nos.nl berichtet am 14.1.:
»Es gibt etwa hundert Menschen, die bisher über Nebenwirkungen des Impfstoffs von Pfizer/BioNTech berichtet haben, berichtet das Nebenwirkungszentrum Lareb. In zwei Fällen kam es zu schweren allergischen Reaktionen.
"Dazu gehörten Symptome wie Hautausschläge und Schwellungen um die Augen", sagt Agnes Kant, die Leiterin von Lareb. "Diesen Menschen wurde geholfen und sie haben sich schnell erholt."
Eine allergische Reaktion ist eine seltene Nebenwirkung, die auch in anderen Ländern aufgetreten ist, zuerst in Großbritannien. Wegen dieser Nebenwirkung empfahl die Europäische Arzneimittelagentur (EMA), dass Menschen nach der Spritze 15 Minuten lang überwacht werden sollten.
Kopfschmerzen und Müdigkeit
Die anderen Berichte betrafen laut Kant erwartete Nebenwirkungen wie Schmerzen an der Injektionsstelle, Kopfschmerzen und Müdigkeit. Diese Nebenwirkungen wurden von Pfizer/BioNTech bereits häufig bei Personen beobachtet, die an den Studien teilnahmen. Nebenwirkungen sind eine logische Folge von Impfungen, denn Impfstoffe wirken auf unser Immunsystem.
Am 6. Januar begannen die Niederlande mit der Impfung von Mitarbeitern im Gesundheitswesen. Nach den neuesten Zahlen wurden bisher etwa 47.000 Menschen geimpft. "Wir dachten, dass es etwa 20 bis 25 Berichte pro 10.000 Impfungen sein würden, also entspricht dies dem, was wir geschätzt haben. Aber nicht alle Nebenwirkungen werden auch an uns gemeldet."
Auf europäischer Ebene
Lareb identifiziert schwerwiegende Nebenwirkungen und informiert das RIVM und die niederländische Arzneimittelbehörde (CBG) darüber. Falls erforderlich, können sie Warnungen an Ärzte, das Ministerium und andere Beteiligte senden.
Die CBG kann dafür sorgen, dass auf europäischer Ebene diskutiert wird, ob Handlungsbedarf besteht, so wie bei den ersten Berichten über allergische Reaktionen eine Warnung verschickt wurde.«
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(Hervorhebungen nicht im Original.)