Hockey ist nicht Fußball und Frauen sind keine Männer

Vor allem ist die Sportart noch nicht so pro­fit­träch­tig. Während bei den Profi-Fußballern Corona-Maßnahmen allen­falls Randerscheinungen sind und erstaun­lich schnell schon mal Fünfe als gera­de gel­ten, sieht das bei den Hockey-Frauen anders aus. Dort wur­de die Saison abgebrochen:

»Zwar habe sich noch eine knap­pe Mehrheit der Vereine für die Fortführung des Spielbetriebs aus­ge­spro­chen, doch die vom DHB ein­ge­setz­te Task-Force-Bundesliga votier­te ein­stim­mig dafür, die Saison abzubrechen.

Maßgeblich für die­se Entscheidung sind neben die­ser schwin­den­den Bereitschaft der Vereine und Aktiven der 2. Bundesliga, den Spielbetrieb fort­zu­füh­ren bzw. wie­der auf­zu­neh­men, und der Entwicklung der Pandemie auch der Umstand, dass in ver­schie­de­nen Regionen und Städten es wei­ter­hin kei­ne recht­li­che Erlaubnis zur Aufnahme des Trainings- und Spielbetriebs gibt und dafür auch kei­ne kla­ren Perspektiven bestehen. Die Task-Force-Bundesliga wird in der kom­men­den Woche erneut zusam­men­kom­men und einen Vorschlag erar­bei­ten, wie mit der abge­bro­che­nen Saison umzu­ge­hen ist…«
rp​-online​.de (30.4.)

2 Antworten auf „Hockey ist nicht Fußball und Frauen sind keine Männer“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert