6 Antworten auf „Immer diese Neiddebatten“

  1. Der Hunger in der Welt liegt aber doch nicht dar­an, dass zu wenig Geld da wäre, um Nahrungsmittel zu kau­fen, son­dern dar­an, dass Nahrungsmittel als Ware ver­wen­det wer­den. Würde man inner­halb des Kapitalismus allen Armen Geld geben, um Nahrungsmittel zu kau­fen, wür­den ein­fach die Preise erhöht wer­den, denn es ist nicht vor­ge­se­hen, dass alle satt werden.

    1. @Rengie: Man hät­te die staat­li­chen Mittel für etwas gutes ver­wen­den kön­nen. Die Frage, wie­viel davon bei den Armen ange­kom­men wäre mal außen vor gelassen.
      Dies hät­te ganz sicher die Preise erhöht, weil die Nachfrage gestie­gen wäre. Inflation haben wir nun trotz­dem in, mehr oder weni­ger, allen Ländern. 

      Zum wei­te­ren nach­den­ken über das Phänomen die­se Website:

      https://​wtfhap​pen​e​din1971​.com/

      1. Richard Nixon kop­pelt den US-Dollar vom Goldpreis ab und kün­digt mit die­sem Akt ein­sei­tig das Bretton Woods Abkommen auf.

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