepflicht nachkommen?
Ziemlich durchschaubar, was der gute Mann versucht.
Die Vermutung, dass mit den Kassenabrechnuungen moeglicherweise auch Nebenwirkungen erfaasst wuerdeen, die nicht ueber das uebliche Mass von Impfnebenwirkungen hinausgehen, wuerde ja bedeuten, dass ein wesentlicher Anteil der "Impfnebenwirkungen im ueblichen Ausmass" eine Behandlung durch einen Arzt nach sich ziehen wuerde. Davon habe ich aber bisher noch nie etwas gehoert … Selbst leichte Grippesymptome nach einer Grippeimpfung fuehren i.d.R. nicht unbedingt dazu, dass die Leute sich vom Arzt deswegen behandeln lassen.
Na wunderbar, wo bleibt da die ärztliche Verantwortung?
"Aufmerken | Benjamin Stibi@aufmerken
6 Std.
Kurzes Update: Wir stehen mit Herrn Garber in Kontakt und haben auch bereits das @rki_de mit seinen Berechnungen konfrontiert. Die Annahme, dass in Ländern mit besserer Datenerfassung die Impfeffektivität niedriger sei, hält es für unzutreffend. Mehr dann nächste Woche."
"olafgarber@olafgarber
Ein Link in der Antwort des RKI hilft meine Argumentation gerichtsfest zu machen. Ich brauche jetzt Daten zu den Inzidenzen geimpft/ungeimpft für möglichst viele Länder, wer kann helfen? Bitte möglichst links zu amtlichen Daten, falls bekannt Aussage zur Erhebungsmethode."
https://twitter.com/olafgarber
Goethe, Johann Wolfgang von: Faust. Eine Tragödie
Hier war die Arznei, die Patienten starben,
Und niemand fragte: wer genas?
So haben wir mit höllischen Latwergen[1] In diesen Tälern, diesen Bergen,
Weit schlimmer als die Pest getobt.
Ich habe selbst den Gift[2] an Tausende gegeben,
Sie welkten hin, ich muß erleben
Daß man die frechen Mörder lobt.[3]
[…]
O glücklich, wer noch hoffen kann
Aus diesem Meer des Irrtums aufzutauchen!
[…]
[1] = Arzneien
[2] = Medikamente, Impfungen = giftige Substanzen
[3] = Genauso ist es heute immer noch: (Pharmaindustrie, Schulmedizin) werden von Politik und Medien hochgelobt.
Ein kleiner Kläffer. Es gibt über 400.000 Ärzte in Deutschland. Der Virchowbund hat 12.000 Mitglieder (sagt zumindest "das Internet").
So was wie der "Bund der Steuerzahler", wo kein normaler Mensch Mitglied ist, der aber auch dauernd im Interesse der Allgemeinheit sprechen will.
Dr. Heinrich wäre mit seinem Schwurbelei-Geschwurbel beim Robert-Koch-Institut besser aufgehoben. Man kann nur hoffen, dass es Virchow oben gut geht und er nicht mitkriegt, wie sein Andenken gerade durch den Dreck gezogen wird.
Na ja, damals mussten fast alle wehrfähigen Männer zur Armee, ob sie wollten oder nicht. Andernfalls wurden sie hingerichtet. Ein Helmut Schmidt wurde auch zur Wehrmacht eingezogen. Daraus allein würde ich jetzt niemandem einen Strick drehen.
@TTMT: Keinen Strick. Aber Fragen, was jemanden antreibt, nach den Erfahrungen von Stalingrad sich in der Biografie mit dem Eisernen Kreuz zu schmücken. Übrigens müssen demnächst vielleicht alle wehrfähigen Männer sich "impfen" lassen…
@ aa:
Ich weiß nicht, inwieweit er sich damit "geschmückt" hat. Aber nach dem 2. Weltkrieg war die Gesellschaft noch ziemlich anders "gestrickt" als heute. Dazu gehört sicher auch, dass man z.B. Tapferkeit im Kampf ziemlich positiv gewertet hat, auch wenn der Krieg ungerecht war. Was vielleicht auch damit zu tun hatte, dass das Leben des Einzelnen vom Verhalten der anderen um ihn herum abhängen konnte.
Solch eine Einstellung war damals ein verbreitetes Phänomen (und ist es auch heute noch in vielen Ländern – ein "hochdekorierter Veteran" aus dem Irak-Krieg ist in den USA keine "Persona ingrata").
Das muss man nicht gutfinden, aber ich würde das jetzt nicht unbedingt verwenden, um einzelne Individuen aus der damaligen Zeit in ein spezifisches schlechtes Licht zu rücken, sondern eher, um das Denken der damaligen Zeit allgemein kritisch zu reflektieren.
@TTMT: Ich sehe ein, daß diese Passage nicht besonders hilfreich ist. Ich habe sie gelöscht und das entsprechend vermerkt. Danke für den Denkanstoß!
"Handelt es sich dagegen um einen Verdacht auf „über das übliche Maß hinausgehende“ Nebenwirkungen, sind Ärzte verpflichtet, diese an das PEI zu melden."
Was? Tatsächlich?
Boah, ey krass!!
Mensch Heinrich, super schlaues Kerlchen, das ist ja echt ein dickes Ding!
Statt sich sachlich mit den Argumenten auseinanderzusetzen und eigene Erkenntnisse zu veröffentlichen, greift der Spritzarzt Heinrich in die übliche Kiste der öffentlichen Verleumdung. Die Warnungen kommen nicht nur vom Vorstand der BKK ProVita. Beispielsweise warnt die japanische Regierung bzw. deren Gesundheitsamt schon seit langer Zeit vor den Spritzmitteln.
Die Experimente mit dem Spritzmittel hätten schon längst eingestellt werden müssen.
Bei Virchow fällt mir immer Ignaz Semmelweis ein, der durch seinen Beweis von mangelnder Hygiene der Ärzte (Kindbettfieber) von der Ärzteschaft und im besonderen von Richard Virchow massiv angegangen wurde.
Semmelweis starb mit 47 Jahren übrigens unter mysteriösen Umständen.
https://www.corodok.de/antwort-paul-ehrlich/#comment-122505
Wenn mit der Impferei genug Geld verdient wurde, könnte man sich wieder
für Patienten relevanteren vorbeugenden Datenschutzthemen zuwenden:
"Kommentar: Die Telematik ist der BER der IT-Branche
Verpfuschte Digitalisierung: Neben dem Ärger über IT-Probleme sollen Ärzte jetzt auch noch für Datenschutzfehler geradestehen, die sie nicht begangen haben.
(—)
Der Fall zeigt, wie Ärzte und Leistungserbringer erst ein unausgereiftes System unter Androhung von Honorareinbußen oktroyiert bekommen und anschließend für Fehler, die sie nicht begangen haben, zur Verantwortung gezogen werden sollen. Leidtragende sind Patientinnen und Patienten, deren Daten nicht ausreichend geschützt werden, und Ärzte, die sich neben einer hingepfuschten Telematik jetzt auch noch mit Anwälten auseinandersetzen müssen, statt sich während einer Pandemie um die Gesundheit der Bevölkerung zu kümmern.
Statt dass also die Digitalisierung durch die TI den Medizinern hilft, hält diese sie nicht nur mit technischen Problemen von ihrer Arbeit ab, sondern belegt sie jetzt womöglich auch noch mit zusätzlichem juristischen Ärger und eventuellen Schadenersatzforderungen. Schuld ist hier aber nicht etwa ein "übertriebener Datenschutz", wie einige Digitalisierungs-Evangelisten mantraartig wiederholen, sondern eine politisch gewollte Verschleierung von Verantwortlichkeiten, die mit übertriebenem Ehrgeiz und Schlamperei eine unheilvolle Liaison eingeht."
https://www.heise.de/meinung/Kommentar-Die-Telematik-ist-der-BER-der-IT-Branche-6525880.html
Der ärztliche Bonze biedert sich dem totalitären System an. Offenbar besteht die Hoffnung, weiter mitspielen zu dürfen und noch ein wenig Macht, Einfluss und monetäre Vorzüge zu genießen. Dumm für den Bonzen ist, dass totalitäre Systeme meist säubern. Wenn sich das Unheil nicht mehr so einfach weglügen lässt – Hier ist ein perfekter Blitzableiter.
Stefan Homburg
@SHomburg
·
24. Feb.
Wer hier über "Schwurbel" redet, war übrigens als Chef des größten Impfzentrums für 1 Mio. Spritzen verantwortlich und hat davon profitiert.
Glaubwürdiger Kritiker?
https://twitter.com/SHomburg
Gäääähn.
Wieder nur so ein unbedeutender Heini, der sich mit den üblichen
Mitteln wichtig tun will. Wer so erbärmlich agiert, kann einem eigentlich nur noch leid tun.
Wirbel um Krankenkassen-Daten Mehr Nebenwirkungen bei Corona-Impfung als bekannt?
Riesenwirbel um Daten einer Krankenkasse zu Impf-Nebenwirkungen! Die BBK Provita hat Versichertendaten ausgewertet und ist den Angaben zufolge dabei auf Diskrepanzen zu den offiziell gemeldeten Zahlen gestoßen. In einem Brief an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), bei dem Impfnebenwirkungen gemeldet werden, machte die Kasse darauf aufmerksam.
Bezahlschranke
https://www.bild.de/bild-plus/ratgeber/2022/ratgeber/krankenkassen-daten-mehr-nebenwirkungen-bei-corona-impfung-als-bekannt-79272542,view=conversionToLogin.bild.html###wt_ref=https%3A%2F%2Fnews.google.com%2F&wt_t=1645842488941
Irgendwie ist es schon interessant, dass Herr Heinrich behauptet, dass die im Brief angegebenen Daten voelliger Humbug sind, waehrend das PEI sagt, es koenne dazu nichts sagen, bevor sie von der BKK die Daten und Informationen zur Auswertungsmethode bekommen hat. Hat Herr Heinrich mehr Daten bekommen als das PEI? Oder wie sind diese nicht nur unterschiedlichen sondern sich sogar widersprechenden Aussagen (entweder laesst sich auch ohne Vorliegen der Rohdaten erkennen, dass die Daten falsch sind, wie Herr Heinrich behauptet, oder das ist *nicht* moeglich, wie das PEI mitteilt, beides zusammen kann nicht stimmen) zu beurteilen?
Preradovic Lausen KH UAW
Fassen wir es doch mal so zusammen: Um Geld einstreichen zu können, hat der Arzt die Zeit, diverse codierte Nebenwirkungsdiagnosen im PC zu erfassen. Die Nebenwirkungen aber zu melden, dafür fehlt dann die Zeit, weil es dafür kein Geld gibt.
Wenn eine Nebenwirkung so eklatant ist, dass man dafür als Arzt allein für die Nennung der Diagnose Geld einstreicht, dann sollte man davon ausgehen, dass sie auch so eklatant ist, dass sie für den Patienten relevant ist und zu melden ist.
Jedenfalls steht doch fest: Auch hier spielt die Geldgier und der Kapitalismus eine Rolle. Der Arzt macht nur das, was ihm vergütet wird. Würde man für jede Meldung einer Nebenwirkung 50 Euro bekommen, hätten wir in 2 Wochen 80 Millionen Nebenwirkungen. Mit Geld kann man ALLES steuern. Deswegen sollte man auf die Zahlen nur in soweit vertrauen, wie man falsche Anreize ausschließen kann und das kann man in unserem Gesundheitssystem nie.
Antwort der BKK ProVita: https://bkk-provita.de/aktuelles/erlaeuternde-auswertungen-zum-schreiben-an-das-paul-ehrlich-institut/
Die BKK ProVita distanziert sich von den unseriösen Äußerungen des Virchowbundes und legt mit anschaulichen Grafiken nach:
https://bkk-provita.de/aktuelles/erlaeuternde-auswertungen-zum-schreiben-an-das-paul-ehrlich-institut/
Ich vermute mal, dass die Verschreibungen von Medikamenten gegen Impfschäden auch dem Quartalsbudget unterfallen – im Gegensatz zu den Impfungen. Von daher gibt es auch einen Anreiz für die Ärzte, Impfschäden möglichst gar nicht zu erkennen.