Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
Zitate aus dem Internet haben als Abrufdatum das des Beitrags.
Über den Button oben kann ein RSS-Feed abonniert werden.
Hier kann man die neuesten Beiträge via -Telegram erhalten.
Dieser Blog benötigt keine Spenden! Trotzdem vielen Dank für die Angebote.
Ein ziemlich arroganter Zipfel, der Clemens Arvay unlängst übers Maul gefahren ist, als wäre der ein kompletter Schwachkopf. Ich würde keinen Gebrauchtwagen von ihm kaufen.
Der ist nicht arrogant, sondern einer der wenigen,
der klar und strukturiert denkt, redet und handelt.
Es gibt keine Pandemie – weder gibt es 2020 / 2021 eine viral bedingte Pandemie einer Atemwegsinfektion noch, in Deutschland, eine epidemische Lage nationaler Tragweite.
Insofern ist jede Impfung gegen Coronaviren eine Impfung zuviel und jede Testreihe medizinisch unethisch als Menschenversuch ohne Not.
Selbst konventionelle Impfstoffe hat man acht bis zehn Jahre zu erforschen. Jetzt aber geht es um ein gentechnisches Massenexperiment mit rekombinanter RNA oder DNA.
Jede Impfung mit den neuartigen genetischen Impfstoffen ist eine Impfung zuviel.
Tübingen
Phase-III-Studie für mRNA-Impfstoff, klinische Testung des Impfstoffs des Unternehmens CureVac
Universitätsklinikum Tübingen
Innere Medizin VII – Institut für Tropenmedizin, Reisemedizin, Humanparasitologie
Prof. Dr. Peter G. Kremsner
.
14.12.2020
Phase-III-Studie für mRNA-Impfstoff
Tübinger Institut für Tropenmedizin startet mit Zulassungsstudie
Am Universitätsklinikum Tübingen startet die Phase-III-Studie zur Testung des mRNA-Impfstoffs des Unternehmens CureVac gegen das Coronavirus. Die weltweite Zulassungsstudie wird unter der Leitung von Prof. Peter G. Kremsner unter anderem am Tübinger Institut für Tropenmedizin, Reisemedizin und Humanparasitologie durchgeführt.
Um den abgesicherten Nachweis von Wirksamkeit und Sicherheit des neuen mRNA-Impfstoffs gegen SARS-CoV‑2 zu erbringen, startet nun an vielen Zentren weltweit die Phase-III-Studie zur Zulassung dieses Impfstoffs. Nach erfolgter Zulassung durch das Paul-Ehrlich-Institut konnte bereits am Freitag, 11. Dezember, der erste Proband in Tübingen in die Studie eingeschlossen werden. Die erste Impfung ist für den 14. Dezember geplant. International werden für die Phase-III-Studie 36.000 freiwillige Probanden geimpft, die Hälfte erhält den Impfstoff, die andere Hälfte ein Placebo. Am Studienzentrum in Tübingen sollen in den kommenden Wochen 1.000 Personen den Impfstoff erhalten. Im Anschluss werden dann die Impfstoffverträglichkeit und der Infektionsstatus der geimpften und nicht-geimpften Teilnehmer durch regelmäßige Corona-Tests überprüft. Zusätzlich zum regelmäßigen Screening werden symptomatische Probanden getestet.
Zur Studie
Die klinische Testung des Impfstoffs des Unternehmens CureVac startete am 18. Juni 2020 ebenfalls am Universitätsklinikum Tübingen. In Phase I wurde der Impfstoff über 250 gesunden Probanden im Alter von 18 bis 60 Jahren verabreicht, um dessen Verträglichkeit und Immunogenität zu überprüfen. In der zweiten Phase werden seit Spätsommer 690 Probanden in klinischen Zentren in Peru und Panama geimpft.
https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/319
.
31.07.2020
Weiterhin Probanden für Corona-Impfstudie gesucht
Tübinger Institut für Tropenmedizin sucht noch gesunde 41- bis 60-Jährige
Für die derzeit laufende klinische Studie zur Testung eines mRNA-Impfstoffs des Tübinger Unternehmens CureVac gegen das Coronavirus sucht das Institut für Tropenmedizin am Universitätsklinikums Tübingen noch Probanden zwischen 41 und 60 Jahren.
Ungefähr 5.000 überwiegend junge Freiwillige meldeten sich seit Studienbeginn Mitte Juni beim Institut für Tropenmedizin, um an der klinischen Studie zur Erprobung eines Impfstoffs gegen das Coronavirus teilzunehmen. Die Studie verläuft bisher sehr gut. Es werden noch weitere gesunde Freiwillige in der Altersgruppe 41 bis 60 Jahre gesucht. Nach einer ausführlichen Eingangsuntersuchung gibt es 2 Impftermine und 10 Kontrolltermine innerhalb eines Zeitraumes von 13 Monaten.
Medienkontakt
Institut für Tropenmedizin, Reisemedizin, Humanparasitologie
Dr. Andrea Kreidenweiss
https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/280
.
Kremsner et al.
Progress with Plasmodium falciparum sporozoite (PfSPZ)-based malaria vaccines
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26469720/
Wissenschaftler der Universität Tübingen haben in einer klinischen Studie mit einem neuen Impfstoffkonzept gegen Malaria eine Schutzwirkung von bis zu 100 Prozent erreicht. Wie Prof. Dr. med. Peter Kremsner, Institut für Tropenmedizin, und Priv.-Doz. Dr. med. Benjamin Mordmüller, Deutsches Zentrum für Infektionsforschung (DZIF), berichten, basiert der Impfstoff auf vollständig lebensfähigen, nicht abgeschwächten Malariaerregern; gleichzeitig wird das Malariamedikament Chloroquin verabreicht (Nature 2017; 542, 445–449). Bisherige Impfstoffkandidaten verwendeten meist einzelne Moleküle des Parasiten Plasmodium falciparum. Dies löste beim Menschen jedoch keine ausreichende Immunantwort aus.
Ärzteblatt (2017)
https://www.aerzteblatt.de/archiv/186715/Malaria-Impfstoff-Ein-hoffnungsvoller-Kandidat
.
Depuis 2011 son équipe et lui travaille sur le développement d'autres vaccins contre le paludisme, notamment les vaccins en base de PfSPZ en coopération avec Sanaria Inc. Une étude réalisée par son équipe à Tübingen sur un vaccin PfSPZ a montré une protection de 100%, un niveau qui surclasse les directrices pour une utilisation mondiale de l'OMS (75%). Le professeur Kremsner et ses équipes de Tübingen et Lambaréné (…)
https://everybodywiki.com/Peter_Gottfried_Kremsner
Lambaréné
Lambaréné (landesübliche französische Schreibweise; im Deutschen meist Lambarene) ist der Hauptort der Provinz Moyen-Ogooué in Gabun.
Der spätere Friedensnobelpreisträger Albert Schweitzer gründete hier 1913 im damaligen Französisch-Äquatorialafrika sein berühmtes Urwaldspital, das sich auf Rive Droite befindet. Heute beherbergt das Albert-Schweitzer-Spital die Abteilungen für Innere Medizin, Chirurgie, Pädiatrie (Kinder- und Jugendmedizin), eine Geburtsklinik, eine Zahnklinik und seit 1981 ein Forschungslabor, das sich vorwiegend auf die Erforschung der Malaria tropica und deren Behandlung konzentriert und an den Studien zum Mittel RTS,S beteiligt war.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lambar%C3%A9n%C3%A9
.
Sanaria
As of 2020 a collaboration with the University of Tübingen, Sanaria Inc. and Protein Potential are developing a vaccine against COVID-19: OraCOV with promising development.
https://en.wikipedia.org/wiki/Sanaria
.
OraCOV is an oral, self-administered vaccine candidate against COVID-19.
Under development by by Sanaria Inc., Protein Potential, LLC, and the Institute for Tropical Medicine, University of Tübingen
https://www.covidx.eu/oracov
.
covidX
COVID-19
our projects
(…) AZD1222 is a replication-deficient simian adenoviral vector, clinical stage vaccine candidate. (…) COVID-eVax is a DNA-based vaccine candidate using electro-gene-transfer (EGT). (…) OraCOV is an oral, self-administered vaccine candidate against COVID-19. (…) VPM1002 is a recombinant BCG vaccine for the prevention of COVID-19 via the induction of trained immunity. (…) V591 formerly known as COVAX, is a measles vector vaccine candidate.
https://www.covidx.eu/projects
Partners
kENUP Foundation
https://www.covidx.eu/projects
.
kENUP
https://de.wikipedia.org/wiki/KENUP
kENUP
https://www.kenup.eu/
kENUP's history
https://www.kenup.eu/history