Auch das noch. Haben die keine Teststationen da oben?
»In Nepal hat sich das Coronavirus in den letzten Tagen und Wochen rapide verbreitet. Das Gesundheitssystem im armen Land droht zu kollabieren. Nun mehren sich die Berichte, dass auch der höchste Punkt im Land – und der Welt – vom Corona-Ausbruch betroffen ist. Die Sachlage auf dem 8848 Meter hohen Mount Everest ist diffus, die nepalesischen Behörden geben keine Zahlen bekannt. Doch Gerüchte machen die Runde. CNNund andere Medien berichten von infizierten Bergsteigern, die sich in ihren Zelten isolieren oder gar aus dem Basislager abtransportiert worden seien.
In den vergangenen Wochen stiegen die Fallzahlen in Nepal zum ersten Mal seit Ausbruch der weltweiten Pandemie rapide an. Die Sterberate ist hoch. Das Gesundheitssystem im 30-Millionen-Land kann die Menschen nur schwer schützen. Krankenhausplätze und der Sauerstoff werden knapp. Der Everest zieht jedoch weiterhin Bergsteiger aus der ganzen Welt an. Die Rekordzahlen von 2019 sind schon fast erreicht. An Spitzentagen werden gemäss dem Fernsehsender DWfast 400 Bewilligungen ausgesprochen.
Partys im Basislager
Die Situation ist offenbar so angespannt, dass China am Montag den Zugang zum Everest von seinem Staatsgebiet aus für Ausländer gesperrt hat. Dies berichtet die Nachrichtenagentur AFP. Ausserdem beharrt Peking auf eine «Trennlinie» auf dem wenige Meter breiten Grat, die Bergsteiger, die von Nepal her aufgestiegen sind, nicht übertreten sollen. Nepal hingegen bestreitet laut der «NZZ» (Bezahlartikel), dass das Virus sich überhaupt auf dem Berg ausbreitet.
Der Tourismus am Mount Everest ist für Nepal ein grosses Geschäft. Wer den Berg besteigen will, braucht nämlich eine Bewilligungen von den Behörden. Gemäss «Watson» spült eine einzige Aufstiegsbewilligung fast 10’000 Schweizer Franken in die Staatskasse. Letztes Jahr musste die Regierung den Berg wegen Corona sperren. Die ganze Saison fiel aus.
Das Basislager am Fuss des Everest wird während der Hochsaison regelmässig zu einem kleinen Dorf, in dem sich hunderte Menschen tummeln. Neben den Bergsteigern selbst gehören auch die einheimischen Sherpas, Köche, Guides und zum Teil auch Ärzte dazu. Gemäss DW besteht im Basislager eine Maskenpflicht. Gegenüber dem deutschen Sender hatte ein österreichischer Bergsteiger bereits im vergangenen Monat aber von Partys im Basislager berichtet, bei denen sich die Bergsteiger auch ungeschützt nahe kommen. Viele der Touristen reisen zudem über die nepalesische Hauptstadt Kathmandu an, und einige der Sherpas steigen zwischen Aufstiegen in anderen umliegenden Dörfern und Städten ab. Überall steigt das Infektionsrisiko.«
20min.ch (20.5.)
OMG!!! God help us all!
Der Kollege hat grad keine Zeit:
Dalai Lama urges others to get vaccinated as he receives first shot …
Höher, weiter, spektakulärer! Jetzt hat Asien dann auch sein Ischgl.
Hat die werte …tante denn auch schon einen Namen?
Und…gut dass der Dalai Lama sich schon in weiser Voraussicht hat impfen lassen, wenn der nicht in die Zukunft schauen kann, wer dann? Clever, der Mann…
Während dessen senkt das CDC den Ct-Wert für Geimpfte auf unter 28.
"Für Fälle mit einem bekannten RT-PCR Zyklus-Schwellenwert (Ct) nur Proben mit Ct-Wert kleiner/gleich 28 einreichen. (Eine Sequenzierung ist bei höheren Ct-Werten nicht zulässig)."
https://www.cdc.gov/vaccines/covid-19/downloads/Information-for-laboratories-COVID-vaccine-breakthrough-case-investigation.pdf
Volle Kanne und breitseits erwischt uns nun "MARS" ("Mountain Associated Respiratory Syndrome")!
Gut, dass das Ganze schon einmal vorausschauend durchgespielt wurde:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/G/G20-Gesundheitsministertreffen/Newspaper.pdf
Sicherlich hat Drosten schon längst ein neues, theoretisches Virus am Computer modelliert und in seiner Schublade bereitliegend. Hier mal ein Schnipsel menschliches Virus, da mal ein wenig Virus vom Himalaya-Tahr … und fertig ist der neue Test, der der Menschheit MÖGLICHERWEISE hunderte von Milliarden Toten ersparen KÖNNTE!
Die Schreckensbilder sind auch schon aufgenommen worden:
https://www.youtube.com/playlist?list=PL6W8NUmiDIpx4xZsdn3nuuUrH9W4rNWZZ
"The next epidemic will come!
But nobody knows when!
And nobody knows where!" :-O
Modellierte Viren, sind Betrug und das mit dem PCR Test wurde schon öfters, Absatz Panik für die Pharma Industrie organisiert.
Vielleicht designt Drosten ja mit Olfert Landt auch gleich ein ganzes "Komplettpaket im Set", d.h. wie im Bausatz:
Virusdosen(z.B. als Spray) + PCR-Tests + Antigen- Schnelltests + isolierte Spike-Proteine für Impfstoffentwicklung und alles, was sonst das kryptische Herz noch begehrt!
Teststation??? Da muss ein Impfzentrum rauf! Nein, zwei. Da ist ja ne Trennlinie.
Die Trennlinie finde ich besonders witzig.p
Wenn sie keine Teststationen hätten, hätten sie auch keine Zahlen.
Oder werden die jetzt schon gewürfelt und einer hat (Arbeitsfehler) das falsche Land genommen? Aber denen kann man sicher auch in bester Absicht das ganze Programm zu Wucher-Preisen verticken. Und evtl. fällt für die ein oder andere Polit-Hohlbirne noch ein Permit für den Everest (inkl. sieben Träger für die Sänfte) ab.
Evtl. oder eher wahrscheinlich aber nur der perfide Versuch, denen weiterhin eine der wichtigsten Einnahmequellen zu blockieren und den Niedergang zu beschleunigen und die Abhängigkeit zu erhöhen.
Für die Banditen muss das ein Traum sein, die Menschen dort dürften noch leichter zu belügen sein mangels objektiver Informationsquellen.
Es wäre sehr interessant, was als hohe Sterberate angesehen wird. Bisher waren es ja so. ca. 0,15% bis 0,3% und dies auch eher bei multimorbiden, älteren erkrankten Personen. Wie wird eigentlich die Corona-Infektion am Mount Everest und in Nepal festgestellt. Die berühmten Schnelltests und PCR-Tests?
Abgesehen von diesen Fragestellungen noch eine weitere: Ist eigentlich der Yeti auch gefährdet, sich mit Corona zu infizieren.? Und wie wird dies gestestet? Mit Wattestäbchen in die Nase? Es könnte sein, dass der Yeti sich nicht ganz so freiwillig testen lässt, wie dies z.B. bei der hiesigen Bevölkerung der Fall ist.
https://fragdenstaat.de/blog/2016/04/10/springer-merkel/
+++ EILMELDUNG +++ EILMELDUNG +++ EILMELDUNG +++
Ersten – bislang unbestätigten – Meldungen des RKI zufolge, könnten sich auch im Marianengraben in mehr als 11 km Tiefe Coronaviren finden lassen!
Es handelt sich dabei um eine besonders bösartige, nicht wasserlösliche, druckresistente Variante des Virus (Witjas-11034-Variante), die ungeschützten Tauchern selbst in so großer Tiefe schwere und schwerste Schäden zufügen könnte.
Prof. Doof. Priesemann ist nach unseren Recherchen bereits dabei, erste Hochrechnungen zu modellieren um die Gefahr für Freitaucher (Apnoetaucher) besser einschätzen zu können.
Mit ersten Ergebnissen ist allerdings nicht vor Ablauf des Meereswassers im Westpazifik zu erwarten. Tief angesehene Ozeanographen diskutieren derzeit unter der Leitung der Top-Virologen Drosten & Lauterbach, wie sich die Trockenlegung des Pazifiks zumindest im Umkreis von 1000 km bewerkstelligen ließe. Ein wesentliches Problem dabei ist Lauterbach zufolge, daß der Indische Ozean bereits voll ist und daher diese Ausweichmöglichkeit ausgeschlossen bleibt. Nun denkt der Experte über eine Erweiterung des Panamakanals nach, um so den dieses Jahr niedrig wasserführenden Atlantik fluten zu können. Auch diese Lösung scheint nicht optimal, da hierbei die komplette Nordpazifik-Region trockengelegt werden müsste.
Trotz all dieser Probleme kann man allerdings festhalten, daß die geradezu geniale Idee bei diesem Ansatz darin besteht, daß das Virus sehr empfindlich auf Sonnenstrahlung (UV-Licht) reagiert und binnen Sekunden abgetötet werden könnte. Anerkannten Experten zufolge gibt es keine Alternative zu diesem Ansatz!
Die Gefahr für Taucher ist auch deshalb laut RKI als 'sehr hoch' einzustufen, weil es sich beim Marianengraben um eine 2500 km lange Tiefseerinne handelt, in der sich das Virus von Forschern während der letzten 15 Monate unbemerkt hat ausbreiten können. Nicht unberücksichtigt sollte bleiben, daß der dortige Wasserdruck in 11 km Tiefe ca. 100 Megapascal beträgt und dieser enorme Druck die Aggressivität des Witjas-Virus noch weiter steigern könnte.
SICHERHEITSHINWEIS des RKI!
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Von Tauchgängen ohne Maske in dieser Region wird daher bis auf weiteres dringend abgeraten!
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Selbst Bestsellerautor Frank S. aus Köln war völlig ahnungslos! Er gab an, daß selbst ihm bislang leider völlig entgangen sei, daß sich unbeobachtet riesige Schwärme dieser besonders wütenden Witjas-Variante haben bilden können. "Hätte der das vorher gewußt, hätte er es gewußt" läßt er sich von der Kölner Schmutzschau zitieren.
— EILMELDUNG—EILMELDUNG—EILMELDUNG —
@Walter
:)))))
Sehr gut. Jetzt, wo der frühlingshafte Freiheitsdrang der Bevölkerung sich langsam Bahn bricht ist es wichtig, die Angst zu reaktivieren. Die Botschaft ist klar: Corona ist sogar auf dem höchsten Gipfel und auf der entlegensten Insel der Welt.
Die Nepal-Mutante droht ! Die Maske bleibt auf !
Ach. Jetzt wissen wir auch warum der Yeti ausgestorben ist. Das war so klar. Und die ungezählten Leichen am Berg sind auch alle mit oder an oder in Verbindung mit Corona gestorben.
Auf dem Grat tragen (fast) alle Bergsteiger und Sherpas eine Maske und einen Behälter mit Sauerstoff auf dem Rücken.….….
"… eine Maske und einen Behälter mit Sauerstoff…
Psst, nicht so laut. Sonst gibts das hier bald auch zum Einkaufen und für die S‑Bahn.